Nach der Schuldenbremsenreform ist vor der Schuldenbremsenreform: Für Soziales ist nie Geld da. Weshalb die Austerität noch lang nicht vorbei ist, habe ich für @zeit.de aufgeschrieben. www.zeit.de/kultur/2025-...

Alle reden über Verluste. Andreas Reckwitz meint: Nach dem Zeitalter der Fortschritte folgt nun die Zeit des Verlusts. Ich habe mich gefragt: Ist es wirklich das gleiche, ob man um Macht, ein Imperium oder die Hoffnung auf eine bessere Zukunft trauert? Im aktuellen @missymagazine.bsky.social

dir ist wichtig, handlungsfreiheit vorgegaukelt zu bekommen, weil die frage dir suggeriert, man müsse zwangsläufig zwischen anständigem lohn und freizeit entscheiden? dann komm zur bahn, die ihre angestellten genauso lieb hat wie ihre kund:innen

ein irreführender teaser, meine rezension zu „begehrenswert“ im kapitalismus von jule govrin und schlagwörter für die ewigkeit

Hab diese Stadt (Hamburg) heute zum ersten Mal sonnig erlebt

Bisschen über das neoliberale Imaginäre des Rechtspopulismus geredet.

Meine 5 cents zum Exodus von Twitter in der heutigen ZEIT. Die Dringlichkeit einer neuen Plattform ist nicht zu leugnen - und dennoch: Der digitale Exodus ist nicht in der Lage, die zugrundeliegende politische Realität zu bearbeiten.

Feiertag ist Paper-Schreiben-Tag