👯‍♀️

Das überlese ich ☝️

Beste Schuhe jöööö

Neues Büro Poster Check ✅

Nur 5 Tage, aber mit Paxlovid und Metformin ab dem ersten Tag…

Alles Liebe

Lief im Bundestag TV live, wird wohl nachträglich hochgeladen

Respekt ans Ärzteblatt, das tatsächlich die WICHTIGEN Punkte zwischen dem vielen Unsinn herausgearbeitet hat:

Was für ein Zirkus 🎪
Was für eine Zumutung für Prof'in Scheibenbogen et al.

Wtf

Interestingly, hyperventilation was the subject of the first letter on the page in my rabbit hole exploration of last week.

bsky.app/profile/luci...

Wessely & White et al. have undoubtedly done much harm by linking it with neurasthenia.

Damit meinen sie, dass die Krankheit nicht heilbar ist, weil man kann viel tun: von sozialer Unterstützung bis Symptomlinderung.
6/6

Ich denke, das ist auch, was mit Healthism in Health Care Settings gemeint ist. Bei ME/CFS wird ja häufig als Argument gegen Spezialambulanzen genutzt, dass man dort "eh nichts TUN könne".
5/

Nicht falsch verstehen: Natürlich ist es auch in meinem Sinn von dieser Dreckskrankheit
GEHEILT zu werden. Aber ich halte es für viel sinnvoller, sich für den Moment auf Versorgungsstrukturen und Medikamente zu konzentrieren, mit denen es sich mit ME/CFS AUSHALTEN lässt.
4/

da sie neoliberale Deutungen von Krankheit aus der Betroffenheit heraus verstärken.

2. Healthism im Gesundheitssystem

Unabhängig von Genesungserzählungen finde ich es immer wieder auffällig, wie die Medizin selbst die (fehlende) Aussicht auf eine Heilung bei ME/CFS zentriert.
3/

Während sicherlich alle Erkrankten geheilt werden wollen, steht bei dieser Perspektive die individuelle Verantwortung für eine angestrebte Genesung im Mittelpunkt. Ich finde es wichtig, sich mit diesen Dynamiken auseinanderzusetzen,
2/

❤️‍🩹
Fight Psychologization.