Martin Anton Müller
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Martin Anton Müller
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Komme von der Literatur (Editionen zu Arthur Schnitzler), bewege mich zwischen Gedrucktem und Digitalem – und in Wien.

Arthur Schnitzler: »Das Zeitlose ist von kürzester Dauer«, Interviews, Meinungen, Proteste. Wallstein 2023.

Pronomen: Du/Dir/Dich
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Als im Börsenblatt stand:

Schnitzler, Reigen: Das Buch der Saison. Von Friedrich Schiller

… war das vermutlich der Tag, als Arthur Schnitzler dachte, er hätte den Literaturbetrieb durchgespielt.

www.boersenblatt-digital.de/pageview/250...
www.boersenblatt-digital.de/pageview/139...

#LitWiss
Screenshot aus dem Börsenblatt: Schnitzler, Reigen: Das Buch der Saison. Von Friedrich Schiller
November 20, 2025 at 7:06 PM
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Eine der wichtigsten Zeitzeugen, die bei der Personenidentifizierung im #Tagebuch von #ArthurSchnitzler helfen konnte, war #HedyKempny (»Das Mädchen mit den dreizehn Seelen«). Hier habe ich einen Brief von ihr aus dem Jahr 1986, in dem sie Erklärungen gibt. (Tolle Schreibmaschinentypografie!)
OCR: HEDY KEMPNY APT, 3В 126 WEST 86TH STREET NEW YORK, N.Y. 10024 Sehr geehrter Herr Braunwarth, New York, April 21,1986 Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 5. Maerz 1986 kann ich folgendes ausfuehren : Gertrud Brahm ging meines Wissens noch mitte der Dreissi-ger Jahre fuer staendig nach Palaestina. Bei Mimi N. handelt es sich um Mimi Nossek, deren Mutter Besitzerin einer Pension am Graben - die Pension existiert heute noch - war. Die Schwester der Genannten war Inhaberin eines Cafés am Stefansplatz, das wegen seiner langen Oeffnungszeiten besonders beliebt und bekannt war. Mimi Nossek - uebrigens eine entfernte Cousine von mir - heiratete einen oberitalienischen Hotelier namens Cremona. Zur Zeit des Buchzitats hatte ich ein Opernabonnement fuer Plaetze am 2. Rang. Mimi Nossek ersuchte mich, sie Arthur Schnitzler vorzustellen, was auch geschah. Immer wieder lud uns A.S. nach Opernauffuehrungen ins Sacher zum Abendessen ein. Zum Zitat vom 22.4.1926 ("Gran Canaria") nehme ich mit Sicherheit an, dass Schnitzler - wie oft auch aus anderen Aeusserungen aus seinem Munde hervorging, es faszinierend fand, bekannte Dinge und Orte ins Maerchenhafte, ja Geheimnisvolle zu projizieren. So wuenschte er sich wiederholt bei unseren Spaziergaengen - etwa im Wienerwald, in dem er die meisten Wege bestens kannte - endlich einmal an eine "...unbekannte Stelle zu kommen und sich dadurch zu verirren". Wenige Augenblicke nach solchen "seltenen" Momenten zeigte er sich dann enttaeuscht, wieder auf vertraute Wege zu stossen. Ich hoffe, Ihnen mit diesen Informationen gedient zu haben und verbleibe mit herzlichen Gruessen und Wuenschen fuer Ihre weiteren Forschungsvorhaben P.S.: Durch Zufall ergibt sich, dass eine meiner Freundinnen uebermorgen nach Wien fliegt, der ich den Brief gleich mitgebe.
November 12, 2025 at 8:50 AM
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Ich kannte nur das Lied »I’m my own grandpa« (www.youtube.com/watch?v=eYlJ...) – aber offenbar war es schon 1909 ein Thema, dass Verwandtschaftsverhältnisse relativ sind.

