Thomas Heichele
@thomasheichele.bsky.social
📍Allgäu / Augsburg
Philosoph an der schönsten Uni der Welt!
Schwerpunkte in der Philosophie: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Technikphilosophie, Anthropologie, Logik ...
Philosoph an der schönsten Uni der Welt!
Schwerpunkte in der Philosophie: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte, Technikphilosophie, Anthropologie, Logik ...
Es bietet natürlich nicht „alles, um im Studium die Bereiche der theoretischen Philosophie zu meistern“. Nicht nur, weil manche Bereiche gar nicht vorkommen, sondern auch, weil der entsprechende Umfang in einem solchen Einführungsbuch gar nicht erreicht werden kann. Aber es ist ein sehr gutes Buch!
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Lesetipp zum Wochenende:
Johannes Hübner: Einführung in die theoretische Philosophie
Die theoretische Philosophie ist (in einer nicht unproblematischen Abgrenzung zur praktischen Philosophie) jener Bereich der Philosophie, der sich – stark vereinfacht – auf das Verstehen der Welt konzentriert
Lesetipp zum Wochenende:
Johannes Hübner: Einführung in die theoretische Philosophie
Die theoretische Philosophie ist (in einer nicht unproblematischen Abgrenzung zur praktischen Philosophie) jener Bereich der Philosophie, der sich – stark vereinfacht – auf das Verstehen der Welt konzentriert
November 11, 2025 at 1:23 PM
Es bietet natürlich nicht „alles, um im Studium die Bereiche der theoretischen Philosophie zu meistern“. Nicht nur, weil manche Bereiche gar nicht vorkommen, sondern auch, weil der entsprechende Umfang in einem solchen Einführungsbuch gar nicht erreicht werden kann. Aber es ist ein sehr gutes Buch!
Gute Besserung!
November 10, 2025 at 3:24 PM
Gute Besserung!
der erkenntnistheoretischen Naivität der klassischen Physik verträgt. Die physische Welt lässt sich nicht so erkennen, wie sie an sich beschaffen ist, unabhängig von unseren menschlichen Wahrnehmungen, sondern nur so, wie sie sich in unseren Erfahrungen zeigt.“
November 9, 2025 at 4:55 PM
der erkenntnistheoretischen Naivität der klassischen Physik verträgt. Die physische Welt lässt sich nicht so erkennen, wie sie an sich beschaffen ist, unabhängig von unseren menschlichen Wahrnehmungen, sondern nur so, wie sie sich in unseren Erfahrungen zeigt.“
und die Quantenmechanik hat die Möglichkeit einer widerspruchsfreien Beschreibung der Wirklichkeit in Frage gestellt. Dieses Buch ist ein Versuch zu zeigen: Diese Konsequenzen sind keineswegs zwingend. Die eigentliche Revolution liegt vielmehr in der Einsicht, dass die moderne Physik sich nicht mit
November 9, 2025 at 4:55 PM
und die Quantenmechanik hat die Möglichkeit einer widerspruchsfreien Beschreibung der Wirklichkeit in Frage gestellt. Dieses Buch ist ein Versuch zu zeigen: Diese Konsequenzen sind keineswegs zwingend. Die eigentliche Revolution liegt vielmehr in der Einsicht, dass die moderne Physik sich nicht mit
Lustig: Hab vor ein paar Wochen erst mit Elementary angefangen.
November 9, 2025 at 3:20 PM
Lustig: Hab vor ein paar Wochen erst mit Elementary angefangen.
12/12
Wie so oft im Kontext der Wissenschaftstheorie lautet auch dieses Mal meine primäre Literaturempfehlung zum Einstieg: Schurz, Gerhard (2014): Einführung in die Wissenschaftstheorie. 4. Aufl. Darmstadt: WBG.
Wie so oft im Kontext der Wissenschaftstheorie lautet auch dieses Mal meine primäre Literaturempfehlung zum Einstieg: Schurz, Gerhard (2014): Einführung in die Wissenschaftstheorie. 4. Aufl. Darmstadt: WBG.
November 8, 2025 at 12:06 PM
12/12
Wie so oft im Kontext der Wissenschaftstheorie lautet auch dieses Mal meine primäre Literaturempfehlung zum Einstieg: Schurz, Gerhard (2014): Einführung in die Wissenschaftstheorie. 4. Aufl. Darmstadt: WBG.
Wie so oft im Kontext der Wissenschaftstheorie lautet auch dieses Mal meine primäre Literaturempfehlung zum Einstieg: Schurz, Gerhard (2014): Einführung in die Wissenschaftstheorie. 4. Aufl. Darmstadt: WBG.
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Mit Blick auf die Beispiele oben gilt nun also:
„Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“ bedeutet: „Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es an einem Tag, dem die gleiche Wetterentwicklung wie dem morgigen Tag vorausgeht, regnet, beträgt 86 %“ – usw.
