Jonathan Peaceman
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Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Ahmad Mansour verteidigt sich: Eigentlich sei ja seine Ehefrau die Leiterin des mit 9 Millionen Euro geförderten Forschungsprojekts. Die PR-Expertin Beatrice Mansour arbeitete im Marketing bei Lufthansa, bevor sie 2018 in die Firma ihres Ehemanns wechselte. Macht das Ganze wirklich nicht besser.
November 10, 2025 at 12:43 PM
Ahmad Mansour verteidigt sich: Eigentlich sei ja seine Ehefrau die Leiterin des mit 9 Millionen Euro geförderten Forschungsprojekts. Die PR-Expertin Beatrice Mansour arbeitete im Marketing bei Lufthansa, bevor sie 2018 in die Firma ihres Ehemanns wechselte. Macht das Ganze wirklich nicht besser.
Freie Fahrt für die Propaganda eines Staates, der wegen Genozid vor Gericht steht. Zeitungen der Mediengruppen Rheinische Post und Funke druckten gestern diese Anzeigen: "Mit Israel für Frieden – gegen Terrorismus", heißt es dort. Diese Medien erreichen täglich mehrere Millionen Leser*innen. 1/5
November 9, 2025 at 10:24 AM
Freie Fahrt für die Propaganda eines Staates, der wegen Genozid vor Gericht steht. Zeitungen der Mediengruppen Rheinische Post und Funke druckten gestern diese Anzeigen: "Mit Israel für Frieden – gegen Terrorismus", heißt es dort. Diese Medien erreichen täglich mehrere Millionen Leser*innen. 1/5
Die CDU sorgte offenbar dafür, dass die Jury für den Berliner Aktionsfonds gg. Antisemitismus politisch auf Linie ist. CDU-MdA Goiny beschwerte sich etwa über Shai Hoffmann & Amir Theilhaber. Beide sind jüdisch und haben Erfahrung in der Antisem.-Prävention. 1/5
www.morgenpost.de/berlin/artic...
www.morgenpost.de/berlin/artic...
Vergabe-Affäre: Wie die CDU die Fachjury infrage stellte
Im Konflikt um die Vergabe von Geld für Antisemitismus-Projekte wurde die CDU-Fraktion zwischendurch auch mal sehr persönlich.
www.morgenpost.de
November 8, 2025 at 2:38 PM
Die CDU sorgte offenbar dafür, dass die Jury für den Berliner Aktionsfonds gg. Antisemitismus politisch auf Linie ist. CDU-MdA Goiny beschwerte sich etwa über Shai Hoffmann & Amir Theilhaber. Beide sind jüdisch und haben Erfahrung in der Antisem.-Prävention. 1/5
www.morgenpost.de/berlin/artic...
www.morgenpost.de/berlin/artic...
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Im Gegensatz zu MLK gehört die Karo keiner diskriminierten Minderheit an.
… und FDP Mitglied sein, zählt nicht.
… und FDP Mitglied sein, zählt nicht.
Die FDP-Politikerin Karoline Preisler lässt sich gerade für angebliche Zivilcourage feiern. Sogar mit Martin Luther King wird sie verglichen.
Ich habe hier noch einen Screenshot, wo Preisler einen Post teilt, der *alle* Einwohner Gazas als „Monster“ beschimpft, für die die Hölle „nicht genug“ sei.
Ich habe hier noch einen Screenshot, wo Preisler einen Post teilt, der *alle* Einwohner Gazas als „Monster“ beschimpft, für die die Hölle „nicht genug“ sei.
November 7, 2025 at 4:52 PM
Im Gegensatz zu MLK gehört die Karo keiner diskriminierten Minderheit an.
… und FDP Mitglied sein, zählt nicht.
… und FDP Mitglied sein, zählt nicht.
Die FDP-Politikerin Karoline Preisler lässt sich gerade für angebliche Zivilcourage feiern. Sogar mit Martin Luther King wird sie verglichen.
Ich habe hier noch einen Screenshot, wo Preisler einen Post teilt, der *alle* Einwohner Gazas als „Monster“ beschimpft, für die die Hölle „nicht genug“ sei.
Ich habe hier noch einen Screenshot, wo Preisler einen Post teilt, der *alle* Einwohner Gazas als „Monster“ beschimpft, für die die Hölle „nicht genug“ sei.
November 7, 2025 at 1:51 PM
Die FDP-Politikerin Karoline Preisler lässt sich gerade für angebliche Zivilcourage feiern. Sogar mit Martin Luther King wird sie verglichen.
