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lilithsmith12.bsky.social
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atrupar.com
New in PN: “It’s 4chan shit" — @cwarzel.bsky.social on the federal government's deranged social media presence

"Now you see Trump administration accounts that look like they’re literally run by Groypers. What Homeland Security is tweeting out isn’t even dog-whistling anymore."
“It’s 4chan s**t": The govt's deranged social media presence
"You see Trump administration accounts that look like they’re literally run by Groypers," Charlie Warzel tells us.
www.publicnotice.co
November 13, 2025 at 1:01 PM
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ennopark.de
„Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen künftig strenger kontrolliert werden. Sie sollen künftig persönlich beim Jobcenter vorsprechen. So soll geprüft werden, ob die Betroffenen wirklich psychisch krank sind.“

www.zeit.de/wirtschaft/2...

#Grundsicherung #Bürgergeld
Grundsicherung: So knallhart soll die neue Grundsicherung werden
Psychisch Kranke müssen sich rechtfertigen, Mieter sollen ihre Vermieter rügen: Der Entwurf für die neue Grundsicherung sieht einige überraschende Verschärfungen vor.
www.zeit.de
November 13, 2025 at 9:27 PM
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janinereich.bsky.social
Neues von der Besetzung des AStA der TU Berlin.
Es ist so kaputt. Da zeigt sich überdeutlich, warum diese Besetzung nötig war und ist. Alle Solidarität den Besetzer*innen!

Fotos der beschriebenen Parolen im Instagram-Beitrag:

www.instagram.com/p/DRAn1epCEe_/
besetzung.gegen.antisemitismus Statement zum Einschüchterungsversuch der Besetzung durch antisemitische Personen (Logo: „Besetzung gegen Antisemitismus“, pinker Davidstern, Antifafahnen in pink und lila.) Heute, am 13.11., versammelten sich gegen Mittag, während wir den Abschluss unserer Besetzung vorbereiteten, ca. fünf Personen, teilweise mit Kufiya bekleidet, vor dem besetzten Plenarsaal des AStAs. Sie hielten sich etwa zwei Stunden im Flur und im Druckerraum des AStAs auf. Wir empfanden dieses Verhalten als einschüchternd, weshalb wir uns nicht mehr trauten, unseren Raum zu verlassen. Eine Person, die den besetzten Raum verließ, um auf die Toilette zu gehen, wurde abwertend kommentiert. Gegen 14 Uhr verließ die Gruppe das Gebäude. Bei der anschließenden Sichtung des Druckerraums fielen uns folgende an die Wand geschmierte Slogans auf: „Free Palestine", „Glory to Hamas", „Death to Israhell!" (siehe Slide 4). Kurze Zeit später kamen erneut auf uns bedrohlich wirkende Personen, unter anderem ein neu gewählter Referent des AStAs, ins Gebäude. Mindestens eine dieser Personen bringen wir mit den Gruppen "Not in our Name TU" und "Young Struggle" in Verbindung. Ein solidarischer Besucher der Besetzung sprach nach eigenen Angaben die Gruppe auf die Parolen an der Wand an. Auf die Frage, ob hier jemand die Hamas unterstütze, antwortete eine der männlich gelesenen Personen: „Schau mich an". Kurz darauf stieß ein weiterer Besucher der Besetzung zur Situation dazu. Dieser Besucher, ein Exil-Iraner, der aufgrund seiner Betroffenheit von Islamismus das Gespräch mit dem neu gewählten AStA-Referenten suchen wollte, wurde während des Gesprächs von einer anderen Person angerempelt. Die rempelnde Person schob er daraufhin von sich weg. Laut eine*r weiteren Augenzeug*in trug eine der bedrohlichen Personen Quarzhandschuhe. Wir empfanden in unserem besetzten Raum die Situation als zunehmend feindselig und Angst einflößend, woraufhin wir die Awareness Person der TU telefonisch kontaktierten und eine Person von uns sich zum Beobachten der Lage in den Flur begab. Zwischenzeitlich erklärten Mitarbeitende des AStA-Gebäudes den Druckerraum aufgrund der Schmierereien als unbenutzbar. Der neue AStA-Referent ging daraufhin die Mitarbeitenden wiederholt verbal an, was wir für die Mitarbeitenden als bedrohlich und einschüchternd warnahmen. Die Situation eskalierte so weit, dass eine der Mitarbeitenden des AStA sich in ihr Büro zurückziehen musste. Schließlich kam die Awareness-Person der Uni dazu und deeskalierte erfolgreich die Lage. Hierauf verlief sich die Situation. Es dauerte eine Weile, bis sich alle auf uns bedrohlich wirkenden Personen vom AStA-Gebäude zurückzogen. Am Ende übermalte eine AStA-Mitarbeiterin die antisemitischen Slogans im Kopierraum mit weißer Farbe. Später fanden wir im Druckerraum ein ausgedrucktes Pamphlet, das erklärt, wie antisemitische Propaganda im deutschen Kontext am besten zu verbreiten ist. Darin werden unter anderem die IHRA-Definition und das 3D-System zur Erkennung von Antisemitismus delegitimiert. Nachtrag: Die auf das Banner geworfenen Farbbeutel enthielten Glassplitter.
November 13, 2025 at 9:12 PM
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primosilinger.bsky.social
Sachbearbeiterkompetenzinsunermesslichesteigerungsgesetz
ennopark.de Enno Park @ennopark.de · 14h
„Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen künftig strenger kontrolliert werden. Sie sollen künftig persönlich beim Jobcenter vorsprechen. So soll geprüft werden, ob die Betroffenen wirklich psychisch krank sind.“

