Ernst Lund
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Ernst Lund
@lundernst.bsky.social
Schulleiter aD, Berufsschule, Berufsvorbereitung, Mit-Autor „Zukunft lernen“,
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"Wenn ihr gewinnt, bringe ich bei Gelegenheit Pizza mit und wir gucken einen Film. Wenn ihr scheitert... dann wird der Wandertag gestrichen und wir machen stattdessen den ganzen Tag Mathe."
#bluelz
Wettkampf: Pizza vs. Mathe-Tag - Schule, Schulleitung, Familie, DIY
Die Herbstferien stehen an und die letzten Wochen bin ich mit meiner 8. Klasse nicht gerade zimperlich umgegangen. Täglich wurde sich bei mir über
halbtagsblog.de
October 9, 2025 at 3:28 PM
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"Obwohl der Schüler es in dem Moment nicht wahrnahm, brannte die Klasse darauf, seine Geschichte zu hören. Nicht, um sich über ihn zu erheben, sondern um daraus zu lernen. Um zu verstehen, wie man dem gleichen Schmerz entgehen kann."
#blueLZ
Lernen durch Schmerz - Schule, Schulleitung, Familie, DIY
Und andererseits verlangt der Mensch in mir, genau dem hier und jetzt und heute eine Bühne zu bieten: "Kinder, zeigt euch nicht nur als Superstars die immer
halbtagsblog.de
October 27, 2025 at 5:58 PM
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Nach zig Jahren im Dienst gibt es wirklich nur noch selten Dinge, die mich noch groß überraschen. Aber in all den Jahren kann ich mich nicht erinnern, je ein so launig vorgetragenes Referat gehört zu haben. #bluelz
Die blaue Ozeanschnecke im Unterricht - Schule, Schulleitung, Familie, DIY
Vor einigen Wochen gab ich meinem 5er NW-Kurs den Auftrag, ein Referat vorzubereiten. Bedingung war:
halbtagsblog.de
October 29, 2025 at 3:26 PM
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"Können sie mir garantieren, dass in fünf bis zehn Jahren dieses Land noch ein demokratisches Land ist?"
October 7, 2025 at 6:35 PM
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July 3, 2025 at 4:23 PM
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Meine Fresse! Der Trumpismus rollt hier nicht erst an, er läuft schon auf Hochtouren!
July 3, 2025 at 7:23 PM
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Liebe Frau #Prien.
Die Beste im Abschlussjahrgang meines Kindes mit 1,0 war Ferdiye.

Die Probleme heißen
1. Rassismus.
2. Fehlende Ressourcen im Bildungssystem, um soziale Nachteile auszugleichen.
3. Klassismus.

Migrantische Kinder dagegen sind nicht das Problem.
Obergrenzen, #WTF
July 4, 2025 at 7:46 AM
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#BlueLZ #LernenmitKI

