Olivera Stajić
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Journalism @derstandard.at, Balkans, ćevapi, Bücher, schlechte Witze. Here for the gifs.
📌Vienna, Austria
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Zum allen Übel beginnt jetzt auch noch die Faschingszeit.
Was für ein gesch* Framining.
Ich hoffe, Precht applaudiert. Ich komm ja quasi von ganz unten und greife gerne auf Gossensprache als Stilmittel.
Bourdieu schau obe.. etc usw.
Ich hoffe, Precht applaudiert. Ich komm ja quasi von ganz unten und greife gerne auf Gossensprache als Stilmittel.
Bourdieu schau obe.. etc usw.
Editorial note for anyone writing about Epstein, there is no such thing as an "underage woman."
November 14, 2025 at 7:27 PM
Was für ein gesch* Framining.
Ich hoffe, Precht applaudiert. Ich komm ja quasi von ganz unten und greife gerne auf Gossensprache als Stilmittel.
Bourdieu schau obe.. etc usw.
Ich hoffe, Precht applaudiert. Ich komm ja quasi von ganz unten und greife gerne auf Gossensprache als Stilmittel.
Bourdieu schau obe.. etc usw.
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Precht insinuiert hier das Bild einer "ursprünglich proletarischen Linken" mit einem "derben und martialischen Jargon" als Gegenstück zur heutigen "akademischen" Linken. Polarisierung, Vereinfachung, historisch kontrafaktisch. Schauen wir in die Arbeiter*innengeschichte. Los geht's 1/
November 14, 2025 at 2:36 PM
Precht insinuiert hier das Bild einer "ursprünglich proletarischen Linken" mit einem "derben und martialischen Jargon" als Gegenstück zur heutigen "akademischen" Linken. Polarisierung, Vereinfachung, historisch kontrafaktisch. Schauen wir in die Arbeiter*innengeschichte. Los geht's 1/
Reposted by Olivera Stajić
Marokkanische Soldaten haben geholfen, Vorarlberg von den Nazis zu befreien. Und sie haben Kinder hinterlassen. @nico.jetzt.at erzählt auf @jetzt.at von einem, der sein Leben lang Ausgrenzung erfahren hat und mit 80 seine Geschwister traf. Lesens-, hörens-, sehenswert: www.jetzt.at/artikel/sTFa...
Die Kinder der Schande Wie die Marokkaner Vorarlberg befreit haben und was ein Bio-Bauer damit zu tun hat
www.jetzt.at
November 11, 2025 at 1:17 PM
Marokkanische Soldaten haben geholfen, Vorarlberg von den Nazis zu befreien. Und sie haben Kinder hinterlassen. @nico.jetzt.at erzählt auf @jetzt.at von einem, der sein Leben lang Ausgrenzung erfahren hat und mit 80 seine Geschwister traf. Lesens-, hörens-, sehenswert: www.jetzt.at/artikel/sTFa...
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Sebastian Kurz möchte nicht, dass sie das hier lesen. Mein Wochenkommentar zu den Österreich-Auslegern der #Epstein E-Mails, den Nebelgranaten von Kurz. Über Sebastian Kurz, Jeffrey Epstein, den Boulevard - und Qualitätsjournalismus. www.derstandard.at/story/300000...
Causa Epstein: Sebastian Kurz möchte nicht, dass Sie das hier lesen
Der Ex-Kanzler geht mit medialen Nebelgranaten gegen einen unabhängigen Journalismus vor, der ihm gerade nicht in den Kram passt
www.derstandard.at
November 14, 2025 at 4:10 PM
Sebastian Kurz möchte nicht, dass sie das hier lesen. Mein Wochenkommentar zu den Österreich-Auslegern der #Epstein E-Mails, den Nebelgranaten von Kurz. Über Sebastian Kurz, Jeffrey Epstein, den Boulevard - und Qualitätsjournalismus. www.derstandard.at/story/300000...
