Ein strukturierendes Prinzip der schwarzen Pädagogik ist die Verweigerung von Autonomie (s. Posting).

„Cold Calling“ – ist im Kern schon deshalb schwarzpädagogisch, weil Autonomie systematisch suspendiert wird, selbst wenn das mit dem Vokabular von „Partizipation“ und „Wertschätzung“ getan wird.

Naja, inzwischen sind viele Forderungen, die man im Bereich „Smartphones in der Schule“ hört/liest und die durchaus ernst gemeint sind, kaum noch von Satire zu unterscheiden. Und die Protagonisten der Szene werden nicht mal in Podcasts kritisch befragt ;-) Finde ich schon traurig. ¯\_(ツ)_/¯

Verzweiflung, denke ich.

de.wikipedia.org/wiki/Poes_Ge...

Sicherheitshalber doppelt. Falls man ein Hound ausfällt.

Es wird immer irrer.

Aber vielleicht lässt sich messen, dass auf diese Weise Vokabeln besonders gut gelernt werden.

¯\_(ツ)_/¯

Lese dazu gerade: en.wikipedia.org/wiki/Science...

Gute Analogie.

Ja, ich stimme zu, was die Bedeutung von Datenschutz angeht. Es ist die gleichzeitige Abwesenheit von Didaktik, die ich bezeichnend finde.

Ne, geht nicht um dieses Klischee. Geht um vermeidbaren Verlust an Differenzierung zugunsten wohlfeiler Aufmerksamkeit.

Meine Kritik zielt auf Noten und standardisierte Tests gleichermaßen: Sie tun beide so, als ließe sich „Leistung“ als institutional fact (=Teil der sozialen Ontologie sensu Searle) so messen wie ein brute fact (z.B. Größe) in den Naturwissenschaften.