Georg Feigl
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Georg Feigl
@georgfeigl.bsky.social
Ökonom @ AK Wien mit hoffentlich nachvollziehbaren Fakten und privater Meinung, v.a. zu Budget, EU und wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik I Fiskalrat-Mitglied
Mainz ist jetzt aber ohnehin nicht die erste Stadt, die mir bei einem Wien Vergleich einfallen würde. Hier der Vergleich aus der Wien Analyse vom Ausgangsposting (wobei mir nicht klar ist, was genau Deloitte bzw. dieses Institut hier vergleichen):
June 16, 2025 at 6:20 PM
Bei der noch verlinkten Tagung (wien.arbeiterkammer.at/interessenve...) gibt es genau dazu diese Grafik von Koll. @thomasritt.bsky.social und @maraverlic.bsky.social: wien.arbeiterkammer.at/interessenve...
June 16, 2025 at 11:42 AM
Heute erstmalig auf Ö1 zu hören: Klartext zum Budget, mit @margitschratz.bsky.social und @monikaturyna.bsky.social: oe1.orf.at/player/20250...
May 13, 2025 at 7:49 PM
Es waren aber nicht Länder und Gemeinden das Problem, deren Ergebnis war durchaus erwartet. Der Bundessektor ist die große Überraschung
March 31, 2025 at 12:15 PM
Es waren nicht Länder und Gemeinden, sondern der Bundessektor:
March 31, 2025 at 9:27 AM
Nachdem es so überraschend hoch ist und das noch dazu praktisch alleinig auf den Bundessektor, würd ich auch besser andere Themen hervorziehen. Dass das BMF 2024 nichts davon wusste, ist nicht mehr plausibel.
March 31, 2025 at 8:43 AM
Was besonders überrascht: es ist der Bundessektor selbst, der dazu beiträgt. Das hätte das BMF wissen müssen. Die +0,3 % des BIP bei den Ländern waren erwartbar, das fehlende relative Plus bei den Gemeinden ist sogar eine positive Überraschung. Bin gespannt auf die Details.
March 31, 2025 at 8:37 AM
Besonders Überraschend: Trotz des im Jänner vermeldeten besseren administrativen Finanzierungssaldo des Bundes ist es vor allem der Bundessektor, der für die Überschreitung verantwortlich ist. Nach Ausgabenkategorien sind es Zinsen (+27%) und Vermögenstransfers (+21%), die besonders gestiegen sind.
March 31, 2025 at 7:30 AM
Ökonomisch: die gesamtwirtschaftliche Nachfrage kommt überwiegend aus dem Inland, nur gut 40 % aus dem Export. Letzterer müsste schon sehr stark auf eine Lohnkostensenkung reagieren, damit insgesamt ein Gesamtzuwachs herauskommt, wenn man den Konsum ... 3/5
March 28, 2025 at 6:51 PM
Das klingt im Original doch entscheidend anders: commission.europa.eu/topics/defen...
