Henning Melber
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Henning Melber
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So-called scholar activist

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Henning Melber is a German political scientist and sociologist. He is a German-Namibian and Swedish Africanist and political activist.

Source: Wikipedia
Political science 35%
Sociology 14%
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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 29m
"Dull, well-intentioned politicians putting in place dull, well-intentioned policies, and a government that is ticking over more or less OK, do not necessarily make for great entertainment. So what would I write about?
It turns out that I needn’t have worried."
www.theguardian.com/politics/202...
‘I thought the grownups were back in charge!’: John Crace on how Labour shattered his expectations
After 14 years of Tory rule, the Guardian’s parliamentary sketch writer thought he had seen it all. Westminster would surely tick along nicely once Keir Starmer’s party took over. How wrong he was ...
www.theguardian.com

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 46m
"You may have thought Qatar and Russia were tournament lows. You didn’t account for the US president and his Fifa soulmate, Gianni Infantino."
www.theguardian.com/commentisfre...
Extortionate tickets and matches moved at Trump’s whim: are you ready for the ‘greatest World Cup ever’? | Marina Hyde
You may have thought Qatar and Russia were tournament lows. You didn’t account for the US president and his Fifa soulmate, Gianni Infantino, says Guardian columnist Marina Hyde
www.theguardian.com

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 16h
The deep threats of drilling in the Orange Basin www.namibian.com.na/the-deep-thr...
The deep threats of drilling in the Orange Basin
%%title%% %%sep%% %%primary_category%% %%sep%% %%sitename%% %%sep%% Climate change, over-fishing and oil-related pollution are collapsing the marine environment off South Africa’s West Coast.
www.namibian.com.na

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Decolonial Memories @colonial-memories.bsky.social · 17h
Dekolonial Erinnern in Deutschland: Neues Heft von Geo-Epoche „Die deutschen Kolonien“, parallel zum Dezember-Heft von GEO mit Interview zum deutschen Kolonialismus. Mit DVD Film „Das leere Grab“.

