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Linke Parteien wachsen wieder. Doch durch Masseneintritte allein entsteht noch keine tragfähige sozialistische Organisation. Aber wie sieht die Partei, die wir heute brauchen, überhaupt aus?
Unsere neue Ausgabe erscheint am 10. September. Jetzt bestellen 👉 jacobin.de/abo
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Am 11. November 1945 fanden die ersten Wahlen in Jugoslawien nach der Befreiung vom deutschen Faschismus statt. Sie ebneten den Weg für ein einzigartiges Experiment von Marktsozialismus, Arbeiterselbstverwaltung und Blockfreiheit, das bis heute inspiriert.
Wie Jugoslawiens Partisanen eine neue Gesellschaft schufen
Am 11. November 1945 fanden die ersten Wahlen in Jugoslawien nach der Befreiung vom deutschen Faschismus statt. Sie ebneten den Weg für ein einzigartiges Experiment von Marktsozialismus, Arbeiterselbstverwaltung und Blockfreiheit, das bis heute inspiriert.
jacobin.de
November 11, 2025 at 8:30 AM
Am 11. November 1945 fanden die ersten Wahlen in Jugoslawien nach der Befreiung vom deutschen Faschismus statt. Sie ebneten den Weg für ein einzigartiges Experiment von Marktsozialismus, Arbeiterselbstverwaltung und Blockfreiheit, das bis heute inspiriert.
»Die Vergabe öffentlicher Gelder erfolgt durch alle Parteien, egal ob links oder rechts, nach demselben Kalkül«, betont Ole Nymoen.
Trocknet den CDU-Sumpf aus
CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
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November 11, 2025 at 8:00 AM
»Die Vergabe öffentlicher Gelder erfolgt durch alle Parteien, egal ob links oder rechts, nach demselben Kalkül«, betont Ole Nymoen.
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Der liberale Kapitalismus löst seine eigenen Krisen nicht mehr. Warum dadurch ein neuer Faschismus aufsteigt, erklärt die Soziologin Carolin Amlinger im Gespräch mit Matthias Ubl bei Jacobin Talks. 👇
Zerstörungslust: Warum die Rechte aufsteigt | Jacobin Talks mit Carolin Amlinger
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey zeigen in ihrem Buch "Zerstörungslust - Elemente des demokratischen Faschismus", wie die liberal-kapitalistischen Gesellschaften destruktive Menschen hervorbringen, die sich nach rechts wenden. Dabei beleuchten sie umfassend die Entstehungsbedingungen des neuen demokratischen Faschismus. Sie fordern einen »postliberalen Antifaschismus«. 📖 Jetzt die neue Ausgabe bestellen: https://jacobin.de/talks 🎙Abonniert Jacobin Talks als Podcast: https://jacobin.podigee.io/ 💻 Lest uns kostenlos online: https://jacobin.de/ 👉 Folgt Matthias Ubl auf Twitter: https://twitter.com/MatthiasUbl und Instagram: https://www.instagram.com/matthias_ubl/
youtu.be
November 9, 2025 at 5:09 PM
Der liberale Kapitalismus löst seine eigenen Krisen nicht mehr. Warum dadurch ein neuer Faschismus aufsteigt, erklärt die Soziologin Carolin Amlinger im Gespräch mit Matthias Ubl bei Jacobin Talks. 👇
In Ostdeutschland sind die Agrarflächenpreise seit der Finanzkrise um 400 Prozent gestiegen, nur noch Großinvestoren können sie sich leisten. Diese bilden nun eine neue Junkerklasse, die Agrarsubventionen kassiert und auf einen Boom bei Erneuerbaren setzt.
Ostdeutschlands neue Junker sind unsichtbar
In Ostdeutschland sind die Agrarflächenpreise seit der Finanzkrise um 400 Prozent gestiegen, nur noch Großinvestoren können sie sich leisten. Diese bilden nun eine neue Junkerklasse, die Agrarsubventionen kassiert und auf einen Boom bei Erneuerbaren setzt.
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November 10, 2025 at 12:30 PM
In Ostdeutschland sind die Agrarflächenpreise seit der Finanzkrise um 400 Prozent gestiegen, nur noch Großinvestoren können sie sich leisten. Diese bilden nun eine neue Junkerklasse, die Agrarsubventionen kassiert und auf einen Boom bei Erneuerbaren setzt.