anno.onb.ac.at/cgi-content/...
Screenshot von der verlinkten Zeitungsseite: Bunte Ecke. Wie verwickelte Verwandtschaftsverhältniſſe entſtehen können, zeigt die von Dr. Schacht kürzlich herausgegebene Kronik der Holſteiniſchen Familie Schacht. Ein Schacht heiratete und hinterließ mit dieſer erſten Frau zwei Töchter, Cäcilia und Anna. Er verheiratete ſich dann ein zweitesmal und hatte mit dieſer Frau einen Sohn, Tews. Dann ſtarb der Vater. Die Witwe heiratete einen Jakob Schwarz­kopf und dieſer heiratete nach dem Tode ſeiner Frau die Tochter erſter Ehe Anna Schacht. Aus dieſer Ehe ging ein noch lebender Sohn Johann hervor. Dieſer iſt alſo: 1. ſein eigener Onkel, weil ſeine Mutter auch ſeine Stiefſchweſter war, 2. ſein eigener Neffe, weil er der Sohn ſeiner Stief­ſchweſter iſt 3. der Neffe ſeines Stiefbruders Tews, weil deſſen Halbſchweſter ſeine Mutter war, 4. der Stiefbruder ſeiner Mutter, weil ſie die Halb­ſchweſter ſeines Stiefbruders Tews war, 5. Johann Schwarzkopfs Mutter war Mutter zu ſich ſelbſt, weil ſie die Stiefmutter ihres Halbbruders Tews war.
November 11, 2025 at 7:50 AM
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Schnitzler, ich weiß, wo du am 7. April 1931 warst! – Besorgungen in der Stadt! Pfft! Luxusunterwäsche hast Du gekauft, am Graben, bei E. Braun & Co.! (Wieso ich das weiß? Du hast Spuren im Gästebuch hinterlassen.)

wienerschnitzler.org/tag.html#193...
Screenshot aus dem digitalen Tagebuch zum 7. April 1931: »Besorgungen in der Stadt.« Screenshot aus dem Gästebuch mit Firmenkopf und der Datierung 7.4.1931 und Schnitzlers Unterschrift
November 10, 2025 at 7:08 AM
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Wenn irgendwann einmal alle Gedichte und Sprüche, die #ArthurSchnitzler gesammelt in Druck erscheinen, wird dieses hoffentlich nicht vergessen. Es ist absurd, dass die Veröffentlichungen zu Lebzeiten noch nie gesammelt greifbar gemacht wurden.

www.google.at/books/editio...
Bild eines Musikers, daneben das Gedicht von Schnitzler: Treib' weiter hinaus auf deinem Kahn / An schwülem Sommertage; / Die Bremsen, die dir so weh gethan, / Sind nur des Ufers Plage. / Es zweigen sich auf's neue die Partei'n, / Und neue Namen will sich jeder finden. / Wozu? Am Ende weiss man immer nur von zwei'n — / Den Sehenden — und den Blinden. / Und hast du einen neuen Duft empfunden, / Erzähl' es lieber nicht den »ganz Gesunden«. / Der eine klagt: Ihn hat ein Wahn erfasst! / Ein andrer lächelt: Pose wird es sein! — / Dass grade du die beste Nase hast, / Fällt keinem ein!
November 9, 2025 at 12:27 PM
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Genau! Ich hab’ jetzt zum Schluss endlich eine Aufstellung der Autoren der ersten 20 Bände gefunden. Müller-Guttenbrunn war aber der erste, der da wieder ausstieg.

de.wikipedia.org/wiki/Gegen_d...
Das erwähnte Inhaltsverzeichnis mit den gedruckten Autorennamen
November 8, 2025 at 6:58 AM
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Vor vier Stunden entdeckt, jetzt schon publiziert: Wer hätte gedacht, dass Edition so schnell gehen kann: Arthur Schnitzler an Theodor Herzl, 10. Dezember 1899

schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03989.html
Abschrift des Briefes (die PDF-Ansicht), mit Markierungen der Entitäten in grüner Farbe
November 5, 2025 at 3:24 PM
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Ich war beim Frisör, denn in drei Wochen muss ich mich (Scotland-Yard-Referenz!) – öffentlich zeigen: @kathiprager.bsky.social und @evelyneluef.bsky.social laden mich in die #Wienbibliothek ein, um über meine Arbeit zu sprechen. Danach nehm’ ich das Taxi.

www.wienbibliothek.at/besuchen-ent...
Bild der Veranstaltungsankündigung: Arthur Schnitzler vor einer digitalen Landkarte mit Punkten, d.h. Wienerschnitzler.org
November 5, 2025 at 1:38 PM
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Heute im #Literaturarchiv der #ÖNB einen Brief von #ArthurSchnitzler an Unbekannt ausgehoben, adressiert mit: »Lieber Freund«. Freunde, Freude!, dieser ist an #TheodorHerzl gerichtet! –

