Martin Anton Müller
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Martin Anton Müller
@encore.at
Komme von der Literatur (Editionen zu Arthur Schnitzler), bewege mich zwischen Gedrucktem und Digitalem – und in Wien.

Arthur Schnitzler: »Das Zeitlose ist von kürzester Dauer«, Interviews, Meinungen, Proteste. Wallstein 2023.

Pronomen: Du/Dir/Dich
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Ladies & Gentlemen, ich darf Sie auf unsere neue Seite mit allen Veranstaltungsteilnahmen von #ArthurSchnitzler bitten: #schnitzler-kultur! Wann war er im Kino? Wann hat er öffentlich gelesen, wann privat? Besuchen Sie:
schnitzler-kultur.acdh.oeaw.ac.at

@luntner.bsky.social @acdh-oeaw.bsky.social
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Schön zu sehen, dass dieser neue Sammelband zu philosophischen Arbeitsweisen die theoretischen und methodischen Ansätze meiner Doktorarbeit "Die Arbeitsweise der Brüder Grimm" aufnimmt:
November 13, 2025 at 4:06 PM
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Das Projekt „Arthur Schnitzler digital. Digitale historisch-kritische Edition (Werke 1905 bis 1931)“ erschließt Schnitzlers Werke und die Geschichte ihrer Entstehung für Öffentlichkeit und Forschung. Neuestes verfügbares Werk ist "Flucht in die Finsternis". Alles zum Onlinegang ➡️ uni-w.de/fwkh9
October 22, 2025 at 10:08 AM
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In 1958 Alain Delon made Christine, based on the Arthur Schnitzler novel, with Romy Schneider. This was his breakthrough film, & the beginning of a highly publicized romance.
📷 Sam Lévin
November 8, 2025 at 4:26 PM
Eine der wichtigsten Zeitzeugen, die bei der Personenidentifizierung im #Tagebuch von #ArthurSchnitzler helfen konnte, war #HedyKempny (»Das Mädchen mit den dreizehn Seelen«). Hier habe ich einen Brief von ihr aus dem Jahr 1986, in dem sie Erklärungen gibt. (Tolle Schreibmaschinentypografie!)
November 12, 2025 at 8:50 AM
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Carpe momentum - das #Zitat des Augenblicks: "Nehmt Marmorblöcke ohne Briefkopf. Und nur eine Kopie für mein Privatarchiv. Die Botschaft soll anonym und vertraulich bleiben." Keuchhustus in #Asterix und der Arvernerschild, Seite 32.
November 12, 2025 at 7:01 AM
Meine Jugend ist als Farce zurückgekehrt – aber das ist nicht schlecht: www.theguardian.com/music/2025/n...
Charli xcx: House ft John Cale review – haunt me, then! An elegant, brutal taste of the Wuthering Heights OST
Featuring a lugubrious monologue from the Velvet Underground legend, its jagged strings are more reminiscent of that band than anything on Brat
www.theguardian.com
November 11, 2025 at 7:49 PM
Ich kannte nur das Lied »I’m my own grandpa« (www.youtube.com/watch?v=eYlJ...) – aber offenbar war es schon 1909 ein Thema, dass Verwandtschaftsverhältnisse relativ sind.

anno.onb.ac.at/cgi-content/...
November 11, 2025 at 7:50 AM
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Wer hat uns verraten? Die Metadaten!
November 10, 2025 at 8:39 AM
Schnitzler, ich weiß, wo du am 7. April 1931 warst! – Besorgungen in der Stadt! Pfft! Luxusunterwäsche hast Du gekauft, am Graben, bei E. Braun & Co.! (Wieso ich das weiß? Du hast Spuren im Gästebuch hinterlassen.)

