Ralf Michaels
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Ralf Michaels
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Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 1d
"His parents showed him the film 'Schindler’s List' when he was in school and neither of them appeared to be Nazis. In fact, Lenkeit’s father expressed admiration for Israel, he said. 'But they never told me I was Himmler’s grandson,' said Lenkeit."

www.timesofisrael.com/german-pasto...
German pastor discovers his grandfather was Holocaust architect Heinrich Himmler
After recognizing his grandmother as the SS master's lover in a photo, couples therapist Henrik Lenkeit's research confirmed he is grandson of notorious SS leader
www.timesofisrael.com

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 1d
bsky.app/profile/till...
tillraether.bsky.social Till Raether @tillraether.bsky.social · 2d
Das gestalterische Motiv der geplanten Hamburger Logistik-Oper mit ihren Terrassengärten ist "Steueroase"

Reposted by Ralf Michaels

tillraether.bsky.social
Till Raether @tillraether.bsky.social · 2d
Das gestalterische Motiv der geplanten Hamburger Logistik-Oper mit ihren Terrassengärten ist "Steueroase"
Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 2d
Same in the United States.

www.congress.gov/111/plaws/pu...
``(b) Jurisdictional Considerations.-- ``(1) In general.--Notwithstanding any other provision of Federal or State law, a domestic court shall not recognize or enforce a foreign judgment for defamation unless the domestic court determines that the exercise of personal jurisdiction by the foreign court comported with the due process requirements that are imposed on domestic courts by the Constitution of the United States. ``(2) Burden of establishing exercise of jurisdiction.--The party seeking recognition or enforcement of the foreign judgment shall bear the burden of making the showing that the foreign court's exercise of personal jurisdiction comported with the due process requirements that are imposed on domestic courts by the Constitution of the United States.

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 2d
„New York, die Stadt der Freiheit, des Kapitalismus und der Kunst, wählt einen Muslim afrikanischer Abstammung mit einer arabischen Ehefrau zum Bürgermeister. Eine Szene, die… eine tieferliegende Veränderung in allen Gesellschaften widerspiegelt, die von der Welle des Extremismus erfasst wurden“ 🤔
Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 2d
„Sohn eines muslimischen Einwanderers, der Israel hasst und sozial radikale Forderungen aufstellt wie die nach kostenlosen Busfahrten oder staatlichen Eingriffe in den Wohnungsmarkt.“

(Der „muslimische Einwanderer ist übrigens Mahmood Mamdani, Prof. an der Columbia und weltberühmter Anthropologe.“)

Reposted by Henning Melber

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 2d
‚Ohne Unterstützung… der (!) Juden und nicht zuletzt des jüdischen Milliardärs George Soros hätte Zohran Mamdani nicht gewinnen können.“

Ein Beispiel dafür, wie Islamophobie und Antisemitismus Hand in Hand gehen. Erschreckend, wenn das in der FAZ geschieht.
Ohne die Unterstützung junger Menschen, der LGBTQ+-Community, der Juden (trotz Mamdanis Hass auf Israel) und nicht zuletzt des jüdischen Milliardärs George Soros, Trumps offenem Gegner und früherem Unterstützer von Mamdanis Vater bei dessen wissenschaftlicher Forschung, hätte Zohran Mamdani nicht gewinnen können. Kein Wunder also, dass Soros’ Sohn Alexander einer der ersten war, der dem neugewählten Bürgermeister zu seinem Sieg gratulierte.

Reposted by Ralf Michaels

nexusproject.bsky.social
The Nexus Project @nexusproject.bsky.social · 2d
Our President, Jonathan Jacoby, spoke with @us.theguardian.com about our work protecting Jews and protecting democracy.
Antisemitism watchdog slams ADL’s ‘hyperbolic and aggressive’ response to Mamdani win
Head of Nexus Project says ADL’s plan to ‘monitor’ mayor-elect for antisemitism deepens divisions and plays into far-right agenda
www.theguardian.com

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 3d
bsky.app/profile/ralf...
 Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · Jun 18
Wie man in die @zeit.de kommt: einfach anrufen und sagen, man sei unglaublich wütend.

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 3d
bsky.app/profile/ralf...
jonpeaceman.bsky.social Jonathan Peaceman @jonpeaceman.bsky.social · 3d
Ein neues journalistisches Tief bei @zeit.de. Während investigative Journalist*innen über mutmaßliche Verstöße gegen ethische und wissenschaftliche Standards seitens Mansour & Team sprechen, darf er in der ZEIT den Artikel selbst schreiben und sich als Opfer inszenieren. 1/3
ZEIT-Artikel über Mansour von Mansour

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 3d
www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/documen...
Bürgerservice Hessenrecht
Recherche juristischer Informationen
www.rv.hessenrecht.hessen.de

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 3d
kulturstaatsminister.de/aufarbeiten-...
Die Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus ist nicht Teil der Konzeption. Die Bundesregierung misst der Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte große Bedeutung bei und wird sie in einem eigenständigen Konzept unterstützen.