Ich habe hier noch einen Screenshot, wo Preisler einen Post teilt, der *alle* Einwohner Gazas als „Monster“ beschimpft, für die die Hölle „nicht genug“ sei.
Ich habe hier noch einen Screenshot, wo Preisler einen Post teilt, der *alle* Einwohner Gazas als „Monster“ beschimpft, für die die Hölle „nicht genug“ sei.
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Ich war ca. 12 Jahre im Vorstand des Württembergischen Kunstvereins in Stuttgart. Ich weiß genau, wie fucking aufwändig Antragstellungen für Staatsknete (sei es Kommune, Land, Bund o. EU) sind & wie sorgfältig das normalerweise geprüft wird. Das hier ist schlicht Korruption.
taz.de/Gefoerderte-...
taz.de/Gefoerderte-...
Geförderte Antisemitismusprojekte: Klüngel, Briefkästen und eine Immobilienfirma
Zwölf Projekte haben Geld aus dem Topf der Berliner Kulturverwaltung erhalten. Eine Spurensuche der taz weckt Zweifel an der Kompetenz der Empfänger.
taz.de
November 7, 2025 at 9:57 AM
Ich war ca. 12 Jahre im Vorstand des Württembergischen Kunstvereins in Stuttgart. Ich weiß genau, wie fucking aufwändig Antragstellungen für Staatsknete (sei es Kommune, Land, Bund o. EU) sind & wie sorgfältig das normalerweise geprüft wird. Das hier ist schlicht Korruption.
taz.de/Gefoerderte-...
taz.de/Gefoerderte-...
Kurze Zusammenfassung für alle, denen das jetzt etwas viel wird: Die CDU Berlin vergibt willkürlich Gelder für Antisemitismus-Bekämpfung, u.a. an eine Immobilienfirma mit Geschäftsführer Max Mustermann oder auch an die Kollegin des haushaltspolitischen Sprechers im Parteivorstand Lichterfelde. 1/4
November 7, 2025 at 9:54 AM
Kurze Zusammenfassung für alle, denen das jetzt etwas viel wird: Die CDU Berlin vergibt willkürlich Gelder für Antisemitismus-Bekämpfung, u.a. an eine Immobilienfirma mit Geschäftsführer Max Mustermann oder auch an die Kollegin des haushaltspolitischen Sprechers im Parteivorstand Lichterfelde. 1/4
im café duftet es unheimlich intensiv nach frischen zimtschnecken. ich werde vor diesem psychoterror nicht einknicken. nicht mit mir
November 7, 2025 at 9:30 AM
im café duftet es unheimlich intensiv nach frischen zimtschnecken. ich werde vor diesem psychoterror nicht einknicken. nicht mit mir
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Berlin: arm aber korrupt
Zwölf Projekte haben Geld aus dem Topf der Berliner Kulturverwaltung erhalten. Eine Spurensuche der taz weckt Zweifel an der Kompetenz der Empfänger.
Geförderte Antisemitismusprojekte: Klüngel, Briefkästen und eine Immobilienfirma
Zwölf Projekte haben Geld aus dem Topf der Berliner Kulturverwaltung erhalten. Eine Spurensuche der taz weckt Zweifel an der Kompetenz der Empfänger.
taz.de
November 6, 2025 at 8:03 PM
Berlin: arm aber korrupt
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Neutralität, Kontroversialität - alles Begriffe, die mit genau den Akademiker:innen den Bach runtergehen, die sie die ganze Zeit gegen 'woke' Wissenschaft gerichtet bemühen. Das Ausmaß der Fördergeldaffäre ist erschreckend &
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
November 6, 2025 at 5:35 PM
Neutralität, Kontroversialität - alles Begriffe, die mit genau den Akademiker:innen den Bach runtergehen, die sie die ganze Zeit gegen 'woke' Wissenschaft gerichtet bemühen. Das Ausmaß der Fördergeldaffäre ist erschreckend &
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"images [of el-Fasher] appear to show mass graves (...), one at a mosque just north of the Saudi hospital where some 460 people reportedly had been killed and another by a former children’s hospital that the RSF had been using as a prison"
apnews.com/article/suda...
apnews.com/article/suda...
November 6, 2025 at 10:19 AM
"images [of el-Fasher] appear to show mass graves (...), one at a mosque just north of the Saudi hospital where some 460 people reportedly had been killed and another by a former children’s hospital that the RSF had been using as a prison"
apnews.com/article/suda...
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Wenn das so stimmt, ist es ein skandalöser Verstoß gegen wissenschaftliche und journalistische Grundprinzipien. Solche eklatanten Interessenkonflikte und Befangenheiten zu verschweigen, beschädigt das Vertrauen in Wissenschaft und Journalismus.