Schade, dass @lmz.bsky.social hier nicht aktiv unterwegs ist, um uns auf für den Unterricht und auf #Medienkompetenz Materialien aufmerksam zu machen. So stolpert man eher zufällig auf das hier:
www.lmz-bw.de/landesmedien...
News - Unsere Welt mit KI und Deepfakes – Workshop-Materialien für den Unterricht
KI und Deepfakes unter der Lupe: Mithilfe der neuen Materialien der Kampagne BITTE WAS?! setzen sich Lernende kreativ damit auseinander. In Form von eigenen Visual Novels oder TV-Serienideen reflektie...
www.lmz-bw.de
May 12, 2025 at 7:04 AM
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Wie geht soziales Lernen im Kontext von KI?
In meinem Blog habe ich meinen heutigen Impuls an der Uni Bremen mit fünf konkreten Anregungen dazu verschriftlicht:
https://ebildungslabor.de/blog/soziales-lernen-im-kontext-von-ki/
#fedilz
Soziales Lernen wird in einer zunehmend komplexen Welt wichtiger. Es braucht hier vielfältige Perspektiven und Austausch, um gemeinsam kreative Lösungen für Herausforderungen entwickeln zu können. Bei der Nutzung von KI-Technologie in der Pädagogik wird dagegen häufig der Fokus auf personalisiertes Lernen gelegt, weil insbesondere generative Sprachmodelle hier sehr gute Unterstützung leisten können. Mit diesem Blogbeitrag will ich vor diesem Hintergrund zu einer veränderten Schwerpunktsetzung ermutigen: Mehr soziales Lernen – gerade im Kontext von KI! Der Blogbeitrag ist eine Verschriftlichung eines Impulses, den ich heute am Zentrum für Multimedia in der Lehre an der Universität Bremen gehalten habe. ## Was geht schief? Ich finde es immer hilfreich, auf neue Themen zunächst mit einer ‚Kopfstand-Perspektive‘ zu blicken und sich in diesem Sinne die Frage zu stellen, was schief geht bzw. schief gehen könnte. Daraus lässt sich dann anschließend gut entwickeln, wie man klüger vorgehen könnte. Was geht also schief bei Zusammenarbeit und sozialem Lernen im Kontext von KI? Mein Eindruck ist, dass KI-Technologie in vielen Fällen einschränkend oder verhindernd auf Zusammenarbeit und soziales Lernen wirkt. Eine funktionierende und schrittweise Gruppenbildung, Austausch untereinander und Offenheit für neue Antworten werden durch die Art und Weise der KI-Nutzung vielfach in den Hintergrund gedrängt. Typische Schwierigkeiten, die auftreten können, sind erstens eine zunehmende Informationsüberflutung, die schon vor der KI-Zeit im Internet zu beobachten war, aber jetzt noch einmal verstärkt wird. Zweitens gibt es viel Misstrauen und Unsicherheit vor dem Hintergrund der Existenz von KI. Viele Menschen fragen sich, ob ein Inhalt KI-generiert ist oder nicht, und sind skeptisch, ob sie einer Veröffentlichung Glauben schenken können. Drittens sind KI-Tools sehr gut darin, Musterlösungen vorzugeben und zu überprüfen, wodurch sich pädagogisch eine Orientierung an vorgegebenen Aufgaben, die dann individualisiert bearbeitet werden können, als sehr attraktiv und zeitsparend erweist. Vielleicht kennst du in diesem Sinne die eine oder andere der folgenden Situationen so oder so ähnlich aus deiner pädagogischen oder beruflichen Praxis: 1. Zum Einstieg in ein Lernangebot fragt die Dozentin ChatGPT nach einer prägnanten Definition zum Thema und spielt die Antwort per Audio ein. Alle hören zu. 2. In einer Gruppenarbeit sollen in einer kollaborativen Schreibumgebung medienpädagogische Herausforderungen im Kontext von KI gesammelt werden. Ein Teilnehmer kopiert die Frage ohne vorherige Absprache bei ChatGPT ein, erhält eine sehr lange Antwort und kopiert diese mit der Anmerkung: „Das sagt ChatGPT dazu: …“ in den Chat. Alle sind dann erst einmal mit dem Lesen dieses generierten Textes beschäftigt. Das potenziert sich weiter, als vom nächsten Teilnehmenden die nächste Antwort reinkopiert wird mit dem Kommentar: „Ich habe von ChatGPT diese Antwort gekriegt: …“ 3. In einem Team-Meeting stellt eine Kollegin einen Konzeptentwurf für eine geplante Veranstaltung vor. Ein Kollege erwidert: „Das hast du dir von ChatGPT schreiben lassen, oder? Das erkenne ich an den genutzten langen Gedankenstrichen.