Reposted by Ralf Michaels, Robin Celikates, Peter Schöttler

jonpeaceman.bsky.social
Jonathan Peaceman @jonpeaceman.bsky.social · 3d
Ein neues journalistisches Tief bei @zeit.de. Während investigative Journalist*innen über mutmaßliche Verstöße gegen ethische und wissenschaftliche Standards seitens Mansour & Team sprechen, darf er in der ZEIT den Artikel selbst schreiben und sich als Opfer inszenieren. 1/3
ZEIT-Artikel über Mansour von Mansour

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 3d
"Antragstellerin sogar in der Menschenwürde aus Art 3 HV verletzt", "erhebliche Bedenken, dass die [Stadt] nach verfassungsrechtlichen Maßstäben gehandelt hat" usw.

Was für eine Klatsche des VG für die Stadt Frankfurt. Hoffentlich führt das dort zum Umdenken.
1. Die Veröffentlichung der Entscheidung über ein Versammlungsverbot in einer Pressemitteilung der Antragsgegnerin während einer laufenden Anhörung degradiert die Antragstellerin zum bloßen Objekt staatlichen Handelns, nämlich der Öffentlichkeitsarbeit der Antragsgegnerin kurz vor einem gesetzlichen Feiertag. Dadurch ist die Antragstellerin sogar in der Menschenwürde aus Art 3 HV verletzt, die auch davor schützt, dass keine endgültigen Entscheidungen über die Rechte von Menschen ohne vorherige Anhörung getroffen werden (Reimer, in: BeckOK Verfassung Hessen, Ogorek/Poseck, 4. Edition, Stand: 15.04.2025, Art 3 Rn. 25, 26). 2. Es bestehen erhebliche Bedenken, dass die Antragsgegnerin, die nach Art 20 Abs 3 GG an Recht und Gesetz gebunden ist, nach verfassungsrechtlichen Maßstäben gehandelt hat, wenn sie eine Gefahrenprognose der Polizei, die einen weitestgehend firedlichen Verlauf der Versammlung prognostiziert, nutzt, um zur gegenteiligen Bewertung zu kommen und ein Versammlungsverbot ausspricht. DIe Entscheidung der Antragsgegnerin ist bereits deswegen offensichtlich rechtswidrig und so willkürlich. Es lässt sich auch eine strukturelle Grundrechtsmissachtung feststellen. 3. Die Antragsgegnerin lässt eine entsprechende verfassungskonforme Auslegung von § 14 HVersFG nach den Vorgaben des Staatsgerichtshofes des Landes Hessen vermissen. Es erscheint zweifelhaft, ob Straftaten nach §§ 86a, 130 140 StGB Grundrechte Dritter oder Rechtsgüter mit Verfassungsrang schützen, da sie den opaken Zwecken dienen, den öffentlichen Frieden und die verfassungsmäßige Ordnung sowie die Völkerverständigung zu schützen.

Reposted by Dorothy Bishop, Brendan Nyhan, Ralf Michaels , and 2 more

toomanymouths.bsky.social
lillian @toomanymouths.bsky.social · 3d
oh wow that’s crazy

oreos with bits of

of oreos. in them

Real Bits of Oreos
a photo of Oreo Loaded cookies, which promise real oreo cookie crumbs in the filling of the oreo

Reposted by Ralf Michaels

lamyakaddor.bsky.social
Lamya Kaddor @lamyakaddor.bsky.social · 4d
Dass Ihnen nicht eine Sekunde einfällt, sich für ihre Aussage zu entschuldigen, spricht Bände. Der Berliner Landesrat der Sinti & Roma verurteilt Ihre Wortwahl deutlich. Ihr törichter Kommentar sagt mehr über Sie, als Ihnen lieb sein sollte. @TimurHusein

www.tagesspiegel.de/berlin/du-ge...

Reposted by Ralf Michaels

emilydische.bsky.social
Emily Dische-Becker @emilydische.bsky.social · 4d
Bei aller politischen Differenz, finde ich die Schilderung der jüdischen Gemeinde Frankfurt zum Stanley Fiasko (Schmock der zu lange geredet hat, didn't read the room) plausibel. Ich habe auch ein gewisses Verständnis dafür, dass man sich gegen die Auferlegung eines US-jüdischen Kontexts wehrt. 1/
Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
"Es wird allen Versuchen eine Absage erteilt, von staatlicher Seite ein Geschichtsbild oder eine bestimmte Lesart vorgeben zu wollen. Die wissenschaftliche Fundierung ist der entscheidende Parameter bei der Aufarbeitung der Vergangenheit." (2)
 Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
"Die Shoa in ihrer Singularität (!) mahnt, energisch gegen jede (!) Form von Antisemitismus einzutreten. Deswegen (!) folgte der Deutsche Bundestag in einem Beschluss aus dem Jahr 2019 der Arbeitsdefinition von Antisemitismus der IHRA."
kulturstaatsminister.de/aufarbeiten-...