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
November 6, 2025 at 10:43 AM
Wenn das so stimmt, ist es ein skandalöser Verstoß gegen wissenschaftliche und journalistische Grundprinzipien. Solche eklatanten Interessenkonflikte und Befangenheiten zu verschweigen, beschädigt das Vertrauen in Wissenschaft und Journalismus.
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Für Susanne Schröter gilt Ähnliches wie für Ahmad Mansour: Die öffentliche Aufmerksamkeit steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Expertise.
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
November 6, 2025 at 10:31 AM
Für Susanne Schröter gilt Ähnliches wie für Ahmad Mansour: Die öffentliche Aufmerksamkeit steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Expertise.
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#Mansourgate wird immer mehr zur Farce. @jonpeaceman.bsky.social macht hier öffentlich wie sich eine der ursprünglichen wissenschaftlichen Hauptpartner*innen des Projekts in der JA zur Verteidigung des Empfängers wird. Ein Schelm wer dabei an journalistische Standards oder Interessenskonflikte denkt
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
November 6, 2025 at 9:54 AM
#Mansourgate wird immer mehr zur Farce. @jonpeaceman.bsky.social macht hier öffentlich wie sich eine der ursprünglichen wissenschaftlichen Hauptpartner*innen des Projekts in der JA zur Verteidigung des Empfängers wird. Ein Schelm wer dabei an journalistische Standards oder Interessenskonflikte denkt
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Unter dem Titel "So erzeugt man einen gefährlichen Spin" veröffentlichte die @juedischeonline.bsky.social einen Artikel gegen die Recherche von @correctiv.org zum Bildungsprojekt von Ahmad Mansour - ohne offenzulegen, dass die Autorin selbst Teil des Mansour-Projekts ist.
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
November 6, 2025 at 9:44 AM
Unter dem Titel "So erzeugt man einen gefährlichen Spin" veröffentlichte die @juedischeonline.bsky.social einen Artikel gegen die Recherche von @correctiv.org zum Bildungsprojekt von Ahmad Mansour - ohne offenzulegen, dass die Autorin selbst Teil des Mansour-Projekts ist.
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
November 6, 2025 at 9:19 AM
Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
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The RSF is backed by the UAE and is still committing genocide in Sudan, including through mass executions
Bellingcat has geolocated footage of a mass killing outside the recently captured Sudanese city of El Fasher. In the video, which has circulated widely online, RSF commander Abu Lulu can be seen firing his weapon at what appears to be ten unarmed men sitting on the ground. Image: @vantortech
October 31, 2025 at 5:33 PM
The RSF is backed by the UAE and is still committing genocide in Sudan, including through mass executions
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FDP hat Wissenschaft u auch dem Ministerium erheblichen erheblich geschadet. Wissenschaftler*innen, deren Projekte positiv begutachtet waren, sollten die Gelder entzogen werden, weil polit. Meinung nicht passt Mansour bekommt Geld gegen Rat der Gutachter
correctiv.org/aktuelles/in...
correctiv.org/aktuelles/in...
Trotz Kritik: Forschungsministerium fördert umstrittenes Projekt gegen Antisemitismus
Forschungsministerium fördert Antisemitismus-Projekt unter Ahmad Mansour – internen Zweifel an Wissenschaftlichkeit zu Trotz.
correctiv.org
October 30, 2025 at 6:30 PM
FDP hat Wissenschaft u auch dem Ministerium erheblichen erheblich geschadet. Wissenschaftler*innen, deren Projekte positiv begutachtet waren, sollten die Gelder entzogen werden, weil polit. Meinung nicht passt Mansour bekommt Geld gegen Rat der Gutachter
correctiv.org/aktuelles/in...
correctiv.org/aktuelles/in...
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Einmal so erfolgreich trotz drei negativer Gutachten und erheblicher qualitativer Mängel und ethischer Bedenken “wissenschaftliche” Drittmittel einwerben wie Mansour und meine Wissenschaftskarriere wäre gerettet.
#ichbinhanna #ichbinreyan @gew.de
#ichbinhanna #ichbinreyan @gew.de
"Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.
Trotzdem erhält das Institut 9 Millionen Euro. Das lasse ich mal so stehen.
Trotzdem erhält das Institut 9 Millionen Euro. Das lasse ich mal so stehen.
Das #Forschungsministerium fördert seit Juli 2025 ein Projekt gegen #Antisemitismus an Schulen – geleitet vom #Islamismus-Experten Ahmad Mansour. CORRECTIV liegen Unterlagen vor, die auf die Verletzung von wissenschaftlichen Standards hindeuten.