“ Die Kollegin ist verunsichert. Die anderen Personen im Team stellen die Frage, ob man den Tagesordnungspunkt dann besser erst einmal streichen soll bis ein ‚richtiges‘ Konzept vorliegt. 4. Eine Lehrerin stellt fest, dass der Umfang der Inhalte, die in ihrem persönlichen Lernnetzwerk geteilt werden, immer größer wird. Während es für sie schon immer herausfordernd war, sich in einem Informationsüberfluss zurechtzufinden, wird das jetzt noch schwieriger. Oft merkt sie erst beim Lesen, dass die Inhalte nur sehr oberflächlich und für sie wenig hilfreich sind. Vorher konnte sie sich mehr auf ihr Netzwerk verlassen. Jetzt scheinen viele dem Reiz der schnellen Generierung von Inhalten zu erliegen und teilen weniger mit eigenem Anliegen. 5. Ein Dozent teilt den Erwartungshorizont für eine inhaltliche Ausarbeitung zu einem Thema. Er hat für die Lernenden auch einen KI-Lerntutor eingerichtet, mit dem sie ihre Texte von einem KI-Modell gegen lesen lassen können, um diesen Erwartungshorizont zu erreichen. Die Lernenden begeben sich nun in Interaktion mit dem Bot. Peer-Feedback ist in dieser Situation nicht mehr gefragt, da der KI-Lerntutor ja kompetenter, objektiver und systematischer zur Musterlösung passendes Feedback geben kann. Meine These ist, dass solche Verhinderungen von sozialem Lernen nicht wegen der KI-Technologie entstehen, sondern durch eine zum Teil wenig kluge Nutzung von KI-Technologie oder eine fragwürdige Schwerpunktsetzung erfolgen. Es wäre aber auch eine ganz andere KI-Nutzung möglich! ## Wie könnte es anders gehen? Um Alternativen zu einer Austausch-verhindernden bzw. -erschwerenden KI-Nutzung zu finden, lohnt es sich, die obigen Beispiele konkret anzusehen und sich zu überlegen, wie es auch anders gehen könnte. Lass uns das versuchen: 1. Im Fall des Workshop-Einstiegs mit der Audio-Definition von ChatGPT könnte die Dozentin stattdessen mit einem „Chatgewitter“ Definitionsversuche der Teilnehmenden sammeln. Die Lernenden könnten sich dadurch schon ein wenig kennenlernen und sich Schritt für Schritt ein erstes Bild von dem Thema machen, indem verschiedene Perspektiven zusammenkommen. Anschließend könnte die Dozentin das Einverständnis der Teilnehmenden einholen, um den Chat mit einem KI-Sprachmodell zu teilen, um herauszufinden, welche Perspektiven vielleicht noch fehlen. Die Antwort con ChatGPT zu dieser Frage würde sie dann den Teilnehmenden vorspielen. 2. Im Fall der Gruppenarbeit zur Sammlung medienpädagogischer Herausforderungen im Kontext von KI könnten die Teilnehmenden sich im Sinne proaktiver Transparenz ganz zu Beginn über eine mögliche KI-Nutzung verständigen. Sie könnten dann gemeinsam zu dem Schluss kommen, dass sie erst einmal bewusst als Gruppe sammeln und vielleicht später Lücken durch ein KI-Sprachmodell zu schließen versuchen. Oder sie könnten sich darauf einigen, dass alle zunächst individuell eine Recherchepause einlegen (wozu dann natürlich auch KI-Technologie genutzt werden könnte). Die für die Beteiligten jeweils wichtigsten Erkenntnisse würden dann anschließend geteilt werden. 3. Auch im Team-Meeting mit dem präsentierten Konzeptentwurf könnte die Kollegin ihr Konzept im Sinne proaktiver Transparenz direkt einführen, indem sie Hintergründe der Entstehung darstellt. Zum Beispiel: „Ich habe für die Konzepterstellung ChatGPT genutzt. Wichtig war mir dabei Aspekt X und Aspekt Z. Beim Vorschlag des Bots habe ich noch Y angepasst. So bin ich mit dem Konzept jetzt zufrieden. Was meint ihr dazu?“ Alternativ könnte die Konzepterstellung auch mit kollaborativer KI-Nutzung angegangen werden. Die Gruppe könnte gemeinsam überlegen, was sie genau machen will, welcher Kontext wichtig ist – und dann mit dem auf Basis dieser Angaben generierten Konzept eines KI-Sprachmodells gemeinsam weiterarbeiten. 4. Anstatt KI-Technologie im Sinne einer falsch verstandenen Produktivität zu nutzen und möglichst viele Inhalte zu generieren und zu veröffentlichen, könnte die Lehrerin in ihrem Netzwerk bewusst für die Nutzung von KI als kreatives Werkzeug plädieren. Ihr Vorschlag wäre dann: „Lasst uns KI so nutzen, dass wir zu neuen und spannenden Gedanken kommen und unsere eigenen Anliegen besser bearbeiten können – anstatt einfach möglichst schnell relativ beliebigen Content zu posten.