In längeren Krisen kann es dazu kommen, dass autoritäre Kräfte befeuert werden - wie es beispielsweise bei Corona der Fall war. Das hätte aber auch anders laufen können.

In belastenden Momenten ist es wichtig, schnell auf Unterstützung zugreifen zu können. Eine psychische Erste Hilfe Box kann dir dabei helfen, in akuten Krisen ruhig zu bleiben und selbstfürsorglich zu handeln.

*Gefühle wahrnehmen*
Oft nehmen wir uns nicht die Zeit, unsere Gefühle zur Welt richtig wahrzunehmen, vielleicht bist du traurig oder wütend über das was passiert. Halt einen Moment inne und versuche zu spüren, was du gerade fühlst, um einen besseren Zugang zu deinen politischen Gefühlen zu bekommen

*Soziale Unterstützung suchen*

Niemand kann die Welt alleine retten, es braucht andere, mit denen man gemeinsame Ziele teilt. Wenn es Dir möglich ist, schau, dass du nicht alleine mit deinen Gefühlen bleibst. Wenn du es gar nicht mehr aushältst, suche dir professionelle Hilfe.

* Auf Dein Stresslevel achten*

Du fühlst dich heute besonders gestresst?
Schau, welche Sachen dir dabei helfen, ein wenig zur Ruhe zu kommen.
Manchmal sind es ganz kleine Dinge. Du musst auch nicht ständig auf Social Media sein und es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn du heute nichts postest.

*Deine Selbstwirksamkeit stärken*

Überlege, was du in der letzten Woche gemacht hast, das die Welt ein kleines bisschen besser gemacht hat.

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Gerade nochmal in ein älteres Buch zu rechtsextremen Jugendlichen geschaut und das zur rassistischen Gewalt in den 1990ern gefunden 👇

Nachdem ich jetzt länger aus
gesundheitlichen Gründen ausgefallen bin, ist es total schön vom wunderbaren @cemas.io Team so wieder willkommen geheißen zu werden ❤️

“Fake Facts” hat Verstärkung bekommen!

Jetzt gibt es auch “Gefährlicher Glaube” von @kattascha.bsky.social und mir als Taschenbuch ganz neu beim Buchhandel eures Vertrauens. ❤️

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Je stärker das Kohärenzgefühl, desto besser können Menschen auch in belastenden oder Notfallsituationen agieren. Das kann auch jetzt hilfreich sein.

Darüber hatte ich auch nachgedacht, ich würde sagen es kommt ein wenig darauf an, wie man die Motivation hinter Trolling definiert, es ist aber nicht das Gleiche, würd ich sagen. Das war die Skala, die eingesetzt wurde:

In der aktuellen Debatte um Antisemitismus zeigt sich leider ein altbekanntes Muster: Gesellschaftlich wird sich kaum mit Antisemitismus in seiner Gesamtheit auseinandergesetzt, stattdessen geht es meistens um den Antisemitismus der Anderen.

„Verglichen mit den Vorjahren ist die Neigung zum Verschwörungsglauben etwas und zum Populismus 22/23 erheblich stärker geworden, während neurechte Einstellungen ähnlich weitverbreitet sind wie schon 18/19. Die Billigung politischer Gewalt zugunsten eigener Interessen hat sich verdoppelt.“