www.zeit.de/wirtschaft/2...

#Grundsicherung #Bürgergeld
Grundsicherung: So knallhart soll die neue Grundsicherung werden
Psychisch Kranke müssen sich rechtfertigen, Mieter sollen ihre Vermieter rügen: Der Entwurf für die neue Grundsicherung sieht einige überraschende Verschärfungen vor.
www.zeit.de
November 14, 2025 at 6:32 AM
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sixtus.net
Gilt das denn auch für alkoholfreies Bier und entkoffeinierten Kaffee? Für "christliche" Parteien und für die Stiftung "Familienunternehmen"?
www.spiegel.de/wirtschaft/s...
Alkoholfreier Gin darf laut EU-Urteil nicht so heißen - Gin gibt’s nur mit Alkohol
Darf ein Gin so heißen, auch wenn er alkoholfrei ist? Nein, entschied jetzt der Gerichtshof der Europäischen Union. Daran ändere auch die unternehmerische Freiheit nichts.
www.spiegel.de
November 14, 2025 at 6:13 AM
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denniskberlin.bsky.social
Die CDU will, dass du bis 75 arbeitest wegen der Rente und dann sollst du aber bitte möglichst schnell und ohne irgendein teures Medikament zu verballern sterben.
November 13, 2025 at 1:41 PM
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denniskberlin.bsky.social
Meanwhile bei der CDU Berlin.
Twitter Mitteilung dass ein Tweet von Timur Hussein von der CDU Berlin wegen lokaler Gesetze und der EU, Großbritannien und Indien zurückgezogen wurde
November 13, 2025 at 1:29 PM
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margaowski.bsky.social
imagine dein opa war bei der ss und heute setzt du dich in eine talkrunde und erklärst man sollte schwerkranke menschen aus kostengründen sterben lassen
November 13, 2025 at 11:27 AM
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stopptfaschisten.bsky.social
Im Gegensatz zur IHRA-Definition, die fast alle demokratischen Staaten übernommen haben, will die Jerusalemer Erklärung dem israelbezogenen #Antisemitismus einen Freibrief ausstellen. #GegenJedenAntisemitismus #FCStPauli

jungle.world/artikel/2025...
Großdebatte über Israel
Stefan Laurin: Streit um Antisemitismus beim FC St. Pauli
jungle.world
November 13, 2025 at 11:38 AM
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claasgefroi.bsky.social
Auf den Punkt.
Kommentar von Uwe Schröder: Mir wird übel. Das sind Erkenntnisse, die den Krankenkassen schon immer klar waren: Am Ende wird es richtig teuer. Ich bin 74 und bekomme zweimonatlich eine Augenspritze, das Medikament kostet 1650 €. Soll ich jetzt erblinden, weil es Herrn Streek jetzt klar geworden ist, wie die Solidargemeinschaft der Krankenkassen funktioniert?
November 13, 2025 at 8:07 AM
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maxczollek.bsky.social
Der Skandal um die CDU Berlin weitet sich immer weiter aus. Jetzt hat der Antisemitismus-Sprecher der Partei @timurhuseincdu.bsky.social Sinti & Roma rassistisch beleidigt und mit illegaler Migration verbunden. Das ist völlig inakzeptabel, auch für jmd, der Antisemitismus glaubwürdig bekämpfen soll.
November 13, 2025 at 10:40 AM
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nameshiv.bsky.social
turns out the emails we should have been reading in 2016 were from the NYT
November 12, 2025 at 10:34 PM
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nataschastrobl.bsky.social
Das ist übrigens Eugenik.