“ 5. Im Fall der personalisierten Lerntutoren könnte der Dozent die Lernenden stattdessen darin unterstützen, besser voneinander und miteinander zu lernen. Es wäre denkbar, einen Bot einzusetzen, der beispielsweise eine Diskussion strukturiert und moderiert und so einen Interaktions- und Austauschraum öffnet. In all diesen Fällen wird mit proaktiver Transparenz auf die KI-Nutzung eingegangen und auf diese Weise eine Misstrauenskultur zurückgedrängt. Zweitens wird der Fokus bewusst auf Präsenz und soziales Lernen gelegt. ## Fünf praktische Empfehlungen Mit den obigen Beispielen hast du hoffentlich schon viele konkrete Ideen erhalten, wie du soziales Lernen im Kontext von KI realisieren kannst. Etwas systematischer versuche ich meine Überlegungen im Folgenden mit fünf Empfehlungen vorzustellen. Sie folgen jeweils dem Muster: Mehr von … und weniger von …! ### 1. Fokus auf Materialien für Austausch statt nur zur Inhaltserstellung KI-Tools sollten nicht nur für die Generierung von Inhalten genutzt werden, sondern auch dafür, den Austausch und die Zusammenarbeit zu fördern. Statt von lehrender Seite vorrangig für Lernende personalisierte Inhalte zu erstellen, sollten besser Methoden, Materialien und Tools entwickelt werden, die Diskussionen anregen, Verbindungen zwischen Menschen stärken und Lernende in Austausch untereinander bringen. **Beispiele:** * Es werden mehrere fiktive Statements zu einem Thema generiert. Jede Person erhält ein Statement und tauscht sich mit anderen darüber aus, inwieweit sie dem Statement zustimmt. Dann werden die Statements getauscht. Ein Beispiel dazu gibt es hier: KI-Aussagen. * Um unterschiedliche Nutzungsvarianten von KI-Sprachmodellen zu erkunden, habe ich die Website AllesKiOderWas.de gestaltet, die Lernende gemeinsam erkunden und eigene Bezeichnungen eintragen können. Auf ähnliche Art und Weise lassen sich mit Unterstützung von KI-Technologie sehr viele Austausch-orientierte Mini-Tools gestalten. * Für einen Design-Thinking-Workshop könnte man mehrere unterschiedliche Personas generieren, in die sich die Lernenden zur Ideenentwicklung hineinversetzen können. ### 2. Bestehendes Wissen nutzen statt immer neu generieren Anstatt KI-Technologie primär zur Erstellung neuer Inhalte einzusetzen, sollte der Fokus darauf liegen, bestehendes Wissen zu analysieren, zu sortieren und sinnvoll zusammenzuführen. So wird aufeinander aufgebaut und Wissen für alle weiterentwickelt. **Beispiele:** * Ein Zufallsgenerator zu KI-Blogbeiträgen macht die Inhalte auf meiner Website zugänglicher: Impulse zu KI. * Am hilfreichsten zur Vernetzung von Wissen finde ich aktuell das Tool NoteBookLM. Lernende können mehrere Quellen in ein Projekt hochladen und sich gemeinsam Verbindungen und Verknüpfungen zwischen den Quellen erschließen. Meine Erfahrungen dazu sind hier dokumentiert: NotebookLM – Vernetztes Lesen. ### 3. KI als kreatives Werkzeug vor Automatisierung und Vereinfachung KI-Technologie wird vielfach als Möglichkeit zur Vereinfachung und Automatisierung vermarktet. „Du musst jetzt nicht mehr selbst einen Projektbericht verfassen, eine Mail beantworten oder ein Protokoll schreiben – all das erledigt KI für dich!“ Während solche Möglichkeiten in vielen Bereichen ihre Berechtigung haben, sind sie oft wenig förderlich für bessere Zusammenarbeit. Sie führen zu einer wachsenden Informationsflut, können Misstrauen hervorrufen und Menschen das Gefühl geben, betrogen zu werden. Hilfreicher ist ein Fokus auf KI-Nutzung als kreatives Werkzeug. In diesem Fall steht das eigene Anliegen im Vordergrund. KI-Technologie wird gezielt genutzt, um neue Perspektiven, Ideen und Möglichkeiten zu entwickeln. **Beispiele:** * KI-Tools werden nicht zur reinen Textgenerierung genutzt, sondern um Anregungen zur Verbesserung bestehender Texte zu erhalten. * KI-Tools dienen als interaktive Spielpartner, mit denen man sich