Der liberale Kapitalismus löst seine eigenen Krisen nicht mehr. Warum dadurch ein neuer Faschismus aufsteigt, erklärt die Soziologin Carolin Amlinger im Gespräch mit Matthias Ubl bei Jacobin Talks. 👇
Zerstörungslust: Warum die Rechte aufsteigt | Jacobin Talks mit Carolin Amlinger
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey zeigen in ihrem Buch "Zerstörungslust - Elemente des demokratischen Faschismus", wie die liberal-kapitalistischen Gesellschaften destruktive Menschen hervorbringen, die sich nach rechts wenden. Dabei beleuchten sie umfassend die Entstehungsbedingungen des neuen demokratischen Faschismus. Sie fordern einen »postliberalen Antifaschismus«. 📖 Jetzt die neue Ausgabe bestellen: https://jacobin.de/talks 🎙Abonniert Jacobin Talks als Podcast: https://jacobin.podigee.io/ 💻 Lest uns kostenlos online: https://jacobin.de/ 👉 Folgt Matthias Ubl auf Twitter: https://twitter.com/MatthiasUbl und Instagram: https://www.instagram.com/matthias_ubl/
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November 9, 2025 at 5:09 PM
Der liberale Kapitalismus löst seine eigenen Krisen nicht mehr. Warum dadurch ein neuer Faschismus aufsteigt, erklärt die Soziologin Carolin Amlinger im Gespräch mit Matthias Ubl bei Jacobin Talks. 👇
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CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
Trocknet den CDU-Sumpf aus
CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
jacobin.de
November 8, 2025 at 10:00 AM
CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
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»Als die ganzen Tech-Bros bei Trumps Amtseinführung in der ersten Reihe saßen, haben viele gesagt, das sei jetzt der Kniefall der Tech-Industrie vor Trump. Ich habe gesagt, das ist eine feindliche Übernahme des Staates mit Trumps Hilfe«, sagt die Juristin Katharina Pistor im Interview mit Jacobin.
»Unser Geldsystem erodiert die Demokratie«
Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
jacobin.de
November 8, 2025 at 8:01 AM
»Als die ganzen Tech-Bros bei Trumps Amtseinführung in der ersten Reihe saßen, haben viele gesagt, das sei jetzt der Kniefall der Tech-Industrie vor Trump. Ich habe gesagt, das ist eine feindliche Übernahme des Staates mit Trumps Hilfe«, sagt die Juristin Katharina Pistor im Interview mit Jacobin.
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Während Linke sich darüber streiten, ob die AfD eine faschistische Partei ist oder nicht, bereitet sie sich längst auf eine Regierungsbeteiligung vor. Bei Weekly erklärt @sebfriedrich.bsky.social, warum wir die Diskurse und Machtpläne der neuen Rechten ernster nehmen müssen. 👇
youtu.be/SU4rYM84zt4
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November 7, 2025 at 5:01 PM
Während Linke sich darüber streiten, ob die AfD eine faschistische Partei ist oder nicht, bereitet sie sich längst auf eine Regierungsbeteiligung vor. Bei Weekly erklärt @sebfriedrich.bsky.social, warum wir die Diskurse und Machtpläne der neuen Rechten ernster nehmen müssen. 👇
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CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
Trocknet den CDU-Sumpf aus
CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
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November 8, 2025 at 10:00 AM
CDU und FDP haben einen Skandal daraus gemacht, dass linksliberale Parteien linksliberale NGOs fördern. Jetzt zeigt sich: Sie tun mutmaßlich selbst, was sie anderen vorwerfen, und finanzieren politisch passende Projekte, auch wenn die Qualität nicht stimmt.
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Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
»Unser Geldsystem erodiert die Demokratie«
Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
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November 7, 2025 at 10:01 AM
Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
»Als die ganzen Tech-Bros bei Trumps Amtseinführung in der ersten Reihe saßen, haben viele gesagt, das sei jetzt der Kniefall der Tech-Industrie vor Trump. Ich habe gesagt, das ist eine feindliche Übernahme des Staates mit Trumps Hilfe«, sagt die Juristin Katharina Pistor im Interview mit Jacobin.
»Unser Geldsystem erodiert die Demokratie«
Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
jacobin.de
November 8, 2025 at 8:01 AM
»Als die ganzen Tech-Bros bei Trumps Amtseinführung in der ersten Reihe saßen, haben viele gesagt, das sei jetzt der Kniefall der Tech-Industrie vor Trump. Ich habe gesagt, das ist eine feindliche Übernahme des Staates mit Trumps Hilfe«, sagt die Juristin Katharina Pistor im Interview mit Jacobin.
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»Mamdanis Wahl stellt einen Erfolg dar, der die kühnsten Träume der meisten New Yorker Sozialistinnen und Sozialisten vor acht, vier oder auch nur zwei Jahren übertrifft. Doch dies kann erst der Anfang des Kampfes sein«, schreibt Michael Kinnucan aus Brooklyn.
