Was ich beobachte, sind Reihenhausvorgärten mit Steinwüste. Die gehören verboten. Machen manche Gemeinden ja auch schon.

2/Garten igelfreundlich, kleine Obststreuwiese mit alten Sorten ebenfalls vorhanden. Ich kenne in unserer Siedlung keinen einzigen mit Mähroboter. Leider ja, ein paar wenige mit Rasensprenger.

Ich denke, du hast da falsche Vorstellungen. Das mag auf ein paar zutreffen auf viele nicht. Wir mähen seit 40 Jahren nur 1/2 des Grundstücks. Auf dem Rest wird ein paarmal im Jahr mit der Sense gemäht. Da wächst, was wächst. Und ein Naturteich ist auch noch da - für Molche, Frösche & Co. Der 1/

Wir haben auf 3 Dächern PV, das erste ist 15 Jahre alt. Außerdem seit 1980 Module für Warmwasser.

Nö, gar nicht. Solche Leute lieben oft die Natur und haben deshalb Gärten. Was der Klimawandel mit dem Garten macht, sehen sie ganz direkt. Und raufen sich die Haare, weil zu wenig passiert.

Egal wer von struktureller o. konkreter Gewalt betroffen ist - Frauen, Kinder, queere und trans Menschen, BIPoC, Geflüchtete, Armutsbetroffene, Rentner, psychisch erkrankte, chronisch erkrankte, pflegebedürftige, behinderte Menschen - der schlichte Normal-Bürger identifiziert sich mit dem Aggressor.

Also Chancengerechtigkeit gab's in Deutschland noch nie ...