Deutschland, wie es versucht, sich von seiner humanitären Zusicherungen an 2.000 schutzsuchenden Menschen freizukaufen.
Sie schreiben: “Wir können nicht zurück nach Afghanistan. Diese Rückkehr würde für viele von uns brutal und gewaltsam enden.” Auch kritisieren sie das aktuelle Angebot des Bundesinnenministeriums, gegen Geld von der Aufnahmezusage zurückzutreten.
November 13, 2025 at 9:07 PM
Deutschland, wie es versucht, sich von seiner humanitären Zusicherungen an 2.000 schutzsuchenden Menschen freizukaufen.
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Etwa 2000 Afghan*innen sitzen mit Aufnahmezusage von Deutschland in Pakistan fest. Nun haben sich einige von ihnen per Brief an Bundeskanzler Merz gewand. Sie rufen die Bundesregierung auf, ihr Schutzversprechen einzuhalten & sie nicht den Taliban auszuliefern.
Foto: imago images / panama pictures
Foto: imago images / panama pictures
November 13, 2025 at 7:52 PM
Etwa 2000 Afghan*innen sitzen mit Aufnahmezusage von Deutschland in Pakistan fest. Nun haben sich einige von ihnen per Brief an Bundeskanzler Merz gewand. Sie rufen die Bundesregierung auf, ihr Schutzversprechen einzuhalten & sie nicht den Taliban auszuliefern.
Foto: imago images / panama pictures
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Wichtige Lektüre dieser Tage, in denen eugenische Vorstellungen weiterhin zirkulieren und zunehmend offen artikuliert werden.
November 13, 2025 at 8:53 AM
Wichtige Lektüre dieser Tage, in denen eugenische Vorstellungen weiterhin zirkulieren und zunehmend offen artikuliert werden.
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Timur Husein, Antisemitismusbeauftragter bei der CDU Berlin. Nie wieder ist jetzt! Aber morgen erst wieder
November 12, 2025 at 8:49 AM
Timur Husein, Antisemitismusbeauftragter bei der CDU Berlin. Nie wieder ist jetzt! Aber morgen erst wieder
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Micha Brumlik ist gestorben (1): Er war so vieles, u.a @taz.de Autor mit scharfem Weitenblick. Hier ein Zitat aus einem Kommentar zur Asylrechtsverschärfung 1992, dass sich die Verantwortlichen noch heute hinter die Ohren klemmen sollten.
Hier der ganze Text:
taz.de/Micha-Brumli...
Hier der ganze Text:
taz.de/Micha-Brumli...
November 11, 2025 at 7:29 PM
Micha Brumlik ist gestorben (1): Er war so vieles, u.a @taz.de Autor mit scharfem Weitenblick. Hier ein Zitat aus einem Kommentar zur Asylrechtsverschärfung 1992, dass sich die Verantwortlichen noch heute hinter die Ohren klemmen sollten.
Hier der ganze Text:
taz.de/Micha-Brumli...
Hier der ganze Text:
taz.de/Micha-Brumli...
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🕯In Erinnerung an Micha Brumlik (1947–2025)
Das Fritz Bauer Institut trauert um seinen früheren Direktor.
Er prägte das Institut, setzte sich für die Aufarbeitung der Geschichte des IG Farben Hauses ein und engagierte sich für Erinnerung, Bildung und Verantwortung nach dem Holocaust.
buff.ly/pd4Wf9u
Das Fritz Bauer Institut trauert um seinen früheren Direktor.
Er prägte das Institut, setzte sich für die Aufarbeitung der Geschichte des IG Farben Hauses ein und engagierte sich für Erinnerung, Bildung und Verantwortung nach dem Holocaust.
buff.ly/pd4Wf9u
In ehrender Erinnerung
Wir trauern um Micha Brumlik
www.fritz-bauer-institut.de
November 11, 2025 at 12:45 PM
🕯In Erinnerung an Micha Brumlik (1947–2025)
Das Fritz Bauer Institut trauert um seinen früheren Direktor.