Wie Mamdani das Establishment geschlagen hat
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
jacobin.de
November 7, 2025 at 8:00 AM
»Mamdanis Wahl stellt einen Erfolg dar, der die kühnsten Träume der meisten New Yorker Sozialistinnen und Sozialisten vor acht, vier oder auch nur zwei Jahren übertrifft. Doch dies kann erst der Anfang des Kampfes sein«, schreibt Michael Kinnucan aus Brooklyn.
Während Linke sich darüber streiten, ob die AfD eine faschistische Partei ist oder nicht, bereitet sie sich längst auf eine Regierungsbeteiligung vor. Bei Weekly erklärt @sebfriedrich.bsky.social, warum wir die Diskurse und Machtpläne der neuen Rechten ernster nehmen müssen. 👇
youtu.be/SU4rYM84zt4
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November 7, 2025 at 5:01 PM
Während Linke sich darüber streiten, ob die AfD eine faschistische Partei ist oder nicht, bereitet sie sich längst auf eine Regierungsbeteiligung vor. Bei Weekly erklärt @sebfriedrich.bsky.social, warum wir die Diskurse und Machtpläne der neuen Rechten ernster nehmen müssen. 👇
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Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
»Unser Geldsystem erodiert die Demokratie«
Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
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November 7, 2025 at 10:01 AM
Um zu einer gerechteren Gesellschaft zu kommen, braucht es ein anderes Geldsystem, findet die Juristin Katharina Pistor. Im Interview spricht sie über das Problem mit Krypto, die Zukunft des Euro und darüber, wie demokratische Banken funktionieren könnten.
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Eine Umfrage unter Teilnehmenden der Gaza-Großproteste in Berlin belegt: Die palästinasolidarische Bewegung setzt nicht auf Gewalt und Hass, wie ihre Gegner stets behaupten, sondern auf zivilen Protest und universelle Menschenrechte.
Die Linke braucht die Palästinasolidarität nicht zu fürchten
Eine Umfrage unter Teilnehmenden der Gaza-Großproteste in Berlin belegt: Die palästinasolidarische Bewegung setzt nicht auf Gewalt und Hass, wie ihre Gegner stets behaupten, sondern auf zivilen Protest und universelle Menschenrechte.
jacobin.de
November 6, 2025 at 10:00 AM
Eine Umfrage unter Teilnehmenden der Gaza-Großproteste in Berlin belegt: Die palästinasolidarische Bewegung setzt nicht auf Gewalt und Hass, wie ihre Gegner stets behaupten, sondern auf zivilen Protest und universelle Menschenrechte.
»Mamdanis Wahl stellt einen Erfolg dar, der die kühnsten Träume der meisten New Yorker Sozialistinnen und Sozialisten vor acht, vier oder auch nur zwei Jahren übertrifft. Doch dies kann erst der Anfang des Kampfes sein«, schreibt Michael Kinnucan aus Brooklyn.
Wie Mamdani das Establishment geschlagen hat
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
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November 7, 2025 at 8:00 AM
»Mamdanis Wahl stellt einen Erfolg dar, der die kühnsten Träume der meisten New Yorker Sozialistinnen und Sozialisten vor acht, vier oder auch nur zwei Jahren übertrifft. Doch dies kann erst der Anfang des Kampfes sein«, schreibt Michael Kinnucan aus Brooklyn.
Reposted by Jacobin Magazin
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
Wie Mamdani das Establishment geschlagen hat
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
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November 5, 2025 at 1:01 PM
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
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Die Stadtbild-Debatte ist nicht nur ein Schauspiel des Alltagsrassismus in Deutschland, sondern auch ein Ablenkungsmanöver: Unzufriedenheit soll sich an Ausländern entladen statt an der Politik, die dabei versagt, lebenswerte Städte für alle zu schaffen.
Merz’ rassistische Ablenkung hat Tradition
Die Stadtbild-Debatte ist nicht nur ein Schauspiel des Alltagsrassismus in Deutschland, sondern auch ein Ablenkungsmanöver: Unzufriedenheit soll sich an Ausländern entladen statt an der Politik, die dabei versagt, lebenswerte Städte für alle zu schaffen.
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November 5, 2025 at 11:18 AM
Die Stadtbild-Debatte ist nicht nur ein Schauspiel des Alltagsrassismus in Deutschland, sondern auch ein Ablenkungsmanöver: Unzufriedenheit soll sich an Ausländern entladen statt an der Politik, die dabei versagt, lebenswerte Städte für alle zu schaffen.