October 30, 2025 at 2:06 PM
Einmal so erfolgreich trotz drei negativer Gutachten und erheblicher qualitativer Mängel und ethischer Bedenken “wissenschaftliche” Drittmittel einwerben wie Mansour und meine Wissenschaftskarriere wäre gerettet.
#ichbinhanna #ichbinreyan @gew.de
#ichbinhanna #ichbinreyan @gew.de
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Wichtige Recherche von @correctiv.org zur Vergabe von Forschungsmitteln nach politischem Gutdünken ohne das Ethik- & Qualitätsstandards eingehalten werden:
“Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.”
“Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.”
Das Forschungsministerium fördert ein Projekt gegen Antisemitismus an Schulen – geleitet vom Islamismus-Experten Ahmad Mansour.
Doch von @correctiv.org gesichtete Unterlagen lassen vermuten, dass wissenschaftliche Standards verletzt werden.
Aktuelle Story von Stella Hesch.
Doch von @correctiv.org gesichtete Unterlagen lassen vermuten, dass wissenschaftliche Standards verletzt werden.
Aktuelle Story von Stella Hesch.
Trotz Kritik: Forschungsministerium fördert umstrittenes Projekt gegen Antisemitismus
Forschungsministerium fördert Antisemitismus-Projekt unter Ahmad Mansour – internen Zweifel an Wissenschaftlichkeit zu Trotz.
correctiv.org
October 30, 2025 at 11:26 AM
Wichtige Recherche von @correctiv.org zur Vergabe von Forschungsmitteln nach politischem Gutdünken ohne das Ethik- & Qualitätsstandards eingehalten werden:
“Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.”
“Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.”
Reposted by Jonathan Peaceman
Update: Drei von drei wissenschaftlichen Gutachter*innen waren gegen die Förderung von Mansours Projekt. Das Forschungsministerium, erst unter Stark-Watzinger (FDP), dann Özdemir (Grüne) und schließlich Bär (CSU), drückte es trotzdem durch. Ein Skandal. #Mansourgate
correctiv.org/aktuelles/in...
correctiv.org/aktuelles/in...
Trotz Kritik: Forschungsministerium fördert umstrittenes Projekt gegen Antisemitismus
Forschungsministerium fördert Antisemitismus-Projekt unter Ahmad Mansour – internen Zweifel an Wissenschaftlichkeit zu Trotz.
correctiv.org
October 30, 2025 at 1:52 PM
Update: Drei von drei wissenschaftlichen Gutachter*innen waren gegen die Förderung von Mansours Projekt. Das Forschungsministerium, erst unter Stark-Watzinger (FDP), dann Özdemir (Grüne) und schließlich Bär (CSU), drückte es trotzdem durch. Ein Skandal. #Mansourgate
correctiv.org/aktuelles/in...
correctiv.org/aktuelles/in...
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"Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.
Trotzdem erhält das Institut 9 Millionen Euro. Das lasse ich mal so stehen.
Trotzdem erhält das Institut 9 Millionen Euro. Das lasse ich mal so stehen.
Das #Forschungsministerium fördert seit Juli 2025 ein Projekt gegen #Antisemitismus an Schulen – geleitet vom #Islamismus-Experten Ahmad Mansour. CORRECTIV liegen Unterlagen vor, die auf die Verletzung von wissenschaftlichen Standards hindeuten.
Trotz Kritik: Forschungsministerium fördert umstrittenes Projekt gegen Antisemitismus
Forschungsministerium fördert Antisemitismus-Projekt unter Ahmad Mansour – internen Zweifel an Wissenschaftlichkeit zu Trotz.
correctiv.org
October 30, 2025 at 1:06 PM
"Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei „aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig“.
Trotzdem erhält das Institut 9 Millionen Euro. Das lasse ich mal so stehen.
Trotzdem erhält das Institut 9 Millionen Euro. Das lasse ich mal so stehen.
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Es ist schon bitter, dass @volksverpetzer.de inzwischen selbst wissenschaftliche Umfragen des ZDF prüfen muss. Ich bin ein großer Fan des ÖRR, aber so geht es nicht.
ZDF manipuliert Umfrage: Mehrheit widerspricht Merz
Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Menschen kein Problem mit Geflüchteten hat und sich sicher fühlt. Das ZDF berichtet das Gegenteil.
www.volksverpetzer.de
October 25, 2025 at 6:16 AM
Es ist schon bitter, dass @volksverpetzer.de inzwischen selbst wissenschaftliche Umfragen des ZDF prüfen muss. Ich bin ein großer Fan des ÖRR, aber so geht es nicht.