Dann schau dir noch die hier vom Gehirn an 😉: The Beautiful Brain: The Drawings of Santiago Ramón y Cajal - Grey Art Museum share.google/ZGlzHlaqCkrh...

Es gibt tatsächlich wunderschöne Zeichnungen von Inseln, wie hier aus dem Jahr 1911. Und die Zeichnungen von Nervenzellen von Ramon y Cajal sind natürlich mittlerweile ikonisch.

Heute würde man es ja nicht mehr so schreiben. Ist aber interessant zu sehen, wie das früher so lief.

Das ist ne gute Frage. Ich denke es war schon üblich, aber er hätte sich auch etwas mehr Mühe geben können. Zumindest noch ein paar Zeichnungen machen oder so.

Ja, und es wird ärgerlich, wenn man irgendwo einen Fehler in der Animation gemacht hat. Übrigens, wir nutzen blender für die 3D Animationen. Ein bisschen komplizert, aber open source.

Das kommt ein bisschen auf den Rechner an. Mit ner GPU dauert ein Einzelbild nur ein paar min. Wenn man aber Animationen machen möchte, muss man schon ein paar Stunden rendern lassen.

Oh sorry. Ich achte bei den nächsten Posts drauf.

Richtig. Genauergesagt ist es eine Betazelle. Alle die runden Dinger sind die Vesikel, in denen Insulin gespeichert ist.

... gilt mein Dank euch allen, den Leser:innen und Kommentierenden, die die letzte Woche so toll gemacht haben.

Eins ist sicher: so wie wir Wissenschaft brauchen, braucht Wissenschaft Leute, die sich dafür interessieren.

Habt noch einen schönen Sonntag und bis bald!

DANKE :)

Morgen kommt auf dem Blog meine #Buchempfehlung zum Thema #Hundeforschung.
In den nächsten Wochen ein paar Stücke zu Reichtum und Armut, Skype, und Science Comics!!!

Einen schönen ersten November euch noch! :)

Hey, da sprichst Du etwas an, woran ich auch schon mal denken musste! Academia ist manchmal echt schon wie ein Kult. Wenn man die Bubble verlässt, gibt es manchmal eine Mischung aus Mitleid und Überheblichkeit zu spüren. Alternative Wege werden oft abschätzig betrachtet...