Eine Umfrage unter Teilnehmenden der Gaza-Großproteste in Berlin belegt: Die palästinasolidarische Bewegung setzt nicht auf Gewalt und Hass, wie ihre Gegner stets behaupten, sondern auf zivilen Protest und universelle Menschenrechte.
Die Linke braucht die Palästinasolidarität nicht zu fürchten
Eine Umfrage unter Teilnehmenden der Gaza-Großproteste in Berlin belegt: Die palästinasolidarische Bewegung setzt nicht auf Gewalt und Hass, wie ihre Gegner stets behaupten, sondern auf zivilen Protest und universelle Menschenrechte.
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November 6, 2025 at 10:00 AM
Eine Umfrage unter Teilnehmenden der Gaza-Großproteste in Berlin belegt: Die palästinasolidarische Bewegung setzt nicht auf Gewalt und Hass, wie ihre Gegner stets behaupten, sondern auf zivilen Protest und universelle Menschenrechte.
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»Obwohl Bußgelder zurückhaltend ausgelegt wurden, konnten in Frankfurt rund 321.000 Euro festgesetzt und etwa 419.000 Euro Rückzahlungen an Mieterinnen durchgesetzt werden«, schreiben @niklasschenker.bsky.social, Lukas Klatte und @mietmoelli.bsky.social.
In Berlin wird Mietwucher jetzt wieder geahndet
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
jacobin.de
November 5, 2025 at 8:00 AM
»Obwohl Bußgelder zurückhaltend ausgelegt wurden, konnten in Frankfurt rund 321.000 Euro festgesetzt und etwa 419.000 Euro Rückzahlungen an Mieterinnen durchgesetzt werden«, schreiben @niklasschenker.bsky.social, Lukas Klatte und @mietmoelli.bsky.social.
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
Wie Mamdani das Establishment geschlagen hat
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
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November 5, 2025 at 1:01 PM
Zohran Mamdani hat einen atemberaubenden Wahlkampf geführt. Ermöglicht wurde sein Sieg aber auch durch die jahrelange Vorarbeit der demokratischen Sozialisten in New York, Zehntausende Freiwillige – und die Unfähigkeit des politischen Establishments.
Die Stadtbild-Debatte ist nicht nur ein Schauspiel des Alltagsrassismus in Deutschland, sondern auch ein Ablenkungsmanöver: Unzufriedenheit soll sich an Ausländern entladen statt an der Politik, die dabei versagt, lebenswerte Städte für alle zu schaffen.
Merz’ rassistische Ablenkung hat Tradition
Die Stadtbild-Debatte ist nicht nur ein Schauspiel des Alltagsrassismus in Deutschland, sondern auch ein Ablenkungsmanöver: Unzufriedenheit soll sich an Ausländern entladen statt an der Politik, die dabei versagt, lebenswerte Städte für alle zu schaffen.
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November 5, 2025 at 11:18 AM
Die Stadtbild-Debatte ist nicht nur ein Schauspiel des Alltagsrassismus in Deutschland, sondern auch ein Ablenkungsmanöver: Unzufriedenheit soll sich an Ausländern entladen statt an der Politik, die dabei versagt, lebenswerte Städte für alle zu schaffen.
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Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
In Berlin wird Mietwucher jetzt wieder geahndet
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
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November 4, 2025 at 10:00 AM
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
»Obwohl Bußgelder zurückhaltend ausgelegt wurden, konnten in Frankfurt rund 321.000 Euro festgesetzt und etwa 419.000 Euro Rückzahlungen an Mieterinnen durchgesetzt werden«, schreiben @niklasschenker.bsky.social, Lukas Klatte und @mietmoelli.bsky.social.
In Berlin wird Mietwucher jetzt wieder geahndet
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
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November 5, 2025 at 8:00 AM
»Obwohl Bußgelder zurückhaltend ausgelegt wurden, konnten in Frankfurt rund 321.000 Euro festgesetzt und etwa 419.000 Euro Rückzahlungen an Mieterinnen durchgesetzt werden«, schreiben @niklasschenker.bsky.social, Lukas Klatte und @mietmoelli.bsky.social.
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
In Berlin wird Mietwucher jetzt wieder geahndet
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.
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November 4, 2025 at 10:00 AM
Jahrelang wurden illegal hohe Mieten in Berlin kaum verfolgt. Nun muss eine Vermieterin erstmals wieder mehrere Zehntausend Euro Strafe zahlen, weil sie zu teuer vermietet hat – ein Erfolg der Berliner Linken im Kampf gegen Mietwucher.