Mit Blick auf die Beispiele oben gilt nun also:
„Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“ bedeutet: „Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es an einem Tag, dem die gleiche Wetterentwicklung wie dem morgigen Tag vorausgeht, regnet, beträgt 86 %“ – usw.
November 8, 2025 at 12:06 PM
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Mit Blick auf die Beispiele oben gilt nun also:
„Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“ bedeutet: „Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es an einem Tag, dem die gleiche Wetterentwicklung wie dem morgigen Tag vorausgeht, regnet, beträgt 86 %“ – usw.
Mit Blick auf die Beispiele oben gilt nun also:
„Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“ bedeutet: „Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es an einem Tag, dem die gleiche Wetterentwicklung wie dem morgigen Tag vorausgeht, regnet, beträgt 86 %“ – usw.
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im konkreten Kontext relevanten Eigenschaften von 𝑎 und erhält damit 𝑅(𝑎). Anschließend blickt man auf die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein 𝑥, dass die Eigenschaft(en) 𝑅 hat, die Eigenschaft 𝐹 hat.
Damit kommt man nach der Bestimmung von 𝑅(𝑎) auf:
𝑤(𝐹(𝑎)) = 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥))
im konkreten Kontext relevanten Eigenschaften von 𝑎 und erhält damit 𝑅(𝑎). Anschließend blickt man auf die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein 𝑥, dass die Eigenschaft(en) 𝑅 hat, die Eigenschaft 𝐹 hat.
Damit kommt man nach der Bestimmung von 𝑅(𝑎) auf:
𝑤(𝐹(𝑎)) = 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥))
November 8, 2025 at 12:05 PM
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im konkreten Kontext relevanten Eigenschaften von 𝑎 und erhält damit 𝑅(𝑎). Anschließend blickt man auf die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein 𝑥, dass die Eigenschaft(en) 𝑅 hat, die Eigenschaft 𝐹 hat.
Damit kommt man nach der Bestimmung von 𝑅(𝑎) auf:
𝑤(𝐹(𝑎)) = 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥))
im konkreten Kontext relevanten Eigenschaften von 𝑎 und erhält damit 𝑅(𝑎). Anschließend blickt man auf die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein 𝑥, dass die Eigenschaft(en) 𝑅 hat, die Eigenschaft 𝐹 hat.
Damit kommt man nach der Bestimmung von 𝑅(𝑎) auf:
𝑤(𝐹(𝑎)) = 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥))
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engsten Referenzklasse 𝑅(𝑥), von der wir wissen, dass 𝑅(𝑎) gilt, gekoppelt.
Das bedeutet, 𝑤(𝐹(𝑎)) wird dann als bedingte Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥)) bestimmt.
Mit anderen Worten: Für die Bestimmung der epistemischen Wahrscheinlichkeit, dass 𝐹(𝑎), konzentriert man sich auf die
engsten Referenzklasse 𝑅(𝑥), von der wir wissen, dass 𝑅(𝑎) gilt, gekoppelt.
Das bedeutet, 𝑤(𝐹(𝑎)) wird dann als bedingte Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥)) bestimmt.
Mit anderen Worten: Für die Bestimmung der epistemischen Wahrscheinlichkeit, dass 𝐹(𝑎), konzentriert man sich auf die
November 8, 2025 at 12:05 PM
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engsten Referenzklasse 𝑅(𝑥), von der wir wissen, dass 𝑅(𝑎) gilt, gekoppelt.
Das bedeutet, 𝑤(𝐹(𝑎)) wird dann als bedingte Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥)) bestimmt.
Mit anderen Worten: Für die Bestimmung der epistemischen Wahrscheinlichkeit, dass 𝐹(𝑎), konzentriert man sich auf die
engsten Referenzklasse 𝑅(𝑥), von der wir wissen, dass 𝑅(𝑎) gilt, gekoppelt.
Das bedeutet, 𝑤(𝐹(𝑎)) wird dann als bedingte Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)|𝑅(𝑥)) bestimmt.