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mir ist sein Charakter wurscht, nicht Thema. Meine Mutter war Putzfrau, für manche "Putzkleschn", ihr Leben lang haben Leute auf sie herabgeschaut. Und dann schwadroniert Precht eine Seite rum, wie schlimm es nicht sei, dass heute manche Reinigungskraft sagen, obwohl er eh weiter Putzfrau sagen kann
November 14, 2025 at 8:39 AM
mir ist sein Charakter wurscht, nicht Thema. Meine Mutter war Putzfrau, für manche "Putzkleschn", ihr Leben lang haben Leute auf sie herabgeschaut. Und dann schwadroniert Precht eine Seite rum, wie schlimm es nicht sei, dass heute manche Reinigungskraft sagen, obwohl er eh weiter Putzfrau sagen kann
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Wir haben die Erwähnung von #Kurz in den Mails von #Epstein noch einmal genauer aufgedröselt und die Hintergründe in der Kommunikationsschlacht von gestern aufgeschrieben. Von Kurz kam kein weiteres Statement mehr:
www.derstandard.at/story/300000...
www.derstandard.at/story/300000...
Epstein wollte Termin mit Kurz arrangieren: Was steckt dahinter?
Der US-Finanzier wollte Trump-Berater Steve Bannon mit europäischen Spitzenpolitikern verbinden. Kurz dementiert, Bannon oder Epstein zu kennen
www.derstandard.at
November 14, 2025 at 12:41 PM
Wir haben die Erwähnung von #Kurz in den Mails von #Epstein noch einmal genauer aufgedröselt und die Hintergründe in der Kommunikationsschlacht von gestern aufgeschrieben. Von Kurz kam kein weiteres Statement mehr:
www.derstandard.at/story/300000...
www.derstandard.at/story/300000...
Hej, ich hab gute Nachrichten für alle, die sich von der zart keimenden Wokeness in ihrer links-freiheitlichen Lebensart bedroht gefühlt haben.
Es ist schon wieder vorbei – es war eh nie wirklich da – und du kannst jetzt wieder Tschusch sagen. Ganz offen, nicht nur nach 2/8 Südhang unter Freunden.
Es ist schon wieder vorbei – es war eh nie wirklich da – und du kannst jetzt wieder Tschusch sagen. Ganz offen, nicht nur nach 2/8 Südhang unter Freunden.
November 14, 2025 at 8:58 AM
Hej, ich hab gute Nachrichten für alle, die sich von der zart keimenden Wokeness in ihrer links-freiheitlichen Lebensart bedroht gefühlt haben.
Es ist schon wieder vorbei – es war eh nie wirklich da – und du kannst jetzt wieder Tschusch sagen. Ganz offen, nicht nur nach 2/8 Südhang unter Freunden.
Es ist schon wieder vorbei – es war eh nie wirklich da – und du kannst jetzt wieder Tschusch sagen. Ganz offen, nicht nur nach 2/8 Südhang unter Freunden.
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Precht schreibt einfach so viel Quaqua, jedes Mal. So viele Worte, so wenig Substanz. Im Prinzip jammert er die ganze fotografierte Seite rum, weil er aus der Zeit gefallen ist und manche sich heute bemühen, ein wenig respektvoller zu sprechen.
Das ist nicht falsch, was der Precht da schreibt (aus „Angststillstand“)
November 14, 2025 at 8:26 AM
Precht schreibt einfach so viel Quaqua, jedes Mal. So viele Worte, so wenig Substanz. Im Prinzip jammert er die ganze fotografierte Seite rum, weil er aus der Zeit gefallen ist und manche sich heute bemühen, ein wenig respektvoller zu sprechen.
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Später korrigierte er:
Die Mailverläufe zeigen viel mehr, dass Epstein ein Treffen zwischen Kurz und Steve Bannon einfädeln wollte.
4/4
Die Mailverläufe zeigen viel mehr, dass Epstein ein Treffen zwischen Kurz und Steve Bannon einfädeln wollte.
4/4
November 14, 2025 at 7:36 AM
Später korrigierte er:
Die Mailverläufe zeigen viel mehr, dass Epstein ein Treffen zwischen Kurz und Steve Bannon einfädeln wollte.
4/4
Die Mailverläufe zeigen viel mehr, dass Epstein ein Treffen zwischen Kurz und Steve Bannon einfädeln wollte.