Reposted by Henning Melber

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
"Die Shoa in ihrer Singularität (!) mahnt, energisch gegen jede (!) Form von Antisemitismus einzutreten. Deswegen (!) folgte der Deutsche Bundestag in einem Beschluss aus dem Jahr 2019 der Arbeitsdefinition von Antisemitismus der IHRA."
kulturstaatsminister.de/aufarbeiten-...
Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
Vielleicht sollten wir als Mehrheitsgesellschaft uns mit Einmischungen in diese im wesentlichen innerjüdische Angelegenheit ein wenig zurückhalten. Es gibt genügend größere Skandale, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.
 Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
'Stanley beendete die Ansprache und ließ lediglich ein paar Absätze im Redemanuskript wegfallen. Er ging zu seinem Platz. Es folgte ein Gebet des Rabbiners, dann war die Veranstaltung beendet. Das Ganze wurde anschließend absichtlich von Stanley hochgezogen, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.'
juedischeonline.bsky.social Jüdische Allgemeine @juedischeonline.bsky.social · 4d
»Niemand hat Jason Stanley von der Bühne gejagt«: Benjamin Graumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, weist die Vorwürfe des amerikanischen Philosophen zurück und beschuldigt ihn, Unwahrheiten über den Abend in der Synagoge zu verbreiten.

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
Marc Grünbaum zieht jetzt Stanleys Schilderung der Ereignisse in Frage.
Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
bsky.app/profile/ralf...
 Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
'Stanley beendete die Ansprache und ließ lediglich ein paar Absätze im Redemanuskript wegfallen. Er ging zu seinem Platz. Es folgte ein Gebet des Rabbiners, dann war die Veranstaltung beendet. Das Ganze wurde anschließend absichtlich von Stanley hochgezogen, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.'
juedischeonline.bsky.social Jüdische Allgemeine @juedischeonline.bsky.social · 4d
»Niemand hat Jason Stanley von der Bühne gejagt«: Benjamin Graumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, weist die Vorwürfe des amerikanischen Philosophen zurück und beschuldigt ihn, Unwahrheiten über den Abend in der Synagoge zu verbreiten.

Reposted by Philipp Sarasin

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 4d
'Stanley beendete die Ansprache und ließ lediglich ein paar Absätze im Redemanuskript wegfallen. Er ging zu seinem Platz. Es folgte ein Gebet des Rabbiners, dann war die Veranstaltung beendet. Das Ganze wurde anschließend absichtlich von Stanley hochgezogen, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen.'
juedischeonline.bsky.social Jüdische Allgemeine @juedischeonline.bsky.social · 4d
»Niemand hat Jason Stanley von der Bühne gejagt«: Benjamin Graumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, weist die Vorwürfe des amerikanischen Philosophen zurück und beschuldigt ihn, Unwahrheiten über den Abend in der Synagoge zu verbreiten.
„Niemand hat Jason Stanley von der Bühne gejagt“
Benjamin Graumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, weist die Vorwürfe des amerikanischen Philosophen zurück und beschuldigt ihn, Unwahrheiten über den Abend in der Synagoge zu…
buff.ly

Reposted by Ralf Michaels

juedischeonline.bsky.social
Jüdische Allgemeine @juedischeonline.bsky.social · 4d
»Niemand hat Jason Stanley von der Bühne gejagt«: Benjamin Graumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, weist die Vorwürfe des amerikanischen Philosophen zurück und beschuldigt ihn, Unwahrheiten über den Abend in der Synagoge zu verbreiten.
„Niemand hat Jason Stanley von der Bühne gejagt“
Benjamin Graumann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, weist die Vorwürfe des amerikanischen Philosophen zurück und beschuldigt ihn, Unwahrheiten über den Abend in der Synagoge zu…
buff.ly

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 5d
bsky.app/profile/undd...
unddieregel.bsky.social Simon Strick @unddieregel.bsky.social · 6d
Jemand hier nennt die rede eine "abrechnung".