Mit anderen Worten: Für die Bestimmung der epistemischen Wahrscheinlichkeit, dass 𝐹(𝑎), konzentriert man sich auf die
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Referenzklasse charakterisieren, wodurch die objektiven statistischen Wahrscheinlichkeiten auf den subjektiven Einzelfall der epistemischen Wahrscheinlichkeiten übertragen werden können:
Beim Einzelereignis 𝐹(𝑎) wird seine subjektive Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) an den Ereignistyp 𝐹(𝑥) in der
Referenzklasse charakterisieren, wodurch die objektiven statistischen Wahrscheinlichkeiten auf den subjektiven Einzelfall der epistemischen Wahrscheinlichkeiten übertragen werden können:
Beim Einzelereignis 𝐹(𝑎) wird seine subjektive Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) an den Ereignistyp 𝐹(𝑥) in der
November 8, 2025 at 12:05 PM
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Referenzklasse charakterisieren, wodurch die objektiven statistischen Wahrscheinlichkeiten auf den subjektiven Einzelfall der epistemischen Wahrscheinlichkeiten übertragen werden können:
Beim Einzelereignis 𝐹(𝑎) wird seine subjektive Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) an den Ereignistyp 𝐹(𝑥) in der
Referenzklasse charakterisieren, wodurch die objektiven statistischen Wahrscheinlichkeiten auf den subjektiven Einzelfall der epistemischen Wahrscheinlichkeiten übertragen werden können:
Beim Einzelereignis 𝐹(𝑎) wird seine subjektive Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) an den Ereignistyp 𝐹(𝑥) in der
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spezifischen Glaubensgrad mit Blick auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses ausdrücken.
Gleichwohl stehen statistische und epistemische Wahrscheinlichkeit in einem engen Zusammenhang. Dieser lässt sich u.a. durch das auf Hans Reichenbach (1891-1953) zurückgehende Prinzip der engsten
spezifischen Glaubensgrad mit Blick auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses ausdrücken.
Gleichwohl stehen statistische und epistemische Wahrscheinlichkeit in einem engen Zusammenhang. Dieser lässt sich u.a. durch das auf Hans Reichenbach (1891-1953) zurückgehende Prinzip der engsten
November 8, 2025 at 12:05 PM
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spezifischen Glaubensgrad mit Blick auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses ausdrücken.
Gleichwohl stehen statistische und epistemische Wahrscheinlichkeit in einem engen Zusammenhang. Dieser lässt sich u.a. durch das auf Hans Reichenbach (1891-1953) zurückgehende Prinzip der engsten
spezifischen Glaubensgrad mit Blick auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses ausdrücken.
Gleichwohl stehen statistische und epistemische Wahrscheinlichkeit in einem engen Zusammenhang. Dieser lässt sich u.a. durch das auf Hans Reichenbach (1891-1953) zurückgehende Prinzip der engsten
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In den Fällen hat man es auf den ersten Blick nicht mit Häufigkeitsaussagen zu tun: All diese Dinge sind einmalig und entweder regnet es, oder nicht, entweder bekommt der Kandidat die meisten Stimmen, oder nicht, usw.
Es handelt sich dabei um subjektive Wahrscheinlichkeitsaussagen, die einen
In den Fällen hat man es auf den ersten Blick nicht mit Häufigkeitsaussagen zu tun: All diese Dinge sind einmalig und entweder regnet es, oder nicht, entweder bekommt der Kandidat die meisten Stimmen, oder nicht, usw.
Es handelt sich dabei um subjektive Wahrscheinlichkeitsaussagen, die einen
November 8, 2025 at 12:05 PM
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In den Fällen hat man es auf den ersten Blick nicht mit Häufigkeitsaussagen zu tun: All diese Dinge sind einmalig und entweder regnet es, oder nicht, entweder bekommt der Kandidat die meisten Stimmen, oder nicht, usw.
Es handelt sich dabei um subjektive Wahrscheinlichkeitsaussagen, die einen
In den Fällen hat man es auf den ersten Blick nicht mit Häufigkeitsaussagen zu tun: All diese Dinge sind einmalig und entweder regnet es, oder nicht, entweder bekommt der Kandidat die meisten Stimmen, oder nicht, usw.
