Was dieses Beispiel zeigen soll, ist, dass das bloße Vorliegen eines Stoffs noch kein Risiko darstellt, sondern erst eine entsprechende Menge eines gefährlichen Stoffs. 5/6
Was dieses Beispiel zeigen soll, ist, dass das bloße Vorliegen eines Stoffs noch kein Risiko darstellt, sondern erst eine entsprechende Menge eines gefährlichen Stoffs. 5/6
Aber es kommt eben auf die Menge an, ob ein Gesundheitsrisiko vorliegt oder nicht und genau damit beschäftigen sich verschiedene Behörden auf der ganzen Welt. 4/6
Aber es kommt eben auf die Menge an, ob ein Gesundheitsrisiko vorliegt oder nicht und genau damit beschäftigen sich verschiedene Behörden auf der ganzen Welt. 4/6
Das passiert sowohl bei der industriellen Herstellung als auch zuhause und das kann man bis zu einem gewissen Grad gar nicht verhindern. 3/6
Das passiert sowohl bei der industriellen Herstellung als auch zuhause und das kann man bis zu einem gewissen Grad gar nicht verhindern. 3/6
Aber keine Panik, verschiedene Studien zeigen, dass der Konsum von Kaffee nicht mit einem erhöhten Risiko für Krebs in Zusammenhang steht, eher im Gegenteil.
Sogar die IARC stellte keinen Zusammenhang zwischen Krebs und Kaffeekonsum fest. 2/6
Aber keine Panik, verschiedene Studien zeigen, dass der Konsum von Kaffee nicht mit einem erhöhten Risiko für Krebs in Zusammenhang steht, eher im Gegenteil.
Sogar die IARC stellte keinen Zusammenhang zwischen Krebs und Kaffeekonsum fest. 2/6
Also nichts, wovor man Angst haben muss, sondern eine positive Entwicklung. 7/7
Also nichts, wovor man Angst haben muss, sondern eine positive Entwicklung. 7/7
Dafür verwendet man Enzyme, die weitere Glucoseeinheiten an Steviosid und Rebaudiosid A anhängen, siehe unten. 6/7
Dafür verwendet man Enzyme, die weitere Glucoseeinheiten an Steviosid und Rebaudiosid A anhängen, siehe unten. 6/7
Leider kommen diese nur in sehr geringen Mengen in der Pflanze vor. 5/7
Leider kommen diese nur in sehr geringen Mengen in der Pflanze vor. 5/7
Allerdings haben diese in der Pflanze hauptsächlich vorhandenen Steviolglycoside einen bitteren, lakritzartigen Beigeschmack. 4/7
Allerdings haben diese in der Pflanze hauptsächlich vorhandenen Steviolglycoside einen bitteren, lakritzartigen Beigeschmack. 4/7
Ein kompliziertes Diterpenoid ist der Grundbaustein und an zwei Positionen sitzen Glucose Moleküle, hier vereinfacht als Sechsecke dargestellt. 3/7
Ein kompliziertes Diterpenoid ist der Grundbaustein und an zwei Positionen sitzen Glucose Moleküle, hier vereinfacht als Sechsecke dargestellt. 3/7
Die mengenmäßig bedeutendsten Vertreter in diesen schon länger eingesetzten Steviolglycosiden sind Steviosid und Rebaudiosid A. 2/7
Die mengenmäßig bedeutendsten Vertreter in diesen schon länger eingesetzten Steviolglycosiden sind Steviosid und Rebaudiosid A. 2/7
Die Studien zeigen weder, dass alle Zusatzstoffe oder irgendwelche bestimmten Zusatzstoffe ungesund sind, noch dass alle sogenannten hochverarbeiteten Lebensmittel ungesund sind. 5/5
Die Studien zeigen weder, dass alle Zusatzstoffe oder irgendwelche bestimmten Zusatzstoffe ungesund sind, noch dass alle sogenannten hochverarbeiteten Lebensmittel ungesund sind. 5/5