Er prägte das Institut, setzte sich für die Aufarbeitung der Geschichte des IG Farben Hauses ein und engagierte sich für Erinnerung, Bildung und Verantwortung nach dem Holocaust.
buff.ly/pd4Wf9u
Das Fritz Bauer Institut trauert um seinen früheren Direktor.
Er prägte das Institut, setzte sich für die Aufarbeitung der Geschichte des IG Farben Hauses ein und engagierte sich für Erinnerung, Bildung und Verantwortung nach dem Holocaust.
buff.ly/pd4Wf9u
„Die CDU missbraucht Antisemitismuskritik als Mittel zur Spaltung der Gesellschaft und reproduziert dabei antimuslimischen Rassismus“, so Brüning. Es müsse darum gehen, Antisemitismus auch in der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu benennen und nicht nur auf „Muslime und linke Studis“ zu projizieren.
Berliner CDU-Fördergeldaffäre: Guter Jude, schlechter Jude
Die Kulturverwaltung räumt weitere Fehler in der Fördergeld-Affäre ein. Eine Antisemitismus-Fachjury soll zudem als „zu links“ abgelehnt worden sein.
taz.de
November 10, 2025 at 9:56 PM
„Die CDU missbraucht Antisemitismuskritik als Mittel zur Spaltung der Gesellschaft und reproduziert dabei antimuslimischen Rassismus“, so Brüning. Es müsse darum gehen, Antisemitismus auch in der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu benennen und nicht nur auf „Muslime und linke Studis“ zu projizieren.
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1/ In case you missed it: on Sunday evening, Jason Stanley was invited to speak at the Jewish Community of Frankfurt to commemorate the November Pogrom of 1938 (referred to as 'Kristallnacht' in English). His talk was cut short after members of the audience shouted him down. German interview below:
Streit um Gedenken zum 9. November: „Leute im Publikum haben mich angeschrien“
Der US-Philosoph Jason Stanley sollte in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt eine Rede halten. Sie wurde abgebrochen. Stanely ist schockiert.
taz.de
November 10, 2025 at 8:22 PM
1/ In case you missed it: on Sunday evening, Jason Stanley was invited to speak at the Jewish Community of Frankfurt to commemorate the November Pogrom of 1938 (referred to as 'Kristallnacht' in English). His talk was cut short after members of the audience shouted him down. German interview below:
"Fest steht: Die CDU hat dem Kampf gegen Antisemitismus geschadet. Es wäre zu kurz argumentiert, zu sagen, dass dies nur wegen der Art der Vergabe der Fördergelder so ist."
Berliner CDU-Fördergeldaffäre: Kein Verbündeter gegen Antisemitismus
Die CDU tut, was sie immer tut: Sie versorgt die Clique. Gefördert werden Akteure deren Anti-Antisemitismus ausgrenzend und islamfeindlich ist.
taz.de
November 10, 2025 at 1:08 PM
"Fest steht: Die CDU hat dem Kampf gegen Antisemitismus geschadet. Es wäre zu kurz argumentiert, zu sagen, dass dies nur wegen der Art der Vergabe der Fördergelder so ist."
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Useful piece on the dubious activities of the Heritage Foundation in Europe.
I’m definitely more Team Fagan than Team Haar in terms of insights. Europe does not need the help of the U.S. to be far right and reactionary.
I’m definitely more Team Fagan than Team Haar in terms of insights. Europe does not need the help of the U.S. to be far right and reactionary.
The Heritage Foundation goes from MAGA to MEGA — Make Europe Great Again
On the agenda: pro-natalism, freedom of expression, opposing trans rights and fighting Chinese influence.
www.politico.eu
November 10, 2025 at 12:51 PM
Useful piece on the dubious activities of the Heritage Foundation in Europe.
I’m definitely more Team Fagan than Team Haar in terms of insights. Europe does not need the help of the U.S. to be far right and reactionary.
I’m definitely more Team Fagan than Team Haar in terms of insights. Europe does not need the help of the U.S. to be far right and reactionary.