Es handelt sich dabei um subjektive Wahrscheinlichkeitsaussagen, die einen
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Schauen wir nun auf eine Wetterprognose („Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“), eine Wahlprognose („Mit 57 % Wahrscheinlichkeit bekommt Kandidat A die meisten Stimmen“) oder eine Prognose zum möglichen Asteroideneinschlag („Mit 99,99998 % wird der Asteroid nicht einschlagen“):
Schauen wir nun auf eine Wetterprognose („Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“), eine Wahlprognose („Mit 57 % Wahrscheinlichkeit bekommt Kandidat A die meisten Stimmen“) oder eine Prognose zum möglichen Asteroideneinschlag („Mit 99,99998 % wird der Asteroid nicht einschlagen“):
November 8, 2025 at 12:04 PM
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Schauen wir nun auf eine Wetterprognose („Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“), eine Wahlprognose („Mit 57 % Wahrscheinlichkeit bekommt Kandidat A die meisten Stimmen“) oder eine Prognose zum möglichen Asteroideneinschlag („Mit 99,99998 % wird der Asteroid nicht einschlagen“):
Schauen wir nun auf eine Wetterprognose („Mit 86 % Wahrscheinlichkeit wird es morgen regnen“), eine Wahlprognose („Mit 57 % Wahrscheinlichkeit bekommt Kandidat A die meisten Stimmen“) oder eine Prognose zum möglichen Asteroideneinschlag („Mit 99,99998 % wird der Asteroid nicht einschlagen“):
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Beide Formen der Wahrscheinlichkeit gehorchen denselben mathematischen Grundgesetzen (z.B. Kolmogorov-Axiome), so dass z.B. die Wahrscheinlichkeit des gesamten Möglichkeitsraums sowohl für die statistische als auch für die epistemische Wahrscheinlichkeit 1 beträgt:
𝑝(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 𝑤(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 1
Beide Formen der Wahrscheinlichkeit gehorchen denselben mathematischen Grundgesetzen (z.B. Kolmogorov-Axiome), so dass z.B. die Wahrscheinlichkeit des gesamten Möglichkeitsraums sowohl für die statistische als auch für die epistemische Wahrscheinlichkeit 1 beträgt:
𝑝(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 𝑤(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 1
November 8, 2025 at 12:04 PM
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Beide Formen der Wahrscheinlichkeit gehorchen denselben mathematischen Grundgesetzen (z.B. Kolmogorov-Axiome), so dass z.B. die Wahrscheinlichkeit des gesamten Möglichkeitsraums sowohl für die statistische als auch für die epistemische Wahrscheinlichkeit 1 beträgt:
𝑝(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 𝑤(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 1
Beide Formen der Wahrscheinlichkeit gehorchen denselben mathematischen Grundgesetzen (z.B. Kolmogorov-Axiome), so dass z.B. die Wahrscheinlichkeit des gesamten Möglichkeitsraums sowohl für die statistische als auch für die epistemische Wahrscheinlichkeit 1 beträgt:
𝑝(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 𝑤(𝐴 ∨ ¬𝐴) = 1
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Individuenbereich den Grenzwert der relativen Häufigkeit auf lange Sicht) dar.
Die epistemische (bzw. subjektive) Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) bezieht sich auf den rationalen Glaubensgrad, mit dem epistemische Subjekte an das Eintreten eines (bestimmten) Ereignisses oder Sachverhalts glauben.
Individuenbereich den Grenzwert der relativen Häufigkeit auf lange Sicht) dar.
Die epistemische (bzw. subjektive) Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) bezieht sich auf den rationalen Glaubensgrad, mit dem epistemische Subjekte an das Eintreten eines (bestimmten) Ereignisses oder Sachverhalts glauben.
November 8, 2025 at 12:04 PM
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Individuenbereich den Grenzwert der relativen Häufigkeit auf lange Sicht) dar.
Die epistemische (bzw. subjektive) Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) bezieht sich auf den rationalen Glaubensgrad, mit dem epistemische Subjekte an das Eintreten eines (bestimmten) Ereignisses oder Sachverhalts glauben.
Individuenbereich den Grenzwert der relativen Häufigkeit auf lange Sicht) dar.
Die epistemische (bzw. subjektive) Wahrscheinlichkeit 𝑤(𝐹(𝑎)) bezieht sich auf den rationalen Glaubensgrad, mit dem epistemische Subjekte an das Eintreten eines (bestimmten) Ereignisses oder Sachverhalts glauben.
2/12
vereinfacht - einmal um „Eigenschaften in der Welt“ und einmal um die „Sicht auf die Welt“.
Die statistische (bzw. objektive) Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)) bezieht sich auf einen (wiederholbaren) Ereignistyp bzw. Sachverhaltstyp und stellt die relative Häufigkeit (bzw. bei einem unendlichen
vereinfacht - einmal um „Eigenschaften in der Welt“ und einmal um die „Sicht auf die Welt“.
Die statistische (bzw. objektive) Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)) bezieht sich auf einen (wiederholbaren) Ereignistyp bzw. Sachverhaltstyp und stellt die relative Häufigkeit (bzw. bei einem unendlichen
November 8, 2025 at 12:04 PM
2/12
vereinfacht - einmal um „Eigenschaften in der Welt“ und einmal um die „Sicht auf die Welt“.
Die statistische (bzw. objektive) Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)) bezieht sich auf einen (wiederholbaren) Ereignistyp bzw. Sachverhaltstyp und stellt die relative Häufigkeit (bzw. bei einem unendlichen
vereinfacht - einmal um „Eigenschaften in der Welt“ und einmal um die „Sicht auf die Welt“.
Die statistische (bzw. objektive) Wahrscheinlichkeit 𝑝(𝐹(𝑥)) bezieht sich auf einen (wiederholbaren) Ereignistyp bzw. Sachverhaltstyp und stellt die relative Häufigkeit (bzw. bei einem unendlichen
Wäre mit einem nicht verlorengegangen "s" natürlich noch überzeugender ...
November 7, 2025 at 1:54 PM
Wäre mit einem nicht verlorengegangen "s" natürlich noch überzeugender ...