Wenn du einmal beginnst zu selektieren, wem du hilfst und wem nicht, dann gehst du einen Weg, der nicht aufzuhalten ist.

Streeck ist Mediziner und weiß das natürlich. Das macht es so perfide. Vor allem, weil er zwei rhetorische Tricks verwendet:
November 13, 2025 at 7:14 AM
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andanotherguy.bsky.social
Die Besetzer*innen der TU Berlin berichten von einem Gespräch mit dem aktuellen AStA. Linke Juden_Jüdinnen wurden als "konservativ" bezeichnet, ihre Perspektive auf Antisemitismus abgesprochen. Der 7.10. galt nicht als antisemitisch, die Angriffe als Terror zu bezeichnen nannte man "rassistisch".
Blaue Kachel mit weißem Text. Unten mittig ein Logo von "Besetzung gegen Antisemitismus". Statement: Zum Gespräch gestern Abend mit Vertreter*innen des neuen AStA. Bei diesem wurde der 7. Oktober emeut relativiert! Mehrere jüdische Studierende brachen das Gespräch ab. Gestern Abend am Montag, dem 10.11. gegen 19 Uhr kamen zwei Vertreter*innen des neuen AStAs in den besetzten Saal und baten um ein Gespräch. Hierbei wurde zunächst behauptet, eine konstruktive Zusammenarbeit mit uns Besetzenden anzustreben, sodass sich jüdische und israelische Personen mit dem neuen AStA wohlfühlen können. Im anschließenden Gespräch wurden, nachdem anwesende jüdische Studierende die aktuellle Bedrohungslage und die daraus resultierenden Ängste dargelegt hatten, pauschal jüdische Positionen, die nicht antizionistisch sind, als konservativ bezeichnet, das Auslachen antisemitismuskritischer Perspektiven auf der StuPa-Sitzung gerechtfertigt und den anwesenden Jüdinnen*Juden wiederholt ihre Perspektive auf Antisemitismus abgesprochen, sodass mehrere von ihnen vorzeitig das Gespräch verließen. Es wurde deutlich, dass kein Interesse vorlag, auf die vorgetragenen Perspektiven und Sorgen ernsthaft einzugehen und das eigene Handeln zu reflektieren. Das Gespräch wurde von uns beendet, als eine der Vertreter*innen negierte, dass der Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober antisemitisch war und den Begriff 'Terror" als rassistisch deklarierte und konsequent den Terroranschlag auch nicht als solchen benennen wollte. Wir sind weiterhin offen für Gespräche mit dem neuen AStA, sehen diese aber derzeit nicht in irgendeiner Weise als konstruktiv an, solange solche antisemitischen Welt— anschauungen deutlich im neuen AStA vertreten sind.
November 12, 2025 at 2:51 PM
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andanotherguy.bsky.social
Heute wurde das Transparent mit "Davidstern statt Hamas-Dreieck" von Leuten abgerissen mit der Begründung, dass "im Namen des Davidsterns sehr viele Menschen ermordet wurden". Zu diesem Antisemitismus gesellt sich die rassistische Gleichsetzung der Hamas mit Palästinenser*innen.
Rosane Kachel mit Text auf mittigem weißen Hintergrund: Heute Mittwoch 12. November mittags gegen 12:45 kamen zwei Männer mit einer Leiter und haben unser "Davidstem statt Hamas-Dreieck"-Transpi abgerissen. Darauf angesprochen haben sie bestätigt, dass sie es wegen des Davidstems der abgebildet ist abgerissen haben. Sie haben gesagt, dass (folgendes durchgestrichen) "im Namen des Davidsterns sehr viele Menschen ermordet wurden". Das ist eine klar antisemitische Aussage, weil hier das Judentum und Jüdinnen*Juden mit dem israelischen Staat gleichgesetzt werden. Außerdem hat einer der Männer geleugnet, dass es so etwas wie ein Hamas—Dreieck geben würde und das Dreieck als "palästinensisches Symbol" bezeichnet. Die Hamas verwendet das rote Dreieck in ihrer Propaganda um "feindliche" Ziele zu markieren, anzugreifen und Menschen zu ermorden. Wir haben uns das Transpi zurückhgeholt und es hängt wieder!
November 12, 2025 at 4:42 PM
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henmazzig.bsky.social
A story in two screenshots.