in einen kreativen Prozess mit abwechselnden Spielzügen begibt. So bleibt man immer aktiv beteiligt. Ein Beispiel ist das Spiel Stille Post PingPong, bei dem man sich in unterschiedliche Perspektiven hineinversetzt. Es lassen sich aber auch viele weitere Spiele entwickeln. ### 4. Soziale statt isolierte KI-Nutzung Anstatt KI isoliert nur für sich zu nutzen und im schlimmsten Fall die KI-Nutzung gegenüber anderen gezielt zu vertuschen, sollte ein gemeinsamer Prozess stattfinden. Dafür ist es wichtig, die KI-Nutzung proaktiv transparent zu machen und zu thematisieren. So kann KI-Technologie nicht nur ein individuelles, sondern auch ein kollaboratives Werkzeug sein. **Beispiele:** * Eine Gruppe entwickelt gemeinsam ein Konzept und beschließt, sich Anregungen bei einem KI-Sprachmodell zu holen. Dazu wird gemeinsam ein Prompt formuliert. * KI wird als Spielpartnerin für kollaborative Spiele genutzt, z. B. im Spiel Was verbindet uns als Gruppe? oder Mensch gegen Maschine. * Ein KI-Sprachmodell kann per Audio in eine Gruppendiskussion eingebunden werden. Wenn die Gruppe nicht mehr weiterkommt, kann das KI-Sprachmodell angesprochen werden, um die Diskussion zusammenzufassen oder eine weiterführende Frage einzubringen. ### 5. Offenheit für neue Mensch-Maschine-Interaktionen statt Reproduktion Mit KI-Technologie sollten wir nicht nur alte Arbeitsweisen reproduzieren, sondern auch neue Formen der Zusammenarbeit, des Lehrens und des Lernens ermöglichen. Dazu gehört eine experimentierfreudige Haltung, um innovative Interaktionsformen zwischen Mensch und Maschine zu entdecken. **Beispiel:** * Seit dem Jahreswechsel gestalte ich die Challenge Kreation 2.0, in der ich genau dieses Ziel verfolge. * In meinen KI-Workshops bemühe ich mich, eine erkundende Haltung zu KI vorzuleben und Raum für eigene KI-Erkundungen gemeinsam mit anderen zu schaffen. ## Zur Weiternutzung: Mini-Memory-Spiel und erweiterbare Github-Übersicht Wenn du die Inhalte dieses Blogbeitrags auf einfache und spielerische Art und Weise weiternutzen und erkunden willst, dann eignet sich dazu dieses Memory-Spiel: Eine komprimierte Zusammenstellung der fünf Vorschläge findest du zur Weiternutzung auf Github. Dort ist auch ein Midwendel verlinkt, in dem du weiterführende Ideen teilen kannst. ## Fazit Ich finde soziales Lernen im Kontext von KI ein gleichermaßen spannendes als auch wichtiges Thema – und freue mich sehr auf weiteres Lernen, Erkunden und Austausch dazu! * * * ##### Beitrag merken & teilen Hier kannst Du dir den Link zum Beitrag kopieren - beispielsweise um ihn für Dich zu speichern oder mit anderen zu teilen. Wenn Du den Link in den Suchschlitz im Fediverse einfügst, kannst Du den Beitrag von dort aus kommentieren. Die Kommentare erscheinen dann nach Freigabe hier auf der Website. Link kopieren ##### Beitrag weiternutzen Der Beitrag steht unter der Lizenz CC BY 4.0. Du kannst ihn gerne unter Angabe des Lizenzhinweises offen weiternutzen. Lizenzhinweis kopieren ##### 👉 Lust auf mehr? Monatliche Impulse zu guter Bildung in einer zunehmend digital geprägten Welt erhältst du mit meiner Edumail, die du kostenfrei abonnieren kannst. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit freue ich mich über deine Anfrage.
ebildungslabor.de
March 14, 2025 at 4:54 PM
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Schon 4000 Leute - vielen Dank. Aber wir nehmen gerne noch mehr! www.wahlumfrage2025.de
February 22, 2025 at 7:54 AM
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Die letzten Wirtschaftsminister der Union haben über Jahre versucht, den Ausbau der Erneuerbaren zu drosseln. wer das tut, versteht nichts von Wirtschaft, denn fossile Emissionen werden immer teurer, die Abhängigkeit von Diktaturen hat politisch einen hohen Preis.
February 22, 2025 at 6:53 AM
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Ich wünsche mir, dass jede*r von euch sich dieses Video ansieht, ganz in Ruhe. Und es dann weiterschickt. An eine einzige weitere Person.
Das ist mir wichtiger als jeder Anruf, jede Nachricht und jedes Geschenk.