March 19, 2025 at 7:49 PM
Zur Einordnung wohl auch wichtig:
January 29, 2025 at 7:07 AM
Ersteinschätzung zu den geplanten #Budgetkürzungen von #Blauschwarz. Ein 🧵
1️⃣ (im Beitrag von Servus TV gestern): Mit Paket kann vielleicht 1. Drittel der Konsolidierungsvorgaben gedeckt werden, aber 2 Drittel sind noch völlig offen. 1. Drittel lässt für Gesamtbewertung Schlimmes befürchten. 1/7
January 17, 2025 at 11:17 AM
In der Tat sehr hübsch
January 9, 2025 at 4:32 PM
Sie gehen zudem weiter zurück, wie der Budgetdienst zeigt 👇
Überdurchschnittlich sind die sonstigen Transfers an NPOs & Private. Sieht man vom enthaltenen Klimabonus (dessen Streichung ein eigener Vorschlag ist) ab, so geht der Unterschied aber v.a. auf den Spitalsbereich zurück (~2,5 Mrd 2022). 9/
December 19, 2024 at 5:45 PM
Zudem kommen noch die negative Wirkung des Konsolidierungspakets selbst hinzu. Da sind zwar schon 2,1 Mrd vom BMF eingepreist, doch beim vorgeschlagenen Ausgabenschwerpunkt kann der noch höher ausfallen: awblog.at/Wirtschaft/S... @heimbergecon.bsky.social 7/
December 19, 2024 at 5:45 PM
Dieser Effekt gefährdet insbesondere den Klimaschutz: hier ist der Bedarf an zusätzlichen öffentlichen Investitionen besonders hoch (emedien.arbeiterkammer.at/resolver?urn...); Und die Lösung v.a. auf kommunaler Ebene, die besonders unter Druck gerät: bsky.app/profile/jana... 6/10
December 17, 2024 at 8:11 AM
Chancen künftiger #Generationen: Hohe Ausgabenkürzungen setzen #Investitionen und zT Reformen (zB Ausbau der Kinderbetreuung & bessere Bildung) besonders unter Druck, weil etwas (noch) nicht zu tun leichter durchsetzbar ist als gesetzlich abgesicherte Dinge zu ändern. Siehe Euro-Krise: 5/10
December 17, 2024 at 8:11 AM
Um die EU #Fiskalregeln einzuhalten, sind bis 2028 viele Milliarden zu finden. Wie viel genau, ist nach wie vor zu klären - die Schätzungen und Strategien sind unterschiedlich; Abhängig u.a. davon, ob die Kommission für 2024 ein #Defizitverfahren eröffnet, weil die 3%-Grenze überschritten wird.
December 16, 2024 at 9:54 PM
Was Mayr unterschlägt: beim Defizitverfahren geht es um 2024 - und da war man klar drüber. Normalerweise wäre es im Dezember bereits eröffnet worden - ohne gröberen Konsequenzen. Die neuen Fiskalregeln zielen vielmehr auf 2028 - und da ist noch mehr gefragt. Übersicht über die Schätzungen (in Mrd):
December 16, 2024 at 9:27 PM
Hier noch mehr dazu: www.awblog.at/Europa/eu-me...
December 9, 2024 at 8:15 AM
Ich hab den Beitrag eh verlinkt, da ist jede Menge drinnen. Ich greife mal das Fazit heraus (drei Links führen auf weitere Beiträge, Beschlüsse etc., die mehr sein dürften, als Sie hören):
December 4, 2024 at 7:45 AM
Und differenzierter: mittelfristige Konsolidierung braucht es auch - aber nicht kurzfristig ohne Rücksicht auf Konjunktur und Beschäftigung. Denn: deren bessere Entwicklung ist essenziell, damit die Konsolidierung gelingen kann. Ursachen für Verengung der Spielräume 👇
November 27, 2024 at 4:52 PM
Wirtschaftsweiser @achimtruger.bsky.social zu den wirtschaftspolitischen Herausforderungen in DE&AT, zu Gast bei uns in der @arbeiterkammer.bsky.social, in Kooperation mit dem @wifo.bsky.social. Budgetpolitik als Knackpunkt u.a. für Konjunktur: Flexibilität für Zukunftsausgaben gefragt!
November 27, 2024 at 4:25 PM
Nein, das tut sie nicht. Sie verweist auf "Austrian authorities", die so was angekündigt haben, um ein Verfahren zu verhindern - obwohl das absurd und kontraproduktiv ist (x.com/GeorgFeigl/s...)
November 27, 2024 at 8:46 AM
Diese Interpretation halte ich für falsch: Die Kommission verweist auf "Austrian authorities", die so was angekündigt haben, um ein Verfahren zu verhindern - obwohl das absurd und kontraproduktiv ist (ausführlicher: x.com/GeorgFeigl/s...)
November 27, 2024 at 8:44 AM