"The majority of Jews are not Zionist!"

"But the study you linked showed they are."

"Okay, yeah, but uh, they don't CALL themselves Zionists!"

Because you attack us. When we call ourselves Zionists, you call us baby killers and attack us.
November 12, 2025 at 5:00 PM
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motherjones.com
In a shocking trove of emails released by House Democrats, Jeffrey Epstein alleged that President Trump “spent hours” at his home with a victim and “knew about the girls.”
Epstein: Trump knew
In a shocking trove of emails released by House Democrats, Jeffrey Epstein alleged that President Trump "spent hours" at his home with a victim and "knew about the girls."
www.motherjones.com
November 12, 2025 at 3:03 PM
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atrupar.com
“But it’s now clear Trump doesn’t even understand why healthcare relies on insurance, why we can’t pay medical expenses out of pocket. Hint: You never know when you’ll need expensive treatment, but should the need arise, only the ultra-wealthy can come up with the cash.”
Republicans Are Damaged by Their Own Cruelty
They’re pathologically unwilling to help Americans in need — and Democrats should hammer this home
open.substack.com
November 12, 2025 at 5:26 AM
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aushoywoj.bsky.social
Jetzt ist der Beweis öffentlich: Die CDU hat einen Abwahlantrag gegen die Oberbürgermeisterin von Niesky eingebracht. Dazu hat sie die Unterschriften von AFD und einen bekannten Neonazi eingesammelt. Deutlicher kann eine Kooperation mit gesicherten Rechtsextremisten nicht sein. 1/3
Das Bild zeigt einen Antrag gemäß § 51 Abs. 7 SächsGemO zur Einleitung des Abwahlverfahrens gegen Frau Oberbürgermeisterin Kathrin Uhlemann. Der Antrag wurde von mehreren Stadträten der Stadtverwaltung Große Kreisstadt Niesky am 29.09.2025 unterzeichnet. Die Antragsteller beauftragen den stellvertretenden Bürgermeister Norbert Polossek, das Abwahlverfahren einzuleiten und eine öffentliche Stadtratssitzung dazu einzuberufen.
November 12, 2025 at 6:29 AM
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patrickgensing.bsky.social
Support your Trans Kind, Kumpel, Freundin, Kolleg*in usw. usf.!

#transrightsarehumanrights #fcsp
fcstpauli.com FC St. Pauli @fcstpauli.com · 2d
🏳️‍⚧️ Der FC St. Pauli steht Schulter an Schulter mit der Trans*Community! Vom 13. – 19. November ist Trans*Awareness-Week! Eine Woche voller Veranstaltungen, Begegnungen und Solidarität.

Trans*rechte sind Menschenrechte. Immer. Überall.

