baumgartner
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Plakolms Sudelspruch war ausgelegt, Koalition zu destabilisieren. Schweigen die Partner dazu, macht sie das angreifbar. Sagen sie etwas dazu, macht sie das angreifbar. Eine Zwickmühle.
Und nochmals: solche Sprueche sind nicht dazu geeignet, reale Probleme zu lösen. Sie haben andere Aufgabe.
Und nochmals: solche Sprueche sind nicht dazu geeignet, reale Probleme zu lösen. Sie haben andere Aufgabe.
December 23, 2025 at 6:37 AM
Plakolms Sudelspruch war ausgelegt, Koalition zu destabilisieren. Schweigen die Partner dazu, macht sie das angreifbar. Sagen sie etwas dazu, macht sie das angreifbar. Eine Zwickmühle.
Und nochmals: solche Sprueche sind nicht dazu geeignet, reale Probleme zu lösen. Sie haben andere Aufgabe.
Und nochmals: solche Sprueche sind nicht dazu geeignet, reale Probleme zu lösen. Sie haben andere Aufgabe.
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"Vor 150 Jahren war jeder Zweite in Wien nicht in Österreich geboren"
December 21, 2025 at 10:08 AM
"Vor 150 Jahren war jeder Zweite in Wien nicht in Österreich geboren"
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Ich habe viele jüdische Freund*innen, viele muslimische Freund*innen, viele Freund*innen mit christlichem Glauben - und wahrscheinlich noch mehr ohne jede Religion.
Mit wem ich aber bitte nicht befreundet sein möchte. Mit Menschen, die gegen irgendeine dieser Gruppen ganz bewusst hetzen. Thx 🙏
Mit wem ich aber bitte nicht befreundet sein möchte. Mit Menschen, die gegen irgendeine dieser Gruppen ganz bewusst hetzen. Thx 🙏
December 20, 2025 at 7:52 PM
Ich habe viele jüdische Freund*innen, viele muslimische Freund*innen, viele Freund*innen mit christlichem Glauben - und wahrscheinlich noch mehr ohne jede Religion.
Mit wem ich aber bitte nicht befreundet sein möchte. Mit Menschen, die gegen irgendeine dieser Gruppen ganz bewusst hetzen. Thx 🙏
Mit wem ich aber bitte nicht befreundet sein möchte. Mit Menschen, die gegen irgendeine dieser Gruppen ganz bewusst hetzen. Thx 🙏
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Merkt ihr wie hier nicht „Löhne“ steht?
Hauptsache alle haben panisch „Zurückhaltung bei den Löhnen“ gefordert.
Hauptsache alle haben panisch „Zurückhaltung bei den Löhnen“ gefordert.
December 17, 2025 at 8:35 AM
Merkt ihr wie hier nicht „Löhne“ steht?
Hauptsache alle haben panisch „Zurückhaltung bei den Löhnen“ gefordert.
Hauptsache alle haben panisch „Zurückhaltung bei den Löhnen“ gefordert.
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Das Kopftuchverbot wurde ja diese Woche beschlossen.
Es sollte jetzt also mit der Wirkung sehr rasch gehen. 🤥 🤥
Es sollte jetzt also mit der Wirkung sehr rasch gehen. 🤥 🤥
So langsam wäre es mal gut, wenn sich da jemand etwas überlegt. Etwas, das auch eine Wirkung zeigt.
Inflation bei 4,0 Prozent: Hohe Teuerung macht Wohlstandsverluste in Österreich spürbar
Die rasanten Preisanstiege und damit verbundene Kaufkraftverluste setzen der Bevölkerung auch psychisch schwer zu. Dazu kommt das Gefühl, dass Europa wirtschaftlich ohnedies zurückfällt
www.derstandard.at
December 17, 2025 at 8:52 AM
Das Kopftuchverbot wurde ja diese Woche beschlossen.