Eingeführt wurde stanley anscheinend von "beauftragten für jüdisches leben und den kampf gegen antisemitismus" und "präsident des hessischen rechnungshofs" becker

ein bizarres land in dem ich da lebe

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 5d
Die (tatsächlich erhebliche) Länge wäre tatsächlich ein elegantes Argument gewesen, scheint aber nicht die offizielle Begründung darzustellen.
bsky.app/profile/undd...
unddieregel.bsky.social Simon Strick @unddieregel.bsky.social · 6d
"In Schockstarre" jfc
Ein Frankfurter Eklat Eine Rede, die geschrieben, aber nur zu zwei Dritteln gehalten werden konnte: Als einen der „weltweit einflussreichsten Intellektuellen im Bereich politischer Ideologien, Antisemitismus und Erinnerungskultur" beschrieb die Jüdische Gemeinde Frankfurt in der Einladung zu ihrer diesjährigen Gedenkstunde am 9. November deren Gastredner, den Philosophen Jason Stanley. Der 1969 gebo-rene, Autor von Büchern wie „How Fa-scism Works" wechselte unlängst von Yale an die University of Toronto. - Stanleys Rede in der Westend-Syna-goge löste im Publikum anhaltende Unruhe aus. Der Rabbiner trat schließlich zu Stanley ans Pult und forderte ihn auf, zum Schluss zu kom-men. Von seinem Redemanuskript, das wir gekürzt abdrucken, konnte Stanley nach seinen Angaben nur etwa zwei Drittel vortragen. Marc Grün-baum, Ko-Vorstandsvorsitzender und Kulturdezernent der Jüdischen Ge-meinde, teilte der F.A.Z. mit, dass sich aufseiten des Veranstalters während der Rede die unabweisliche Uberzeu-gung gebildet habe, dass sie dem Anlass unangemessen sei, weshalb die Veranstaltung nicht wie vorgesehen habe zu Ende geführt werden können. In Schockstarre habe man Stanleys Ausführungen über Gaza, aber auch über die deutsche Öffentlichkeit ange-hört. Eine förmliche Distanzierung der Gemeinde von ihrem Gast schon am Abend des Geschehens sei nur mit Rücksicht auf Ort und Charakter der •Veranstaltung unterblieben. F.A.Z.

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 6d
jewishcurrents.org/the-strange-...

Reposted by Ralf Michaels

unddieregel.bsky.social
Simon Strick @unddieregel.bsky.social · 6d
Jemand hier nennt die rede eine "abrechnung".

Eingeführt wurde stanley anscheinend von "beauftragten für jüdisches leben und den kampf gegen antisemitismus" und "präsident des hessischen rechnungshofs" becker

ein bizarres land in dem ich da lebe
Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 6d
Ob indes die Gemeindeleitung gut beraten war, ihren eingeladenen Redner so zu behandeln? Der Vergleich mit dem Fassbinder-Skandal von 1985, den @sprachkasse.de zieht, zeigt vielmehr, wieviel weniger heute nötig ist, um solche Abwehrreaktionen hervorzurufen.
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unddieregel.bsky.social Simon Strick @unddieregel.bsky.social · 6d
"In Schockstarre" jfc
Ein Frankfurter Eklat Eine Rede, die geschrieben, aber nur zu zwei Dritteln gehalten werden konnte: Als einen der „weltweit einflussreichsten Intellektuellen im Bereich politischer Ideologien, Antisemitismus und Erinnerungskultur" beschrieb die Jüdische Gemeinde Frankfurt in der Einladung zu ihrer diesjährigen Gedenkstunde am 9. November deren Gastredner, den Philosophen Jason Stanley. Der 1969 gebo-rene, Autor von Büchern wie „How Fa-scism Works" wechselte unlängst von Yale an die University of Toronto. - Stanleys Rede in der Westend-Syna-goge löste im Publikum anhaltende Unruhe aus. Der Rabbiner trat schließlich zu Stanley ans Pult und forderte ihn auf, zum Schluss zu kom-men. Von seinem Redemanuskript, das wir gekürzt abdrucken, konnte Stanley nach seinen Angaben nur etwa zwei Drittel vortragen. Marc Grün-baum, Ko-Vorstandsvorsitzender und Kulturdezernent der Jüdischen Ge-meinde, teilte der F.A.Z. mit, dass sich aufseiten des Veranstalters während der Rede die unabweisliche Uberzeu-gung gebildet habe, dass sie dem Anlass unangemessen sei, weshalb die Veranstaltung nicht wie vorgesehen habe zu Ende geführt werden können. In Schockstarre habe man Stanleys Ausführungen über Gaza, aber auch über die deutsche Öffentlichkeit ange-hört. Eine förmliche Distanzierung der Gemeinde von ihrem Gast schon am Abend des Geschehens sei nur mit Rücksicht auf Ort und Charakter der •Veranstaltung unterblieben. F.A.Z.

Ralf Michaels @ralfmichaels.bsky.social · 6d
Bedenkenswert: ‚Sein Redebeitrag hätte auf einer Podiumsdiskussion für Rededuelle gesorgt. Aber darum ging es in der Synagoge zu diesem Zeitpunkt nicht und es spricht nicht für Stanley, dass er diesen Unterschied nicht wahrgenommen hat und überrascht über die emotionale Reaktion war und ist.‘