#transawarenessweek #bundesligawirkt
Trans Awareness Week
YouTube video by FC St. Pauli
youtu.be
November 11, 2025 at 4:11 PM
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lagshalomberlin.bsky.social
Seit dem 10. November halten Studierende das AStA-Plenarium der TU Berlin besetzt, um sich die Räume zurückzuholen, die ihnen seit dem 7.
Oktober 2023 durch eine in diesem Jahrhundert beispiellose Zunahme von antisemitischer Hetze und Gewalt genommen worden sind.
Das Foto zeigt einen Raum mit einer großen Fahne, die an einem Fenster hängt. Die Fahne ist schwarz und blau gestaltet. Darauf steht in großen weißen Buchstaben: „Kein Frieden mit Antisemit*innen“. Rechts auf der Fahne befindet sich ein rundes Symbol in Weiß und Blau. Im oberen Teil des Bildes ist ein pink-lila Balken mit weißer Schrift zu sehen. Darin steht: „Das ist unser Haus! Solidarität mit den Besetzer*innen an der TU Berlin“. Im unteren Teil befindet sich das Logo der Partei Die Linke mit dem Zusatz „LAG Shalom Berlin“. Im Raum stehen Stühle und Kartons, die Umgebung wirkt wie ein besetzter Seminarraum oder ein Büro.
November 11, 2025 at 2:24 PM
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akelacooper.bsky.social
Found the tweet that Joyce Carol Oates bodied Elon Musk with and it's so beautiful in its eloquent, simple take down. So much so he's crashing out trying to prove he reads books now. Put this in the Louvre.
Screenshot of a tweet from Joyce Carol Oates posted on Sunday, November 9th that reads "so curious that such a wealthy man never posts anything that indicates that he enjoys or is even aware of what virtually everyone appreciates--scenes from nature, pet dog or cat, praise for a movie, music, a book (but doubt that he reads); pride in a friend's or relative's accomplishment; condolences for someone who has died; pleasure in sports, acclaim for a favorite team; references to history. in fact he seems totally uneducated, uncultured. the poorest persons on Twitter may have access to more beauty & meaning in life than the "most wealthy person in the world."
November 10, 2025 at 8:26 PM
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andanotherguy.bsky.social
Hatte kurz Hoffnung, dass es nicht passieren wird aber: ein Teil der #Hamburg|er Linken beklagt das Verbot der islamistischen Hizb ut-Tahrir Tarnorganisation "Muslim Interaktiv", und verfällt dabei in Rhetorik rechter reaktionärer Lager. Selbst Martin Niemöllers berühmtes Zitat zieht man heran.
"alsKlasse" in einem Instagram-Post. Links im Bild: Wir finden fast nichts richtig, was die Leute von Muslim Interaktiv sagen, aber wir müssen dafür kämpfen, dass sie es sagen dürfen. Ansonsten darf man hier nämlich bald gar nichts mehr sagen. Die Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit wird in den letzten Jahren immer weiter eingeschränkt: neue Polizeigesetze, Hygienenotstand, Allgemeinverfügung, absurde Auflagen, Entzug der Gemeinnützigkeit, Vereinsverbote, alles-Antisemiten-außer-Mutti-Mentalität. Rechts als Caption: #musliminteraktiv #corona #faschismus #hamburg #meinungsfreiheit #meinungsdiktatur #stadtbild #islambolschewismus #islamogauchisme Weitere Slide: Wenn wir dagegen etwas ausrichten wollen, dann müssen wir für das Recht aller eintreten, und nicht nur, wenn wir richtig finden, was dabei raus kommt, wenn die Leute von ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch machen. Diese Durchsuchungen und dieses Verbot müssen auch im Kontext der vom Kanzler losgetretenen und von der nahezu gleichgeschalteten Medienlandschaft mitgetragenen Stadtbild-Kampagne betrachtet werden. Die Faschisierung kommt nicht erst, wenn die AfD mit 66% regiert. Die Faschisierung ist jetzt. Und das Verbot von Muslim Interaktiv wurde durch eine rassistische Kampagne vorbereitet. Wir sollten uns heute an das Gedicht von Martin Niemöller erinnern: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Der Instagram-Post von "alsKlasse". Im Hintergrund die erste Slide mit einer Demomenge und "Verboten"-Schildern. Dazu der Text "Meinugnsfreiheit für Muslim Interaktiv!". Die Liste von "Gefällt mir"-Angaben: darunter "Flora für alle", "Thawra Hamburg", sowie Elisa Baş und Solid Harburg-Land.
November 11, 2025 at 12:15 PM
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jasminaremi.bsky.social
Eine Überlebende des Massakers vom 7. Oktober sollte an der FU Berlin sprechen. Doch der Termin muss verlegt werden. Nach Angaben der Organisator*innen könne der Schutz der Rednerin auf dem Campus nicht gewährleistet werden.
/Paywall
FU Berlin: Veranstaltung mit Überlebender des Nova-Festivals muss verlegt werden
Ein Gespräch mit der Überlebenden des Massakers vom 7. Oktober an der FU Berlin muss verlegt werden. Die Universität scheint dafür ein zu gefährlicher Ort zu sein.
www.faz.net
November 11, 2025 at 6:56 AM
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eliyah.ha.vemann.de
Hier im Video kann man sehen, dass der Spruch „From the river…“ im
arabischen Original überhaupt nichts mit Freiheit am Hut hat, im Gegenteil! Er verlangt eine arabische Unterwerfung!
„Free Palestine“ hatte noch nie Freiheit zum Ziel, sondern vollständige Vertreibung aller Juden/Nichtmuslime.
0x8000.bsky.social 0x8000 @0x8000.bsky.social · 4d
Da ich gerade aufräume: Eine hasserfüllte Versammlung von Samidoun am 30.09.2023 in Berlin.
Eine Woche später, an Simchat Tora, beging die Hamas ihr grausames Massaker.
November 10, 2025 at 9:04 PM