4/4
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Wie Kollege Andreas Grassl auf Tiktok richtigerweise sagt: Diese Geschichte sagt uns alles über Österreich, was man wissen muss und zeigt einmal mehr, wie es um die Medienlandschaft tatsächlich steht; Empfehlung:
www.tiktok.com/@worldpoliti... (4/4)
www.tiktok.com/@worldpoliti... (4/4)
TikTok video by Andreas Grassl Live
www.tiktok.com
November 14, 2025 at 8:06 AM
Wie Kollege Andreas Grassl auf Tiktok richtigerweise sagt: Diese Geschichte sagt uns alles über Österreich, was man wissen muss und zeigt einmal mehr, wie es um die Medienlandschaft tatsächlich steht; Empfehlung:
www.tiktok.com/@worldpoliti... (4/4)
www.tiktok.com/@worldpoliti... (4/4)
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Das Brisante aber wird dadurch vergessen: Woher wusste Epstein 2018, dass Kurz ein Gespräch mit Bannon sucht? Wer hat ihm das gesagt? Warum wollte Kurz offensichtlich Bannon treffen und warum hat unser Ex-Kanzler diese Fragen nicht beantwortet, als die Vertauschung klar wurde?(3/4)
November 14, 2025 at 8:06 AM
Das Brisante aber wird dadurch vergessen: Woher wusste Epstein 2018, dass Kurz ein Gespräch mit Bannon sucht? Wer hat ihm das gesagt? Warum wollte Kurz offensichtlich Bannon treffen und warum hat unser Ex-Kanzler diese Fragen nicht beantwortet, als die Vertauschung klar wurde?(3/4)
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Was am Zugang „Es war misslungene Kommunikation“ schändlich ist:
Es bedeutet doch nur, dass dank gelungener, also verschleiernder, beschönigender Kommunikation die Misstände (Verflechtungen, schamlos hohe Bezüge) fortdauern konnten.
Das wirft doch kein gutes Licht auf die Kommunikationsbranche.
🧵
Es bedeutet doch nur, dass dank gelungener, also verschleiernder, beschönigender Kommunikation die Misstände (Verflechtungen, schamlos hohe Bezüge) fortdauern konnten.
Das wirft doch kein gutes Licht auf die Kommunikationsbranche.
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November 14, 2025 at 8:12 AM
Was am Zugang „Es war misslungene Kommunikation“ schändlich ist:
Es bedeutet doch nur, dass dank gelungener, also verschleiernder, beschönigender Kommunikation die Misstände (Verflechtungen, schamlos hohe Bezüge) fortdauern konnten.
Das wirft doch kein gutes Licht auf die Kommunikationsbranche.
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Es bedeutet doch nur, dass dank gelungener, also verschleiernder, beschönigender Kommunikation die Misstände (Verflechtungen, schamlos hohe Bezüge) fortdauern konnten.
Das wirft doch kein gutes Licht auf die Kommunikationsbranche.
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Und bitte, liebe Spitzenpolitiker, hört mit diesem Sager von "früh aufstehen" auf. Nein, früh aufstehen ist kein Zeichen von Fleiß. Manche Leute arbeiten früh, andere spät. Dieses 19Jhdt-Klischee vom frühaufstehenden Fleißigen ist Schwachsinn. Und beleidigend für hart arbeitende Nachteulen wie mich.
November 13, 2025 at 7:00 PM
Und bitte, liebe Spitzenpolitiker, hört mit diesem Sager von "früh aufstehen" auf. Nein, früh aufstehen ist kein Zeichen von Fleiß. Manche Leute arbeiten früh, andere spät. Dieses 19Jhdt-Klischee vom frühaufstehenden Fleißigen ist Schwachsinn. Und beleidigend für hart arbeitende Nachteulen wie mich.
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Wie es zu Nennungen von Sebastian Kurz und Eva Dichand in den Epstein-Mails kam @derstandard.at www.derstandard.at/story/300000...
Wie es zu Nennungen von Sebastian Kurz und Eva Dichand in den Epstein-Mails kam
Trump-Berater Bannon und Epstein diskutierten ein Treffen mit Ex-Kanzler Kurz. Sein Sprecher bezeichnet den Inhalt als "Schwachsinn". Dichand sagt, sie kenne Epstein nicht
www.derstandard.at
November 13, 2025 at 3:41 PM
Wie es zu Nennungen von Sebastian Kurz und Eva Dichand in den Epstein-Mails kam @derstandard.at www.derstandard.at/story/300000...
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Ich kann es gar nicht Worte fassen, wie sehr ich solche Menschen verachte
www.derstandard.at/story/300000...
www.derstandard.at/story/300000...