Und bitte geht wählen.

youtu.be/EWu0oOuqHgM
Merz und die AfD – Nie wieder war letzte Woche | Bosetti will reden!
YouTube video by Bosetti will reden!
youtu.be
February 10, 2025 at 8:03 AM
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Unser Kanzlerkandidat Robert Habeck hat in der aktuellen Debatte nach dem Anschlag von Aschaffenburg einen Zehn Punkte Plan für eine bessere Sicherheit vorgeschlagen.

Hier ist er ⤵️
www.gruene.de/artikel/wort...
Wort statt Wortbruch. Zehn Punkte Plan für eine bessere Sicherheit.
Unser Kanzlerkandidat Robert Habeck hat in der aktuellen Debatte nach dem Anschlag von Aschaffenburg einen Zehn Punkte Plan für eine bessere Sicherheit vorgeschlagen.
www.gruene.de
February 4, 2025 at 3:33 PM
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Mir gefällt das Bild mit der Gruppe der Radfahrer. 🚴 🚴‍♂️ 🚴 #FediLZ

Edublogparade 2025 – Folge 1: Lehrkräftegesundheit

https://fraukreis.wordpress.com/2025/01/26/edublogparade-2025-folge-1-lehrkraftegesundheit/
Edublogparade 2025 – Folge 1: Lehrkräftegesundheit
<p>Vorbemerkung: Eine Reihe von bildungsaffinen Blogger:innen hat sich zum Ziel gesetzt, 2024 und 2025 häufiger thematisch gemeinsam zu bloggen. Die Themenvorschläge werden an <a href="https://zumpad.zum.de/p/blogparaden">dieser Stelle</a> gesammelt, alle Beiträge zum aktuellen Thema sind unter dem Beitrag zu finden. Zusätzlich hat Susanne Posselt hier eine beschreibbare Taskcards-Pinnwand erstellt. Die gibt’s <a href="https://www.taskcards.de/#/board/80aff4b2-a0c3-47a5-ab17-7c3715def627/view?token=96f3a645-7bcf-4050-98cd-1bd01deae0f8" rel="noreferrer noopener" target="_blank">hier</a>.</p> <p>Seit ich Schulleiterin bin, fragen Menschen: „Und? Wie ist das mit dem Arbeitspensum und vor allem mit dem Druck und der Verantwortung, die da auf dir lasten?“ Und irritiere, wenn ich sage: „Meist recht gut.“ </p> <p>Nein, ich habe keine 40-Stunden-Woche, und nein, es fassen mich nicht alle Menschen mit Samthandschuhen an, und ja, in jeder Woche warten neue Herausforderungen und seltsame Probleme, die in keinem Strategie-Meeting besprochen oder Vision Board abgebildet waren. Und wenn ich darüber nachdenke, warum es mir dennoch meist recht gut geht, stelle ich fest, dass das Gefühl, immer mal wieder vor die Arbeit zu kommen, ein eher neues und doch gutes ist. An meiner alten Schule habe ich in jedem Beförderungsamt „alte“ Aufgaben mitgenommen – quasi als Erbhof, und so kam es, dass ich als Didaktische Leitung auch den Bereich Mediendidaktik und Gesellchaftswissenschaften „mit“koordinierte. Warum auch nicht? Sind ja alles spannende Themen – und was Spaß macht, macht sich doch quasi von allein (Achtung, Ironie). Mit voller Stelle, Klassen- oder Kursleitung war selten auch nur ein Tag am Wochenende frei von Arbeit. Selbst in den Familienurlaub ging ich oft mit schlechtem Gewissen, Notebook und Korrekturstapeln. Was also ist jetzt anders?</p> <span id="more-454"></span> <ol class="wp-block-list"> <li>Ich bin „nur“ Schulleitung. An meiner aktuellen Schule gibt es eine Didaktische Leitung, eine Person für die Koordination der Mediendidaktik, eine Person für die gesellschaftswissenschaftliche Koordination (daneben noch einen Co, eine Unter-, Mittel- und Oberstufenkoordination und eine Stundenplanerin). Und jede:r von ihnen macht einen sehr guten Job. </li> <li>Ich bin Schulleitung in einem Schulleitungsteam. Keine einsame Figur an der Spitze, die alles besser kann, alles besser weiß und deshalb alles selber macht. Nicht umsonst heißt es in der Beschreibung der <a href="https://www.google.com/url?sa=t&amp;source=web&amp;rct=j&amp;opi=89978449&amp;url=https://www.schulentwicklung.nrw.de/referenzrahmen/rr_datei_download.php%3Fdateiid%3D3538&amp;ved=2ahUKEwjT5OSK-JOLAxVLzAIHHSbJFpgQFnoECAIQAQ&amp;usg=AOvVaw2HJmdRM7H7bzTFB3pr1Qo9">Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen für Schulleitungen in NRW:</a> </li> </ol> <blockquote class="wp-block-quote is-layout-flow wp-block-quote-is-layout-flow"> <p>Für ihre erweiterten Organisations-, Beratungs- und Kontrollaufgaben benötigen Schulleiterinnenund Schulleiter vielfältige Kompetenzen. Sie müssen in der Lage sein, die Schulentwicklung durch ein umfassendes Organisations-, Personal- und Qualitätsmanagement voranzutreiben. Sie können diese Führungsaufgabe nur wahrnehmen, wenn sie dabei eng mit den anderen Mitgliedern der Schulleitung (§ 60 Abs. 1 SchulG) kooperieren. Deshalb beschreiben die Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen die pädagogische Führung und das Management als gemeinsame Aufgaben für alle Mitglieder der Schulleitung. </p> </blockquote> <p>3. Mein Kollegium ist ein motiviertes. Und der Schwung färbt ab. Gegenseitig. Das führt dazu, dass immer jemand da ist, der in verschiedenen Aufgabenbereichen die Führung für Projekte auf Zeit übernimmt. In meiner Vorstellungsrunde in der Schulkonferenz sprach ein Kollege davon, dass es wie beim Radfahren sei: Immer fahre jemand anders voran und man könne sich von Zeit zu Zeit auch in den Windschatten begeben, ohne den Anschluss zu verlieren. Hier zu schauen, dass nicht immer dieselben vorn fahren und alle annähernd in dieselbe Richtung, ist durchaus sinnvoll. </p> <p>4. Es gibt etablierte formale Strukturen. Teamsitzung für das Schulleitungsteam, Teamsitzungen für Koordinator:innen, Informationsbroschüren zum Schuljahresanfang, ein ABC für Neuanfänger:innen. Etablierte Strukturen und regelmäßige Rhythmen ersetzen Kraft. Daneben mag ich auch für mich feste Rhythmen: Mal nutze ich für das Abarbeiten dessen, was geplant und ungeplant anliegt, wochenweise die Eisenhower-Matrix, mal die 1:3:5-Regel. Bloß keine unstrukurierte To-Do-Liste, die im Lauf des Tages immer länger wird und am Ende eher eine Toilettenpapierrolle gleicht.