Daniel Witzani-Haim
dahaim.bsky.social
Daniel Witzani-Haim
@dahaim.bsky.social
Economist @ Arbeiterkammer Wien | PhD candidate @ Research Institute Economics of Inequality WU Wien | Lecturer FHWien der WKW & WU Wien | BEIGEWUM
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Vielen Dank! Immer auch tolles TeamWork!

Und nächste Woche geht es ja gleich weiter 🤩:
📆11.11.2025, 18.00 Uhr in der FAKTory Wien

veranstaltung.akwien.at/de/zeit-wohl...
November 7, 2025 at 12:58 PM
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Um wichtige politische Ziele im Zusammenhang mit #Klimawandel und #Digitalisierung zu erreichen, braucht es mehr Investitionen in die öffentliche Infrastruktur 🏗️🛤️

▶️Das hat auch positive Auswirkungen auf die #Konjunktur, senkt #Arbeitslosigkeit und muss die Schuldentragfähigkeit nicht gefährden.
November 7, 2025 at 8:41 AM
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Der Livestream läuft, es geht gleich weiter: @janaschultheiss.bsky.social, Soziologin Nadja Bergmann, Betriebsrätin Maria Gluchmann diskutieren zum Thema "Mit den Frauen rechnen" ♀️💪
wien.arbeiterkammer.at/vollversamml...
November 4, 2025 at 10:19 AM
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Preisdämpfende Maßnahmen sind also gefragt. Anregungen dazu haben @dahaim.bsky.social, Ulrike Ginner und ich vor kurzem zusammengefasst: www.awblog.at/Wirtschaft/I...
September 2, 2025 at 7:14 AM
Dennoch großes Problem für Mieter:innen - diese zahlen ja nicht nur 5% ihrer Ausgaben für Miete, sondern ca. 20% (plus Energie,...).
August 20, 2025 at 1:51 PM
Mieten haben unter den 776 VPI-Positionen ein hohes Einzelgewicht (Bestandsmieten + Neuvermietung: 5,4% Anteil im VPI, 5% im HVPI) und steigen in den letzten 2-3 Jahren überdurchschnittlich. Aber: Anteil ist im Vergleich zu anderen Ländern eher niedrig (Eurozone: 5,6%, Deutschland 6,9%).
August 20, 2025 at 1:47 PM
⚡ Preiseingriffe bleiben sinnvoll: Die AK fordert die Abschaffung des „Österreich-Aufschlags“, eine Preistransparenzdatenbank, eine Anti-Teuerungs-Kommission sowie eine Reform des Preisgesetzes. Auch bei Energiepreisen und Mietpreisen muss stärker eingegriffen werden! 4/4
August 20, 2025 at 12:55 PM
Nicht alle spüren Teuerung gleich: Einkommensärmere Haushalte müssen ein größeren Anteil ihres Einkommens für Grundbedürfnisse ausgeben; Pensionistinnen, Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose besonders betroffen.
3/4
August 20, 2025 at 12:55 PM
AT hat seit drei Jahren höhere Inflation als Eurozone. Gründe sind u. a. Energiepreise sowie Gastronomie und Hotellerie - letztere haben zudem hohes Gewicht im österreichischen Warenkorb. Mieten haben 2023-2024 stärker zum Unterschied beigetragen, zuletzt jedoch kaum.
2/4
August 20, 2025 at 12:55 PM
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Besonders betroffen sind übrigens Pensionist:innen und Alleinerzieher:innen: Sie müssen einen weitaus höheren Anteil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben als der Durchschnittshaushalt.
August 12, 2025 at 7:24 AM
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5/🛠️ Lösungen, die rasch und national umsetzbar wären und Licht ins Dunkel der Wertschöpfungsketten bringen:

📜 Reform des Preisgesetzes

📊 Preistransparenz-Datenbank

🕵️ Anti-Teuerungs-Kommission

Auf EU-Ebene braucht es mehr Druck gegen „Österreich-Aufschlag“: wien.arbeiterkammer.at/interessenve...
Warum sind Lebensmittel in Österreich viel teurer?
Dass österreichische Konsument:innen einen sogenannten "Österreich-Aufschlag" zahlen müssen, ist unfair und widerspricht dem EU-Binnenmarkt.
wien.arbeiterkammer.at
August 12, 2025 at 7:11 AM