#LitWiss #Yay
Detail aus einem Brief, mit schwarzer Tinte und in deutscher Kurrent geschrieben, beginnend: »lieber Freund,«
November 5, 2025 at 12:23 PM
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Hier noch eine historische Schlagzeile aus der #Krone: #Ötzi wurde ermordet!
Foto eines Zeitungsaushängers mit der Schlagzeile
November 1, 2025 at 2:07 PM
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Oh, ich besitze noch ein Bündel falscher Fahrscheine, die anlässlich der Einführung des Semestertickets in Wien vor 25? Jahren verteilt wurden und die man Stempeln konnte.
Foto von den gefälschten Fahrscheinen mit der Aufschrift Sparschein für keine Freifahrt im Belastungverbund Ost
November 1, 2025 at 1:15 PM
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Immer schön, das im Urlaub zu verwenden. Schnitzler war also nicht auf dem Vesuv.

wienerschnitzler.org/schnitzler-u...
Screenshot mit Hinweis, wann Arthur Schnitzler in Pompeij war
October 29, 2025 at 12:11 PM
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Ich versuche ein Wort von #ArthurSchnitzler zu entziffern und benutze erstmals die #noske-Search, die das #Tagebuch nun besitzt. Mit ihr kann Wortanfang und -ende gesucht werden.

Dank an @csae8092.bsky.social
#LitWiss @acdh-oeaw.bsky.social

schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/search.html
das zu entzifferende Wort faksimiliert, mit Bleistift geschrieben, "E" am Anfang, "ade" am Ende Screenshot der NoSketchEngine-Suche mit der Eingabe "E.*ade"
October 26, 2025 at 9:04 AM
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Buchpräsentation von #WalterSchübler über Küchenrevoluzzer im #wienmuseum
Foto der Bühne
October 22, 2025 at 4:47 PM
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Who's solving the Louvre robbery?

Right answers only
Audrey Hepburn and Peter O’Toole in How to Steal A Million
October 20, 2025 at 3:14 PM
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In #Wittenberg war ursprünglich „Arthur” in der #ArthurSchnitzler-Straße falsch geschrieben. Ich habe das falsche Straßenschild geschenkt bekommen (und gleich in meiner Liste an postumen Ehrungen vermerkt.)

de.wikipedia.org/wiki/Postume... #LitWiss
Blaues Straßenschild: Artur-Schnitzler-Straße
October 19, 2025 at 4:31 PM
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Auf #schnitzler-kultur kann man nicht nur alle Theaterbesuche von #ArthurSchnitzler nachschlagen, sondern sich auch anzeigen lassen, wie in seinem Leben das Kino zunehmend wichtiger als die Bühne wurde.

schnitzler-kultur.acdh.oeaw.ac.at/statistik-ze...

#LitWiss
Grafik von der verlinkten Seite. Die x-Achse sind die Jahre 1876–1931, die Balken zeigen in braun die Theaterbesuche und in einem Rotton die Kinobesuche. 1890–1900 dominiert das Theater, nach 1920 der Film
October 18, 2025 at 12:12 PM
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#TheodorHerzl will wissen, ob #ArthurSchnitzler nach #Palästina mitkommt: TH: »Man wird Ihre Stücke in Palästina besser spielen als am Burgtheater"« … AS: »Aber in welcher Sprache wird man meine Stücke dort spielen?« TH: »In allen Kultursprachen.«
(Aufzeichnung von AS, @dlamarbach.bsky.social )
Faksimile des Typoskripts. Der relevante Text lautet: »H.: "Ich habe die Judenfrage gelöst". Wenige Wochen darauf schickt er mir sein kleines Buch über den Judenstaat. Ich äussere im ersten Gespräch darüber lebhafte Bedenken. Seine erste Frage: „Kommen Sie mit?" Ich äussere meine Zweifel, dass er selbst nach Palästina gehen werde. Er im Lauf der Diskussion: "Man wird Ihre Stücke in Palästina besser spielen als am "Burgtheater" Ich:„Sie glauben hoffentlich nicht, dass ich meine Stellung zum Judenproblem davon abhängig mache. Aber in welcher Sprache wird man meine Stücke dort spielen?" Er: "In allen Kultursprachen." Er dachte damals keineswegs noch ernstlich an einen Staat mit hebräischer Sprache,sondern als eine Art Föderalismus nach österreichischem Muster. «
October 17, 2025 at 8:47 AM
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Ladies & Gentlemen, ich darf Sie auf unsere neue Seite mit allen Veranstaltungsteilnahmen von #ArthurSchnitzler bitten: #schnitzler-kultur! Wann war er im Kino? Wann hat er öffentlich gelesen, wann privat? Besuchen Sie:
schnitzler-kultur.acdh.oeaw.ac.at