</p> <p>5. Als Schulleitung ist es meine Aufgabe, darauf zu achten, dass sich Menschen nicht überarbeiten. Das nehme ich an manchen Tagen und in manchen personellen Engpässen als sehr herausfordernd wahr. Menschen sind unterschiedlich, unterschiedliche Arbeiten belasten unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen in unterschiedlichem Maß. In meiner ersten Lehrkräftekonferenz als Leitung haben wir ein Teilzeitkonzept verabschiedet und bemühen uns, uns daran zu orientieren. Mehrarbeit wird ausgezahlt. Es gibt ein Bonus-Malus-System, das zu erfassen versucht, inwiefern Kolleg:innen durch Korrekturen belastet sind. Ich möchte nicht, dass Menschen, die aus guten Gründen ihre Stunden reduziert haben, unter meiner Tür kriechen müssen, um z.B. bei Konferenzen u.ä. ihr Recht auf Abwesenheit wahrzunehmen, das ihnen zusteht. Trotzdem kann ich die Mängelwirtschaft im System nicht wegzaubern, sondern nur ehrlich und transparent damit umgehen und mich bemühen, Kolleg:innen zum Beispiel durch die Teilnahme an selbst gewählten Fortbildungen u.ä. Freiräume immer mal wieder etwas Beinfreiheit zu verschaffen.</p> <p>5. Als Schulleitung habe ich eine Rolle mit Verantwortung auf Zeit übernommen. In dieser Rolle muss ich Entscheidungen treffen, mit Widerstand rechnen, manchmal werde ich Menschen mit meinen Vorstellungen von Schule nerven oder überfordern, andere durch die Notwendigkeit von Vertretungen belasten u.ä. Menschen werden Dinge über mich sagen und denken, bei denen ich denke, sie entsprechen überhaupt nicht meinem Wesen. Mir immer wieder vor Augen zu halten, dass mit dem, was mir entgegenschlägt, nicht ich als Person gemeint bin, sondern all das vorrangig mit meiner Rolle zusammenhängt, macht frei. Mir haben dabei übrigens die Impulse aus dem dem Werk von Judith Muster, Kai Matthiesen und Peter Laudenbach mit dem sehr sprechenden Titeil „<a href="https://www.vahlen.de/matthiesen-muster-laudenbach-humanisierung-organisation/product/33021599">Die Humanisierung der Organisation – Wie man dem Menschen gerecht wird, indem man den Großteil seines Wesens ignoriert</a>“ geholfen. Man kann das auch mehrfach lesen.</p> <p>6. Hinsehen und hinhören, wenn es Menschen (Schüler:innen, Lehrkräfte) nicht gut geht, gehört zu den Aufgaben, die ich für zentral halte. Und dankbar sein, wenn mich Kolleg:innen oder Mitarbeitendenvertretung darauf hinweisen, dass ich etwas übersehe. Dass es ein Klima gibt, das dieses Feedback möglich macht, trägt hoffentlich auch zur Gesundheit bei.</p> <p>7. Für mich ist Lehrkräftegesundheit nicht losgelöst von der Gesundheit und vom Wohlbefinden von Schüler:innen zu denken. Menschen, die körperlich und seelisch ausgeglichen sind, lernen besser. Leider ist das Schulsystem, darauf weisen sämtliche Studien hin, weit entfernt davon, gesundheitsförderlich zu wirken. Im Kollegium überlegen wir deshalb, ob unsere nächste Schulentwicklungstagung dem großen Thema „Resilienz“ gewidmet ist. </p> <p>8. Und zum Schluss gibt es noch einen ganz trivialen „Rat“ (auch wenn ich Ratschläge nicht mag): Eine ältere weise Frau riet mir beim Jobwechsel, alle Termine jenseits des Berufs genau so wichtig zu nehmen wie die beruflichen: „Dein Job ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Trag die Dinge, die dich gesund halten, verdammt noch mal in deinen Kalender ein.“. Und dort steht nun regelmäßiger Sport ebenso wie Theater, Familienfeiern und – auch wenn es lächerlich klingt – Schlaf. Und ich merke, wie gut es tut, ausgeruht zur Arbeit zu gehen. Und für mein Kollegium wünsche ich mir, dass es dasselbe tut. Niemand wird besser durch eine permanente (Inszenierung von) Überforderung.</p> <p></p> <div class="sharedaddy sd-like-enabled sd-sharing-enabled" id="jp-post-flair"><div class="sharedaddy sd-sharing-enabled"><div class="robots-nocontent sd-block sd-social sd-social-icon-text sd-sharing"><h3 class="sd-title">Teilen mit:</h3><div class="sd-content"><ul><li class="share-twitter"><a class="share-twitter sd-button share-icon" data-shared="sharing-twitter-454" href="https://fraukreis.wordpress.com/2025/01/26/edublogparade-2025-folge-1-lehrkraftegesundheit/?share=twitter" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank" title="Klick, um über Twitter zu teilen"><span>Twitter</span></a></li><li class="share-facebook"><a class="share-facebook sd-button share-icon" data-shared="sharing-facebook-454" href="https://fraukreis.wordpress.com/2025/01/26/edublogparade-2025-folge-1-lehrkraftegesundheit/?share=facebook" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank" title="Klick, um auf Facebook zu teilen"><span>Facebook</span></a></li><li class="share-end"></li></ul></div></div></div><div class="sharedaddy sd-block sd-like jetpack-likes-widget-wrapper jetpack-likes-widget-unloaded" data-name="like-post-frame-178167317-454-679de7d57ee62" data-src="//widgets.wp.com/likes/index.html?ver=20250201#blog_id=178167317&amp;post_id=454&amp;origin=fraukreis.wordpress.com&amp;obj_id=178167317-454-679de7d57ee62" data-title="Liken oder rebloggen" id="like-post-wrapper-178167317-454-679de7d57ee62"><div class="likes-widget-placeholder post-likes-widget-placeholder" style="height: 55px;"><span class="button"><span>Gefällt mir</span></span> <span class="loading">Wird geladen …</span></div><span class="sd-text-color"></span><a class="sd-link-color"></a></div> <div class="jp-relatedposts" id="jp-relatedposts"> <h3 class="jp-relatedposts-headline"><em>Ähnliche Beiträge</em></h3> </div></div>
fraukreis.wordpress.com
February 2, 2025 at 10:27 PM
Reposted by Ernst Lund
Und weiter.