Es sollte jetzt also mit der Wirkung sehr rasch gehen. 🤥 🤥
Es sollte jetzt also mit der Wirkung sehr rasch gehen. 🤥 🤥
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Um das sehr klar zu sagen: Ich halte das heute im österreichischen Nationalrat beschlossene Kopftuchverbot für klar verfassungswidrig. Man tut der Sache überhaupt nichts Gutes, Dinge zu machen die wohl nur zu einer raschen Gesetzesaufhebung führen werden 🫤
December 11, 2025 at 3:58 PM
Um das sehr klar zu sagen: Ich halte das heute im österreichischen Nationalrat beschlossene Kopftuchverbot für klar verfassungswidrig. Man tut der Sache überhaupt nichts Gutes, Dinge zu machen die wohl nur zu einer raschen Gesetzesaufhebung führen werden 🫤
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#TalkAboutSudan “Having lost almost everything, their stories are what they have left.”
Michelle Shephard recently returned from the Chad-Sudan border, where she met MSF teams and heard from Sudanese refugees fleeing violence.
Listen on CBC/Radio-Canada's The Current: https://ow.ly/BmbE50XHtuy
Michelle Shephard recently returned from the Chad-Sudan border, where she met MSF teams and heard from Sudanese refugees fleeing violence.
Listen on CBC/Radio-Canada's The Current: https://ow.ly/BmbE50XHtuy
December 11, 2025 at 8:03 PM
#TalkAboutSudan “Having lost almost everything, their stories are what they have left.”
Michelle Shephard recently returned from the Chad-Sudan border, where she met MSF teams and heard from Sudanese refugees fleeing violence.
Listen on CBC/Radio-Canada's The Current: https://ow.ly/BmbE50XHtuy
Michelle Shephard recently returned from the Chad-Sudan border, where she met MSF teams and heard from Sudanese refugees fleeing violence.
Listen on CBC/Radio-Canada's The Current: https://ow.ly/BmbE50XHtuy
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Gilt übr. auch für Österreich sehr ähnlich.
Sehr geehrte demokratische Abgeordnete des Deutschen Bundestags,
der einzige Grund, warum die Plattform X in Deutschland noch Relevanz hat, ist Ihre Anwesenheit dort. Ohne Amts- und Mandatsträger wird die Plattform auch für Journalisten irrelevant und mit ihnen für die gesamte politische Blase.
der einzige Grund, warum die Plattform X in Deutschland noch Relevanz hat, ist Ihre Anwesenheit dort. Ohne Amts- und Mandatsträger wird die Plattform auch für Journalisten irrelevant und mit ihnen für die gesamte politische Blase.
December 8, 2025 at 9:48 AM
Gilt übr. auch für Österreich sehr ähnlich.
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So etwas zu posten und zu reposten zeigt von einem unverstellbaren Maß an Geschichtsunverständnis. Ich habe so etwas bisher nicht für möglich gehalten.
December 7, 2025 at 10:25 PM
So etwas zu posten und zu reposten zeigt von einem unverstellbaren Maß an Geschichtsunverständnis. Ich habe so etwas bisher nicht für möglich gehalten.
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In Gießen knüppelt die Polizei den Weg frei, damit eine rechtsextreme Partei ihre Jugendorganisation neu gründen kann, die sich aufgelöst hatte, weil sie so rechtsextrem ist, dass sie sonst verboten worden wäre.
Es ist ziemlich eindeutig auf welcher Seite die Polizei und damit der Staat steht.
Es ist ziemlich eindeutig auf welcher Seite die Polizei und damit der Staat steht.
November 29, 2025 at 11:40 AM
In Gießen knüppelt die Polizei den Weg frei, damit eine rechtsextreme Partei ihre Jugendorganisation neu gründen kann, die sich aufgelöst hatte, weil sie so rechtsextrem ist, dass sie sonst verboten worden wäre.
Es ist ziemlich eindeutig auf welcher Seite die Polizei und damit der Staat steht.
Es ist ziemlich eindeutig auf welcher Seite die Polizei und damit der Staat steht.
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Bei den Menschen ganz unten wird massiv gekürzt. Die ÖVP beschimpft Wien als „Schmarotzer-Paradies“. Und dann bekommt der ehemalige Wiener ÖVP-Chef einen Posten, von dem offenbar nicht einmal klar ist, was er für Befugnisse hat, unter Geheimhaltung des Einkommens ganz ohne Ausschreibung. Unpackbar.