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It's funny how she avoid saying "the Jews" and instead says "Jewish individuals" which, I've noticed, is considered more polite language for unclear reason.
There’s no daylight between what Candace says here about “the Jews” & what Nazi propagandists & Father Coughlin said about the Jews in the 1930s. Her show is one of the top 5 “conservative” podcasts in the US. She has 5.5 million subscribers on YouTube and 7.3 million followers on X.
November 8, 2025 at 9:44 PM
It's funny how she avoid saying "the Jews" and instead says "Jewish individuals" which, I've noticed, is considered more polite language for unclear reason.
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Seit Jahren wird über Dimes Square berichtet, eine Straßenkreuzung mit vielen Bars in Manhattan, wo sich während der Lockdowns einige Artists und solche, die es sein wollten, trafen. Doch existierte diese Szene wirklich als die kulturelle Avantgarde, zu der sie von Medien weltweit gemacht wurde?
New York: Wie einflussreich war der antiwoke Dimes Square wirklich?
Die neurechte Avantgarde, die keine war: Vor wenigen Jahren machte Dimes Square weltweit Schlagzeilen. Ausgerechnet im liberalen New York hatte sich eine antiwoke Avantgarde gefunden. Was ist daraus g...
www.faz.net
November 6, 2025 at 12:53 PM
Seit Jahren wird über Dimes Square berichtet, eine Straßenkreuzung mit vielen Bars in Manhattan, wo sich während der Lockdowns einige Artists und solche, die es sein wollten, trafen. Doch existierte diese Szene wirklich als die kulturelle Avantgarde, zu der sie von Medien weltweit gemacht wurde?
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This needs more attention: Zohran SPLIT the straights with Cuomo. ALL of his margin was from LGBTQ+ voters. Every Dem who ever said “we should abandon the transes” needs this shoved down their fucking throat with a ramrod.
November 5, 2025 at 5:39 AM
This needs more attention: Zohran SPLIT the straights with Cuomo. ALL of his margin was from LGBTQ+ voters. Every Dem who ever said “we should abandon the transes” needs this shoved down their fucking throat with a ramrod.
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Guardian newsletter included a link to this interesting article on the feasability of Mamdani's program. Seems doable, even if a lot of it requires state/governor Cooperation www.vitalcitynyc.org/articles/zoh...
Vital City | Zohran Mamdani’s Real-World Constraints
He has big plans — but the mayor’s power has clear limits.
www.vitalcitynyc.org
November 5, 2025 at 9:16 AM
Guardian newsletter included a link to this interesting article on the feasability of Mamdani's program. Seems doable, even if a lot of it requires state/governor Cooperation www.vitalcitynyc.org/articles/zoh...
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Ich weiss gar nicht wo anfangen bei der Recherche des Tagesspiegels zum Haushaltsgebaren der Berliner Regierung. Hunderttausende für nichtexistente Thinktanks, während realen Initiativen gegen Antisemitismus (und Rassismus, Diskriminierung etc) das Geld gestrichen wurde. Wie nennt man das nochmal?
November 4, 2025 at 10:04 PM
Ich weiss gar nicht wo anfangen bei der Recherche des Tagesspiegels zum Haushaltsgebaren der Berliner Regierung. Hunderttausende für nichtexistente Thinktanks, während realen Initiativen gegen Antisemitismus (und Rassismus, Diskriminierung etc) das Geld gestrichen wurde. Wie nennt man das nochmal?
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„We will build a city hall that stands steadfast alongside Jewish New Yorkers and does not waver in the fight against the scourge of antisemitism. No more will New York be a city where you can traffic in Islamophobia and win an election.“ (Zohran Mamdani)
November 5, 2025 at 8:25 AM
„We will build a city hall that stands steadfast alongside Jewish New Yorkers and does not waver in the fight against the scourge of antisemitism. No more will New York be a city where you can traffic in Islamophobia and win an election.“ (Zohran Mamdani)
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Mamdani: "New York will remain a city of immigrants, a city built by immigrants, powered by immigrants, and as of tonight, led by an immigrant."