Hattie: "In 60-80% der Schulzeit vermitteln wir Faktenwissen. Auch unsere Prüfungen belohnen Faktenwissen."

Er sagt es zwar nicht direkt, aber wir benötigen eine erweiterte Aufgaben- und Prüfungskultur, um den verschiedenen Talenten und Stärken aller SuS gerecht zu werden.

#bluelz
January 29, 2025 at 4:14 PM
Reposted by Ernst Lund
Hattie: "Wenn wir den Stoff in den Lehrplänen reduzieren, dann gibt das den Schulen die Freiheit, die Themen zu behandeln, die die Schülerinnen und Schüler interessieren und die sie dann vertiefen können."

Da bin ich sofort dabei! 👍

#bluelz
deutsches-schulportal.de/bildungsfors...
John Hattie: Weniger Lehrplan, mehr Leidenschaft!
Der Bildungsforscher John Hattie spricht über Schwächen des deutschen Schulsystems und darüber, warum seine Studie oft missverstanden wird.
deutsches-schulportal.de
January 29, 2025 at 4:14 PM
Reposted by Ernst Lund
Ich auch, was sagt ihr im #blueLZ?
Hattie: "Wenn wir den Stoff in den Lehrplänen reduzieren, dann gibt das den Schulen die Freiheit, die Themen zu behandeln, die die Schülerinnen und Schüler interessieren und die sie dann vertiefen können."

Da bin ich sofort dabei! 👍

#bluelz
deutsches-schulportal.de/bildungsfors...
John Hattie: Weniger Lehrplan, mehr Leidenschaft!
Der Bildungsforscher John Hattie spricht über Schwächen des deutschen Schulsystems und darüber, warum seine Studie oft missverstanden wird.
deutsches-schulportal.de
January 29, 2025 at 9:31 PM
Reposted by Ernst Lund
Am 27.01.1945 erreichten Soldaten der Roten Armee das KZ Auschwitz-Birkenau und befreiten die noch verbliebenen Insassen. 80 Jahre später stehen wir vor der Aufgabe, die Erinnerung an die Shoah weiter wachzuhalten.

Mein Gastbeitrag im @tagesspiegel.de
www.tagesspiegel.de/politik/80-j...
January 27, 2025 at 10:26 AM
Reposted by Ernst Lund
Ich hasse Fake News – so sehr, dass ich den Schule-Gegen-Fakes-Podcast gestartet habe 🎉

Lehrer*innen können die kurze Folgen mit den Schüler*innen anhören und über Fake News sprechen und dafür kostenlose Materialien nutzen, die ich zu jeder Folge erstelle.

tinyurl.com/yrtcc258 #blueLZ
January 25, 2025 at 11:42 AM
Reposted by Ernst Lund
Wie irre ist das denn? Für Bayerns Kultusministerium ist „Profitmaximierung“ eine „den Begrifflichkeiten der kommunistischen Ideologie zuzuordnende Wendung“ und damit mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar 🤦‍♂️ www.sueddeutsche.de/politik/lehr...
Berufsverbot für Lehrerin aufgrund politischer Überzeugungen in Bayern
Eine Lehramtsbewerberin wird von Bayern aufgrund ihrer politischen Aktivitäten abgelehnt. Das Ministerium zieht eine klare Grenze und betont die Bedeutung der Verfassungstreue.
www.sueddeutsche.de
January 26, 2025 at 7:04 PM
Reposted by Ernst Lund
Liebes #blueLZ,
Aus aktuellem Anlass hat Soziologin und Genderforscherin Franziska Schutzbach ihr Buch “die Rhetorik der Rechten” frei als PDF verfügbar gemacht. Für Deutsch, GeWi und sonst eigentlich überall: static1.squarespace.com/static/66936...
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January 22, 2025 at 2:34 PM
Reposted by Ernst Lund
Die vier #Stolpersteinverlegungen Anfang Februar bereiten wir derzeit in Projektstunden mit SuS der Klasse 10 inhaltlich vor.

Die #Stolpersteine werden durch eine Ausstellung in der Schule ergänzt, um an die Opfer des #Nationalsozialismus zu erinnern.

#blueLZ #eduSH
#Erinnerungsarbeit
January 22, 2025 at 4:39 PM