Der ehemalige Wiener ÖVP-Chef Manfred Juraczka bekommt einen Top-Job bei der Wirtschaftsagentur Wien - einem Unternehmen der Stadt. Eine öffentliche Ausschreibung der Stelle gab es nicht.
www.wienerzeitung.at/a/spitzen-jo...
www.wienerzeitung.at/a/spitzen-jo...
Spitzen-Job für ÖVP-Politiker Manfred Juraczka ohne Ausschreibung | WZ • Wiener Zeitung
Der ehemalige Wiener ÖVP-Chef Manfred Juraczka verlässt die Politik. Er bekommt einen prestigeträchtigen Posten bei der Wirtschaftsagentur der Stadt Wien – ohne öffentliche Ausschreibung.
www.wienerzeitung.at
November 24, 2025 at 6:08 PM
Bei den Menschen ganz unten wird massiv gekürzt. Die ÖVP beschimpft Wien als „Schmarotzer-Paradies“. Und dann bekommt der ehemalige Wiener ÖVP-Chef einen Posten, von dem offenbar nicht einmal klar ist, was er für Befugnisse hat, unter Geheimhaltung des Einkommens ganz ohne Ausschreibung. Unpackbar.
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Es ist medial viel zu unterbelichtet wie sehr die Klagen der Bohrn-Menas dem ganzen FPÖ-Medienimperium zusetzen.
Das ist eine sehr große Sache. Da verschiebt sich ordentlich etwas, wenn das durch geht.
Mich ärgert nur, dass das davor niemand gemacht hat.
Das ist eine sehr große Sache. Da verschiebt sich ordentlich etwas, wenn das durch geht.
Mich ärgert nur, dass das davor niemand gemacht hat.
Mir wäre das ja peinlich, gerade als Anwalt. Aber ja, #FPÖ Anwalt Sascha Flatz musste gestern nach nur 3 Wochen veröffentlichen, dass schon wieder ein weiteres Verfahren von uns anhängig ist. Und als ob das nicht schon genug wäre, hat er einen antisemitischen Kommentar über uns nicht gelöscht.
November 25, 2025 at 7:08 AM
Es ist medial viel zu unterbelichtet wie sehr die Klagen der Bohrn-Menas dem ganzen FPÖ-Medienimperium zusetzen.
Das ist eine sehr große Sache. Da verschiebt sich ordentlich etwas, wenn das durch geht.
Mich ärgert nur, dass das davor niemand gemacht hat.
Das ist eine sehr große Sache. Da verschiebt sich ordentlich etwas, wenn das durch geht.
Mich ärgert nur, dass das davor niemand gemacht hat.
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Weil ich gerade bei der U-Bahn warte, das ist übrigens der Gesamtnetzplan der Wiener öffentlichen Verkehrsmittel ... falls dich noch jemand fragt, wieso die Zufriedenheit in Wien so groß ist 😍
November 24, 2025 at 10:42 AM
Weil ich gerade bei der U-Bahn warte, das ist übrigens der Gesamtnetzplan der Wiener öffentlichen Verkehrsmittel ... falls dich noch jemand fragt, wieso die Zufriedenheit in Wien so groß ist 😍
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Kann es sein, dass in der Regierung mehr am Kopftuchverbot für (ma weiß nicht für wie viele Kinder) arbeitet, als an der Senkung der Inflation - die bei 4 Prozent liegt?
November 21, 2025 at 6:08 AM
Kann es sein, dass in der Regierung mehr am Kopftuchverbot für (ma weiß nicht für wie viele Kinder) arbeitet, als an der Senkung der Inflation - die bei 4 Prozent liegt?
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Jeder Mann muss sich fragen, wieso er mit dem einen Typen befreundet ist, der sexistische Witze macht.
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er still ist, wenn der Chef die Kollegin übergriffig behandelt.
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er mit Kumpels über Fußball, aber nicht über Femizide spricht
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er still ist, wenn der Chef die Kollegin übergriffig behandelt.