@luntner.bsky.social @acdh-oeaw.bsky.social
Buntes Bildchen mit Arthur Schnitzler in schwarz weiß, der einen frontal anschaut und Alfred Kerr, der seitlich lächelt. Foto von der Startseite der verlinkten Seite
October 16, 2025 at 12:27 PM
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Nächste Woche ist Todestag von #ArthurSchnitzler und @luntner.bsky.social und ich haben eine Website zu #ArthurSchnitzler gemacht, die wir aus diesem Anlass vorstellen wollen. Aber ich habe so gar keine Lust, mir da etwas auszudenken, also werde ich sie einfach heute noch leaken.
Buntes Bildchen mit Arthur Schnitzler in schwarz weiß, der einen frontal anschaut und Alfred Kerr, der seitlich lächelt
October 16, 2025 at 8:39 AM
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Ich durfte gerade ein Foto des »Wiener Nachlasses« – dem privaten Teil von #HeinrichSchnitzler – in den Artikel zum Nachlass von #ArthurSchnitzler in die @wikipedia.org stellen. Das wusste ich nicht, dass der beim Sohn in einem Waschhäuschen im Garten gelagert war.

de.wikipedia.org/wiki/Arthur_...
Vier Schwarz-Weißfotos mit dem Häuschen, einer Tür, einem Aktenschrank und einem Bücherregal auf einem Bild nebeneinander gelegt
October 15, 2025 at 3:04 PM
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Welches Cover von #Amok von #StefanZweig ist besser, das argentinische oder das englische?

archive.org/details/amok...
archive.org/details/amok...
Argentinisches Cover mit einem kleinen Soldaten, der vor einem Hintergrund/Himmel steht, der durch geschwungene gelbe und rote Bänder psychedelisch wirkt bzw. sehr den Eindruck eines atomaren Unfalls macht Englisches Cover mit den Farben blau, weiß und grau sowie eine weibliche Figur, deren Arme und Kopf schwarz sind. Eine großbürgerliche Frau, die mit den Perlen der Perlenkette spielt, die an ihrem Hals hängt
October 15, 2025 at 6:08 AM
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Ich korrigiere gerade einen Brief von #ArthurSchnitzler an #StefanZweig aus dem April 1919 und bemerke: auf der Briefmarke steht noch »kaiserlich-königliche österreichische Post«. Ich werde drauf achten, wie lange die alten Marken im Einsatz waren.

schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/L03760.html
October 14, 2025 at 9:08 AM
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Ein Zitat in der @wikipedia.org von #SigmundFreud ist editorisch kontaminiert, es sind eigentlich zwei Briefe an #ArthurSchnitzler, die hier zu einem zusammengefügt wurden. Quelle: #ErwinRingel. Und wie viele haben das falsche Zitat abgeschrieben? Auch jetzt vermisse ich @krieghofer.bsky.social
Screenshot mit dem Textvergleich des alten und der neuen Fassung, Bildschirmfoto von hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Arthur_Schnitzler&diff=260217096&oldid=259941475
October 1, 2025 at 11:10 AM
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Heute bitte ich Euch um Spenden für eine mexikanische Schnitzler-Edition von 20 (!) seiner Einakter, die noch nie auf Spanisch übersetzt waren und in Südamerika völlig unbekannt sind. Wir versuchen, 2000€ aufzubringen.

#litWiss Gerne Reskeet
Das erste von Hugo Miranda herausgegebene Buch "Fragmentos de guerra", mit einer Auswahl an Schnitzler-Texten
September 23, 2025 at 6:17 AM