@sharondoduaotoo.bsky.social @kilderbenhauser.bsky.social @he-mel.bsky.social @goldmatt.bsky.social
Titelseite von GEO-Epoche „Die deutschen Kolonien“, Nr. 135 Editorial von Jens-Rainer Berg: „Kolonialismus war ein Verbrechen. Wie sonst soll man es nennen, wenn die Vertreter eines Landes ungefragt in die Heimat fremder Gemeinschaften eindringen, dort Herrschaften, Stützpunkte und Siedlungen errichten, Gewalt ausüben, ausbeuten, unter-drücken, morden in hunderttausendfacher Zahl. So wie es die Deutschen in den Jahren zwischen 1884 und 1919 auf drei Erdteilen getan haben. Der Kolonialismus war eine verwerfliche Tat - und er hatte Täter und Opfer. Täter waren in diesem Fall die Deutschen (und ihre Kollaborateure), Opfer die Einheimischen. Das zu benennen und zu schildern, die Schuld zu verdeutlichen und das vielfältige Leid, ist wichtig. Und doch birgt dieses Unterfangen eine Gefahr: dass man die Einheimischen auch nachträglich nur zur Passivität der Leidtragenden verdammt, ihnen ihre Fähigkeit zu handeln und ihre Version der Ereignisse abspricht. Es ist eine Einseitigkeit, die sich ebenso in den Bildern aus der Kolonialzeit wiederfin-det. Denn nahezu alle Fotografien, die aus jenen Jahren überliefert sind, stammen aus der Hand der Kolonialherren, die Kulturen gegenüber-standen, die keine Kameras kannten. Die Aufnahmen gehorchen daher fast immer dem, was die Wissenschaft den „kolonialen Blick" nennt. Einer Sicht, die ganz der europäischen Perspektive der damaligen Zeit entspricht: Die Kolonisatoren erscheinen da in der Regel als stolze, selbstverständliche Oberherren, die Einheimi- GEO EPOCHE KOLONIALISMUS schen dagegen als Unterworfene, als Angehörige vermeintlich unterentwickelter „Rassen", als Kuriositäten - bestenfalls exotische Attraktionen, schlimmstenfalls verachtete angeblich Minderwertige. Für die Bebilderung dieser Ausgabe gab es dennoch keine Alternative zu diesen harten, trotzdem wichtigen Zeitzeug-nissen, zu denen auch Zeichnungen und Grafiken zählen. Wir haben allerdings bei der Auswahl versucht, allzu krasse sowie rassistische Darstellungen zu vermeiden, es sei denn sie sollten genau das: den oft tief verankert… Inhaltsverzeichnis: „BILDESSAY Ein Imperium in der Fremde 1884-1919 Die Deutschen errichten das drittgrößte Kolonialreich der Erde 6 KARTE Weltmacht ohne Plan Weit verstreut liegen Berlins Besitzungen in Übersee 22 • CARL PETERS Blutige Landnahme 1884 Ein Pfarrerssohn agiert in Ostafrika als brutaler Pionier_ 24 • MISSIONARE In Gottes Auftrag in die Südsee 1886 Kaiser-Wilhelmsland wird zum Ziel von Geistlichen 44 • SIEDLERALLTAG Das andere Deurschland 1893 Dünkelhaft geht es zu in Deutsch-Südwestafrika 48 HERERO UND NAMA Krieg der Vernichtung Deutsche Truppen begehen einen Völkermord 59 ZEITLEISTE Daten und Fakten 67 • KOLONIAL-AUSSTELLUNG Ein Ort zum Gaffen 1896 Mit einer »Völkerschau« wirbt Berlin für das imperiale Projekt 80 EXPANSION NACH CHINA Heimathafen in Fernost 1897 Das »Pachtgebiet« Kiautschou soll als Musterkolonie dienen _ 94 • DEUTSCH-SAMOA Der Südseckönig 1900 Gouverneur Wilhelm Solf offenbart kulturelles Verständnis_ 9s • MAJI-MAJI-KRIEG Kampf für die Freiheit 1905-1908 In Ostafrika sterben Hunderttausende im Widerstand 1T2 • KUNSTLERISCHE REAKTION Der Blick der Anderen am 1900 Einheimische erschaffen entlarvende Bildnisse der Europäer 132 ENDE Der geplatzte Traum 1919 Mit dem Ersten Weltkrieg verliert das Reich alle Kolonien 146 INTERVIEW »Die Traumata sind vicischichrig-Eine tansanische Historikerin über das Erbe der Kolonialzeit 152

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colonial-memories.bsky.social
Decolonial Memories @colonial-memories.bsky.social · 18h
Memories of German colonialism in Tanzania: Berührendes, bedrückendes Interview mit Flower Manase (National Museum of Tanzania), GEO Magazin (Dez. 2025).

@diplo.de @isdbund.bsky.social @laenderkultur.bsky.social @kulturspk.bsky.social @hdilger.bsky.social @isdbund.bsky.social @mehler.bsky.social
Foto der ersten Seite im Geo-Magazin zum Interview mit Flower Manase.

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 23h
"This was not what they had joined the party for. What had happened to compassion?!" - MUST READ! 👇
www.theguardian.com/politics/202...
Shabana Mahmood puts the signs up: Britain is full. No blacks, no dogs, no Irish
We had always given sanctuary to those who needed it, she said, only now we would kick them out as soon as possible
www.theguardian.com

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 23h
When thinking with your D*ck is declared an "error of judgement"...
www.theguardian.com/us-news/2025...
‘Deeply ashamed’ Larry Summers steps back from public life over Epstein links
Former treasury secretary steps away to ‘rebuild trust’ after severe backlash but will continue teaching Harvard classes
www.theguardian.com

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Initiative Schwarze Menschen in Deutschland - ISD Berlin @isdberlin.bsky.social · 23h
….Berlins Regierender Bürgermeister vermied klare Worte. In seiner Rede sprach er weder von „Verbrechen“ noch von „Völkermord“

www.tagesspiegel.de/berlin/stadt...