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er mit Kumpels über Fußball, aber nicht über Femizide spricht
November 19, 2025 at 11:50 AM
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er mit dem einen Typen befreundet ist, der sexistische Witze macht.
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er still ist, wenn der Chef die Kollegin übergriffig behandelt.
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er mit Kumpels über Fußball, aber nicht über Femizide spricht
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er still ist, wenn der Chef die Kollegin übergriffig behandelt.
Jeder Mann muss sich fragen, wieso er mit Kumpels über Fußball, aber nicht über Femizide spricht
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Was immer klar war, zeigt sich jetzt: es beginnt mit der Hetze gegen Migrant:innen, setzt sich aber gegen andere schwache Gruppen fort. Wir sehen eine Verrohung und Entsolidarisierung und sollten dem mit aller Kraft entgegenwirken. Solche Maßnahmen zerstören die Gemeinschaft.
In der Steiermark droht bei Arbeitsunwillen in der Sozialhilfe künftig Haft
Blau-schwarze Verschärfungen in neuer Dimension: Fehlverhalten führt für Bezieher der Sozialhilfe zu doppelten Strafen, Leistungen werden pauschal gekürzt. Zu den Kritikern der Pläne zählt auch das AM...
www.derstandard.at
November 17, 2025 at 9:30 PM
Was immer klar war, zeigt sich jetzt: es beginnt mit der Hetze gegen Migrant:innen, setzt sich aber gegen andere schwache Gruppen fort. Wir sehen eine Verrohung und Entsolidarisierung und sollten dem mit aller Kraft entgegenwirken. Solche Maßnahmen zerstören die Gemeinschaft.
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Senator Elissa Slotkin just exposed Donald Trump's plan to hold onto power. Every American needs to hear this.
November 9, 2025 at 1:52 PM
Senator Elissa Slotkin just exposed Donald Trump's plan to hold onto power. Every American needs to hear this.
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Mahrer hat so viele Top-Jobs, die so hoch entlohnt sind, gleichzeitig, wie kann man da eigentlich noch schlafen? Oder sind das gar nicht so wichtige Jobs und man kann da easy ein paar gleichzeitig machen und so gut bezahlt sind sie nur weil... ja warum eigentlich?
Irgendwo hakts da im System
Irgendwo hakts da im System
November 9, 2025 at 2:30 PM
Mahrer hat so viele Top-Jobs, die so hoch entlohnt sind, gleichzeitig, wie kann man da eigentlich noch schlafen? Oder sind das gar nicht so wichtige Jobs und man kann da easy ein paar gleichzeitig machen und so gut bezahlt sind sie nur weil... ja warum eigentlich?
Irgendwo hakts da im System
Irgendwo hakts da im System
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Die Leser "werden zu unfreiwilligen Zeugen eines Erpressungsversuchs" eines Boulevards, der
a) nicht akzeptieren will, dass die fetten Jahre vorbei sind
b) der nichts Förderungswürdiges tut
c) lieber Kampagnen fährt als echten Journalismus zu machen
d) EBEN NICHT unabhängig (von Steuergeld) ist
a) nicht akzeptieren will, dass die fetten Jahre vorbei sind
b) der nichts Förderungswürdiges tut
c) lieber Kampagnen fährt als echten Journalismus zu machen
d) EBEN NICHT unabhängig (von Steuergeld) ist
Rosi Schwaiger, gewiss keine Kadersozialistin entlarvt in der Presse die Anti-Babler-Kampagne des Boulevards.
November 9, 2025 at 1:21 PM
Die Leser "werden zu unfreiwilligen Zeugen eines Erpressungsversuchs" eines Boulevards, der
a) nicht akzeptieren will, dass die fetten Jahre vorbei sind
b) der nichts Förderungswürdiges tut
c) lieber Kampagnen fährt als echten Journalismus zu machen
d) EBEN NICHT unabhängig (von Steuergeld) ist
a) nicht akzeptieren will, dass die fetten Jahre vorbei sind
b) der nichts Förderungswürdiges tut
c) lieber Kampagnen fährt als echten Journalismus zu machen
d) EBEN NICHT unabhängig (von Steuergeld) ist
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Die Lust an der Grausamkeit ist das Kennzeichen des Faschismus.