wienerschnitzler.org/tag.html#193...
November 10, 2025 at 7:08 AM
Ich erstelle gerade ein Textverzeichnis von #GustavSchwarzkopf in seinem @wikipedia.org-Eintrag. Und bin jetzt endlich auf den Text gestoßen, den ich schon als „Trottelhofbauer“ aus dem Tagebuch von #ArthurSchnitzler kenne. Voilà: anno.onb.ac.at/cgi-content/...
ANNO, Wiener Bilder, 1896-07-12, Seite 4
anno.onb.ac.at
November 9, 2025 at 9:54 PM
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Wenn man sich für deutsch-amerikanische Literatur interessiert, hat man es oft mit einer solchen miserablen Überlieferungslage zu tun, und man kann nur hoffen, dass es noch ein zweites, besseres Exemplar gibt.
November 9, 2025 at 5:37 PM
Wenn irgendwann einmal alle Gedichte und Sprüche, die #ArthurSchnitzler gesammelt in Druck erscheinen, wird dieses hoffentlich nicht vergessen. Es ist absurd, dass die Veröffentlichungen zu Lebzeiten noch nie gesammelt greifbar gemacht wurden.

www.google.at/books/editio...
November 9, 2025 at 12:27 PM
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Das ist enorm spannend, auch im Kontext der Wiener Theaterdebatten im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts! Ich habe das im vergangenen Jahr lediglich gestreift:
Nora in Wien und Anzengruber in Teplitz. Bemerkungen zur Weihnachtskomödie ‚Heimg’funden‘ (u:scholar - o:2100801)
uscholar.univie.ac.at
November 8, 2025 at 10:11 AM
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Das ist spannend. Ist in deren Rahmen Adam Müller-Guttenbrunns reaktionäre Schrift zum Wiener Theater entstanden?
November 8, 2025 at 6:01 AM
Hier die erste Fassung: de.wikipedia.org/wiki/Gegen_d...
November 7, 2025 at 9:59 PM
Wem das zu lange dauert: Gestern habe ich den Eintrag von #GustavSchwarzkopf angelegt, da findet sich ein erster Hinweis…
de.wikipedia.org/wiki/Gustav_...
November 7, 2025 at 9:01 PM
#LitWiss bubble: Ich bin auf eine literarische Vereinigung in Wien 1884 gestoßen und bin fest am recherchieren. Der @wikipedia.org-Artikel »Gegen den Strom« entsteht gerade.
November 7, 2025 at 9:01 PM
Reposted by Martin Anton Müller
Unbedingte Empfehlung für Adelheid Reinbolds Texte! Abgesehen davon zeigt diese Ausgabe auch, wie wichtig das Engagement von nichtprofessionellen Leser:innen für die Wiederentdeckung von Autor:innen ist.
wer sich für dekanonisierte (um nicht zu sagen: vergessene) schriftstellerinnen des 19. jahrhunderts interessiert, dem sei die nun bei thelem erschienene kommentierte edition ausgewählter novellen adelheid reinbolds mit nachdruck ans herz gelegt!

www.thelem.de/thelem/liter...
November 6, 2025 at 6:52 AM
Dafür gibt es jetzt eine Online-Quelle: schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03887.html
November 5, 2025 at 9:37 PM
Vor vier Stunden entdeckt, jetzt schon publiziert: Wer hätte gedacht, dass Edition so schnell gehen kann: Arthur Schnitzler an Theodor Herzl, 10. Dezember 1899

schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03989.html
November 5, 2025 at 3:24 PM
Ich war beim Frisör, denn in drei Wochen muss ich mich (Scotland-Yard-Referenz!) – öffentlich zeigen: @kathiprager.bsky.social und @evelyneluef.bsky.social laden mich in die #Wienbibliothek ein, um über meine Arbeit zu sprechen. Danach nehm’ ich das Taxi.

www.wienbibliothek.at/besuchen-ent...
November 5, 2025 at 1:38 PM
Heute im #Literaturarchiv der #ÖNB einen Brief von #ArthurSchnitzler an Unbekannt ausgehoben, adressiert mit: »Lieber Freund«. Freunde, Freude!, dieser ist an #TheodorHerzl gerichtet! –

#LitWiss #Yay
November 5, 2025 at 12:23 PM
Reposted by Martin Anton Müller
Die Geschichte der Fehldrucke der hebräischen Inschrift in Droste-Hülshoffs "Judenbuche" ist ja ellenlang. Aber dass die Inschrift auf dem Kopf gedruckt wurde, ist mir bisher noch nicht untergekommen:
November 4, 2025 at 9:35 AM
Hier noch eine historische Schlagzeile aus der #Krone: #Ötzi wurde ermordet!
November 1, 2025 at 2:07 PM