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 2d
Behind the scenes of the mysterious arrival of planeloads of Palestinians into SA www.dailymaverick.co.za/article/2025...
Behind the scenes of the mysterious arrival of planeloads of Palestinians
In the past three weeks, two chartered flights carrying Palestinians fleeing Gaza have landed at Johannesburg’s OR Tambo International Airport. What followed was a conundrum for South African authorit...
www.dailymaverick.co.za

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 2d
Was die Schweiz und Namibia gemeinsam haben: "Die Fallbeispiele zeigen, wie Naturschutz Geschichte selektiv nutzt, um Zukunftsvisionen zu legitimieren und Interessen zu verschleiern."
geschichtedergegenwart.ch/zurueck-zur-...
Zurück zur Natur? Wie Natur­schutz mit Vergan­gen­heit Politik macht
Naturschutz verspricht Zukunft – ist aber oft ein Rückgriff auf romantisierte Vergangenheiten. Wer entscheidet, wohin „zurück“ gegangen wird, bestimmt auch, wer und was in der Natur künftig keinen Pla...
geschichtedergegenwart.ch

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Jayartphoto @jayartphoto.bsky.social · 2d
"I don't have another Land" -Lichtinstallation am Anhalter Bahnhof. #Berlin #Kultur #Tagesspiegel #News #Bluesky #Germany #railwaystation
www.tagesspiegel.de/kultur/i-don...
„I Don’t Have Another Land“ am Anhalter Bahnhof: Was Saša Stanišić und Herta Müller über diesen Satz denken
Die Lichtinstallation des schottischen Künstlers Nathan Coley erhellt Berlin. Künstler und Wissenschaftler haben ihre Gedanken dazu mit dem Tagesspiegel geteilt.
www.tagesspiegel.de

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 2d
With more revelations concerning the deployment of South African MK followers to fight for Russia in the Ukraine www.dailymaverick.co.za/article/2025...
Jacob Zuma and the Factional Battles in MK
Eighteen months after securing 58 seats in Parliament to become South Africa’s official opposition, Jacob Zuma’s uMkhonto Wesizwe party is in debt and riddled with factionalism and chaos.
www.dailymaverick.co.za

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 3d
Ja: "wie auch anderswo"

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Henning Melber @he-mel.bsky.social · 3d
Logische Konsequenz: menschenfeindliche Einstellungen gibt es da, wo eine(n) das Leid der Menschen in Palästina wie auch anderswo kalt lässt. Deshalb genau sind ja Menschenrecht (und -würde) universelle Werte und ist Solidarität mit den Entrechteten geboten. Danke @fcstpauli.com
spiegel.de DER SPIEGEL @spiegel.de · 3d
FC St. Pauli: Präsident Oke Göttlich verteidigt Jackson Irvine nach Nahost-Streit im Verein: Weil er ein propalästinensisches T-Shirt trug, ist im FC St. Pauli ein Streit über Kapitän Jackson Irvine entbrannt. Nun äußerte sich Vereinspräsident Göttlich: Es gebe »keinerlei Anzeichen« für…
FC St. Pauli: Präsident Oke Göttlich verteidigt Jackson Irvine nach Nahost-Streit im Verein
Weil er ein propalästinensisches T-Shirt trug, ist im FC St. Pauli ein Streit über Kapitän Jackson Irvine entbrannt. Nun äußerte sich Vereinspräsident Göttlich: Es gebe »keinerlei Anzeichen« für menschenfeindliche Einstellungen.
www.spiegel.de

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spiegel.de
DER SPIEGEL @spiegel.de · 3d
FC St. Pauli: Präsident Oke Göttlich verteidigt Jackson Irvine nach Nahost-Streit im Verein: Weil er ein propalästinensisches T-Shirt trug, ist im FC St. Pauli ein Streit über Kapitän Jackson Irvine entbrannt. Nun äußerte sich Vereinspräsident Göttlich: Es gebe »keinerlei Anzeichen« für…
FC St. Pauli: Präsident Oke Göttlich verteidigt Jackson Irvine nach Nahost-Streit im Verein
Weil er ein propalästinensisches T-Shirt trug, ist im FC St. Pauli ein Streit über Kapitän Jackson Irvine entbrannt. Nun äußerte sich Vereinspräsident Göttlich: Es gebe »keinerlei Anzeichen« für menschenfeindliche Einstellungen.
www.spiegel.de