Nie wieder bedeutet alles dafür zu tun diese Dynamiken zu verhindern. Es ist nie ganz zu spät. Menschen dürfen nicht in den Faschismus hinein gesogen werden. Am Ende stehen immer Gewalt, Tod und Zerstörung.
Nie wieder bedeutet alles dafür zu tun diese Dynamiken zu verhindern. Es ist nie ganz zu spät. Menschen dürfen nicht in den Faschismus hinein gesogen werden. Am Ende stehen immer Gewalt, Tod und Zerstörung.
"Es war nicht eine kleine Zahl von Verbrechern, es waren Hunderttausende einer sogenannten deutschen Elite, Männer, Jungen & entmenschte Weiber, die unter dem Einfluss verrückter Lehren in kranker Lust diese Taten begangen haben."
Thomas Mann
9. November 1938
Thomas Mann
9. November 1938
November 9, 2025 at 11:33 AM
Die Lust an der Grausamkeit ist das Kennzeichen des Faschismus.
Nie wieder bedeutet alles dafür zu tun diese Dynamiken zu verhindern. Es ist nie ganz zu spät. Menschen dürfen nicht in den Faschismus hinein gesogen werden. Am Ende stehen immer Gewalt, Tod und Zerstörung.
Nie wieder bedeutet alles dafür zu tun diese Dynamiken zu verhindern. Es ist nie ganz zu spät. Menschen dürfen nicht in den Faschismus hinein gesogen werden. Am Ende stehen immer Gewalt, Tod und Zerstörung.
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Der Boulevard fürchtet die Medienreforn und macht sich über das Englisch Bablers lustig. Der Spott über holprige Aussprache jener, die in der Kindheit keine Sprachkurse und teuren Auslandssemester genießen konnten, ist aber leider nur hochnäsig klassistisch.
November 5, 2025 at 5:13 AM
Der Boulevard fürchtet die Medienreforn und macht sich über das Englisch Bablers lustig. Der Spott über holprige Aussprache jener, die in der Kindheit keine Sprachkurse und teuren Auslandssemester genießen konnten, ist aber leider nur hochnäsig klassistisch.
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Aljochina hat sich wirklich für den Frieden eingesetzt - von Putin wurde sie dafür verfolgt und mehrfach verhaftet. SO sehen echte Aktivistinnen für den Frieden aus. Und sie hat deutliche Worte für Sahra Wagenknecht.
November 3, 2025 at 12:36 PM
Aljochina hat sich wirklich für den Frieden eingesetzt - von Putin wurde sie dafür verfolgt und mehrfach verhaftet. SO sehen echte Aktivistinnen für den Frieden aus. Und sie hat deutliche Worte für Sahra Wagenknecht.
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ua deshalb habe ich es gepostet. In den Gemeinden, in den Schulen sehen wir ja, dass die Stimmen für Menschlichkeit und Fairness oft in der Mehrheit sind. Wir müssen ihnen Raum geben und sie bestärken wo immer es geht. Und die vielen positiven Geschichten erzählen.
November 2, 2025 at 11:32 AM
ua deshalb habe ich es gepostet. In den Gemeinden, in den Schulen sehen wir ja, dass die Stimmen für Menschlichkeit und Fairness oft in der Mehrheit sind. Wir müssen ihnen Raum geben und sie bestärken wo immer es geht. Und die vielen positiven Geschichten erzählen.
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Wir sind gerade in dieser Phase, in der schrittweise getestet wird, was KI kann. Das Problem ist, dass die Debatte stark von ökonomischen Interessen geprägt ist & vom Hype der KI-Unternehmen. Nur ich würd davon ausgehen, dass selbst die KI-Unternehmen nicht wissen, was die KI letztlich genau bringt
October 31, 2025 at 8:42 AM
Wir sind gerade in dieser Phase, in der schrittweise getestet wird, was KI kann. Das Problem ist, dass die Debatte stark von ökonomischen Interessen geprägt ist & vom Hype der KI-Unternehmen. Nur ich würd davon ausgehen, dass selbst die KI-Unternehmen nicht wissen, was die KI letztlich genau bringt