Menschensafari bei Belagerung von Sarajevo macht Schlagzeilen in Italien
Während des Bosnienkriegs sollen gelangweilte Jäger aus dem Ausland hohe Summen bezahlt haben, um Jagd auf Zivilisten machen zu können. Nun ermittelt die italienische Justiz
www.derstandard.at
November 13, 2025 at 4:38 PM
Ich kann es gar nicht Worte fassen, wie sehr ich solche Menschen verachte
www.derstandard.at/story/300000...
www.derstandard.at/story/300000...
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Flüchtlinge, die aus Mindestsicherung fallen: "Wie soll ich mich mit leerem Magen integrieren?"
"Wenn sie wirklich nicht wollen, dass wir hierbleiben, brauchen wir zumindest Unterstützung beim Wegziehen."
Diese Unterstützung wollen sie aber auch nicht gewähren.
www.derstandard.at/story/300000...
"Wenn sie wirklich nicht wollen, dass wir hierbleiben, brauchen wir zumindest Unterstützung beim Wegziehen."
Diese Unterstützung wollen sie aber auch nicht gewähren.
www.derstandard.at/story/300000...
Flüchtlinge, die aus Mindestsicherung fallen: "Wie soll ich mich mit leerem Magen integrieren?"
Subsidiär Schutzberechtigte erhalten in Wien künftig nur noch Grundversorgung. DER STANDARD hat mit Betroffenen über Zukunftsangst, Jobsuche und Ausgrenzung gesprochen
www.derstandard.at
November 13, 2025 at 3:36 PM
Flüchtlinge, die aus Mindestsicherung fallen: "Wie soll ich mich mit leerem Magen integrieren?"
"Wenn sie wirklich nicht wollen, dass wir hierbleiben, brauchen wir zumindest Unterstützung beim Wegziehen."
Diese Unterstützung wollen sie aber auch nicht gewähren.
www.derstandard.at/story/300000...
"Wenn sie wirklich nicht wollen, dass wir hierbleiben, brauchen wir zumindest Unterstützung beim Wegziehen."
Diese Unterstützung wollen sie aber auch nicht gewähren.
www.derstandard.at/story/300000...
Ich brauche dringend eine Brille. Mit Kontaktlinsen wirkt ein Abgang nur halb so elegant.
November 13, 2025 at 4:26 PM
Ich brauche dringend eine Brille. Mit Kontaktlinsen wirkt ein Abgang nur halb so elegant.
Hvala Kurzu.
Ein zweisprachiger Witz den vermutlich 2 meiner Folower verstehen.
Ein zweisprachiger Witz den vermutlich 2 meiner Folower verstehen.
November 13, 2025 at 4:05 PM
Hvala Kurzu.
Ein zweisprachiger Witz den vermutlich 2 meiner Folower verstehen.
Ein zweisprachiger Witz den vermutlich 2 meiner Folower verstehen.
Den Satz des Sprechers sollten wir uns alle merken.
Ab "noch" ist er wahr, und in einer bestimmten Richtung spannend
In dem man die im Scherz geäußerte "Goebbels"-Bemerkung reinpackt, wird der erste, sehr wohl ernst zu nehmende Teil mit als absurd geframed.
Ab "noch" ist er wahr, und in einer bestimmten Richtung spannend
In dem man die im Scherz geäußerte "Goebbels"-Bemerkung reinpackt, wird der erste, sehr wohl ernst zu nehmende Teil mit als absurd geframed.
Wenn dein Tag als Pressesprecher mit so einer Antwort beginnt, wird er vmtl nicht so gut.
November 13, 2025 at 1:54 PM
Den Satz des Sprechers sollten wir uns alle merken.
Ab "noch" ist er wahr, und in einer bestimmten Richtung spannend
In dem man die im Scherz geäußerte "Goebbels"-Bemerkung reinpackt, wird der erste, sehr wohl ernst zu nehmende Teil mit als absurd geframed.
Ab "noch" ist er wahr, und in einer bestimmten Richtung spannend
In dem man die im Scherz geäußerte "Goebbels"-Bemerkung reinpackt, wird der erste, sehr wohl ernst zu nehmende Teil mit als absurd geframed.
Immer wenn ein Unternehmen oder eine Institution arg in der Sch* ist, muss eine Frau her.
Siehe Deutsche Bahn oder eben WKO.