November 5, 2025 at 4:40 AM
Mamdani: "New York will remain a city of immigrants, a city built by immigrants, powered by immigrants, and as of tonight, led by an immigrant."
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This person took this when they called the race
November 5, 2025 at 6:07 AM
This person took this when they called the race
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Die venezolanische Friedensnobelpreisträgerin Maria Corina Machado begrüßt die US-Luftangriffe auf Venezuela und die außergerichtlichen Tötungen von Venezolanern auf See. Im Gespräch mit Mishal Husain von Bloomberg behauptet sie außerdem, dass sich die Hamas nun in Venezuela befinde.
November 2, 2025 at 1:16 PM
Die venezolanische Friedensnobelpreisträgerin Maria Corina Machado begrüßt die US-Luftangriffe auf Venezuela und die außergerichtlichen Tötungen von Venezolanern auf See. Im Gespräch mit Mishal Husain von Bloomberg behauptet sie außerdem, dass sich die Hamas nun in Venezuela befinde.
Politische Bildung als Herrschaftsinstrument einzusetzen, verkehrt ihren Nutzen.
Das #Forschungsministerium fördert seit Juli 2025 ein Projekt gegen #Antisemitismus an Schulen – geleitet vom #Islamismus-Experten Ahmad Mansour. CORRECTIV liegen Unterlagen vor, die auf die Verletzung von wissenschaftlichen Standards hindeuten.
Trotz Kritik: Forschungsministerium fördert umstrittenes Projekt gegen Antisemitismus
Forschungsministerium fördert Antisemitismus-Projekt unter Ahmad Mansour – internen Zweifel an Wissenschaftlichkeit zu Trotz.
correctiv.org
October 30, 2025 at 3:07 PM
Politische Bildung als Herrschaftsinstrument einzusetzen, verkehrt ihren Nutzen.
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🚨🚨 Ministry of Health – Darfur Region
The city of El Fasher is experiencing one of the worst humanitarian catastrophes in the world, following a series of massacres that have resulted in thousands of deaths.
The city of El Fasher is experiencing one of the worst humanitarian catastrophes in the world, following a series of massacres that have resulted in thousands of deaths.
October 28, 2025 at 7:52 AM
🚨🚨 Ministry of Health – Darfur Region
The city of El Fasher is experiencing one of the worst humanitarian catastrophes in the world, following a series of massacres that have resulted in thousands of deaths.
The city of El Fasher is experiencing one of the worst humanitarian catastrophes in the world, following a series of massacres that have resulted in thousands of deaths.
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Die Töchtergeneration hat verstanden was das für ein rassistischer und sexistischer Unsinn ist. Sie wenden sich deshalb ab von dieser reaktionär-chauvinistischen Politik. Es wäre tatsächlich gut wenn mehr Menschen jungen Frauen zuhören würden, anstatt sie nur als Projektionsfläche zu verwenden.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”
- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
October 20, 2025 at 11:30 AM
Die Töchtergeneration hat verstanden was das für ein rassistischer und sexistischer Unsinn ist. Sie wenden sich deshalb ab von dieser reaktionär-chauvinistischen Politik. Es wäre tatsächlich gut wenn mehr Menschen jungen Frauen zuhören würden, anstatt sie nur als Projektionsfläche zu verwenden.
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"Es ist empörend und ein Skandal, dass sich in der Hauptstadt des Deutschen Reiches 78.000 Juden [...] herumtreiben können. Sie verderben nicht nur das Straßenbild, sondern auch die Stimmung. [...] Ganz abstellen wird man das erst dadurch, dass man sie beseitigt." Goebbels, Tagebücher, 20.08.1941.
October 17, 2025 at 10:08 AM
"Es ist empörend und ein Skandal, dass sich in der Hauptstadt des Deutschen Reiches 78.000 Juden [...] herumtreiben können. Sie verderben nicht nur das Straßenbild, sondern auch die Stimmung. [...] Ganz abstellen wird man das erst dadurch, dass man sie beseitigt." Goebbels, Tagebücher, 20.08.1941.