Das Phänomen nennt sich Glass cliff.
Siehe Deutsche Bahn oder eben WKO.
Das Phänomen nennt sich Glass cliff.
November 13, 2025 at 12:33 PM
Immer wenn ein Unternehmen oder eine Institution arg in der Sch* ist, muss eine Frau her.
Siehe Deutsche Bahn oder eben WKO.
Das Phänomen nennt sich Glass cliff.
Siehe Deutsche Bahn oder eben WKO.
Das Phänomen nennt sich Glass cliff.
Reposted by Olivera Stajić
Servus Österreich 🇦🇹 Das ist krass:
#SebastianKurz wird laut STANDARD in den #Epstein Mails erwähnt. Der Pädokriminelle soll demnach 2018 von einem Terminwunsch an #Trump Berater Steve Bannon geschrieben haben. „Kurz wants to meet you.“
Ein Kurz-Sprecher beteuert nun: "Schwachsinn“.
#SebastianKurz wird laut STANDARD in den #Epstein Mails erwähnt. Der Pädokriminelle soll demnach 2018 von einem Terminwunsch an #Trump Berater Steve Bannon geschrieben haben. „Kurz wants to meet you.“
Ein Kurz-Sprecher beteuert nun: "Schwachsinn“.
Epstein-Mails: Trump-Berater Bannon und Epstein diskutierten Treffen mit Kurz
Der Ex-Kanzler wird in den Epstein-Mails erwähnt, die der US-Kongress veröffentlicht hat. Kurz-Sprecher: "Schwachsinn!"
www.derstandard.de
November 13, 2025 at 11:01 AM
Servus Österreich 🇦🇹 Das ist krass:
#SebastianKurz wird laut STANDARD in den #Epstein Mails erwähnt. Der Pädokriminelle soll demnach 2018 von einem Terminwunsch an #Trump Berater Steve Bannon geschrieben haben. „Kurz wants to meet you.“
Ein Kurz-Sprecher beteuert nun: "Schwachsinn“.
#SebastianKurz wird laut STANDARD in den #Epstein Mails erwähnt. Der Pädokriminelle soll demnach 2018 von einem Terminwunsch an #Trump Berater Steve Bannon geschrieben haben. „Kurz wants to meet you.“
Ein Kurz-Sprecher beteuert nun: "Schwachsinn“.
Reposted by Olivera Stajić
Spürt ihr sie auch, die soziale Wärme? wien.orf.at/stories/3329...
Protest gegen Kürzungen in der Suchthilfe
Die geplanten Kürzungen in der Wiener Suchthilfe sorgten kürzlich für schwere Kritik bei Beschäftigten in den entsprechenden Einrichtungen. Nach einem offenen Brief letzte Woche wurden heute Protestak...
wien.orf.at
November 13, 2025 at 12:10 PM
Spürt ihr sie auch, die soziale Wärme? wien.orf.at/stories/3329...
Bis auf den Umstand, dass seien Frau ihm die Romane abtippt (das ist so 20. Jahrhundert), mag ich dieses Dinev Interview sehr.
Vor allem diese Antwort zum Thema "migrantische Literatur",
"Wenn ein deutscher oder ein österreichischer Autor nach Amerika fährt und über den Arbeitsmarkt oder die
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Vor allem diese Antwort zum Thema "migrantische Literatur",
"Wenn ein deutscher oder ein österreichischer Autor nach Amerika fährt und über den Arbeitsmarkt oder die
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Dimitré Dinev: "Das Wort Migrationsliteratur ist eine der größten Demütigungen"
Der Gewinner des Österreichischen Buchpreises im Gespräch über Verzweiflung als Antrieb, das Schreibhandwerk, dicke Bücher und rechte Lügen
www.derstandard.at
November 12, 2025 at 6:27 PM
Bis auf den Umstand, dass seien Frau ihm die Romane abtippt (das ist so 20. Jahrhundert), mag ich dieses Dinev Interview sehr.
Vor allem diese Antwort zum Thema "migrantische Literatur",
"Wenn ein deutscher oder ein österreichischer Autor nach Amerika fährt und über den Arbeitsmarkt oder die
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Vor allem diese Antwort zum Thema "migrantische Literatur",
"Wenn ein deutscher oder ein österreichischer Autor nach Amerika fährt und über den Arbeitsmarkt oder die
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