Nora Tödtling-Musenbichler
toedtlingnora.bsky.social
Nora Tödtling-Musenbichler
@toedtlingnora.bsky.social
Präsidentin Caritas Österreich
Direktorin Caritas Steiermark
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Kinder stellen mit 37% die größte Gruppe unter den Bezieher*innen von Sozialhilfe dar. Sparen an d. falschen Stelle hat große Auswirkungen! Wir fordern: Jedes Kind soll abgesichert sein – unabhängig vom Einkommen der Eltern.

@toedtlingnora.bsky.social
Caritas warnt vor Sparen an falscher Stelle
Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler in der ORF-Pressestunde
oe1.orf.at
December 1, 2025 at 3:00 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Wir fangen auf, wenn Menschen in Not geraten. Politik muss verhindern, dass es so weit kommt.
Die Studie & Hilfeangebote findet ihr hier: caritas.at/studie-versteckte-armut
Caritas-Studie "Versteckte Armut?"
Eine Studie zur Frauenarmut in Österreich
caritas.at
October 15, 2025 at 12:01 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Armut ist kein Schicksal – sie folgt ungerechten Strukturen. Wir fordern:
- faire Verteilung & Anerkennung von Care-Arbeit
- Ausbau von Kinderbetreuung & Pflege
- faire Bezahlung & bessere Bedingungen in frauenspezifischen Berufen
- Unterhaltsgarantie & Anrechnung von Care-Arbeit auf die Pension
October 15, 2025 at 12:01 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Die Ergebnisse machen betroffen:
- Jede 3. nicht-alleinlebende Frau ist ohne Einkommen anderer im Haushalt armutsgefährdet.
- Mit Familiengründung steigt das Armutsrisiko von Frauen mit jedem Kind – bei Männern sinkt es.
- 64 % Armutsrisiko bei Beschäftigung unter 20 Std.
October 15, 2025 at 12:01 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Frauenarmut passiert mitten unter uns – verborgen. Sie ist keine Randnotiz, sondern eine Frage sozialer Gerechtigkeit. Heute präsentierten Caritas-Präsidentin @toedtlingnora.bsky.social & Studienleiterin Katrin Gasior die Studie „Versteckte Armut“.
// Foto: Jana Madzigon
October 15, 2025 at 12:01 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Immer mehr Menschen in Österreich sind sogenannte "Working Poor". Sie arbeiten hart, aber die Einkommen halten nicht Schritt mit steigenden Lebenserhaltungskosten. Für Frauen kommt oft noch unbezahlte Care-Arbeit hinzu. Das führt zu Mehrbelastung & verstärkt soziale Ungerechtigkeit.
October 14, 2025 at 7:02 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Ab 9:30 Uhr live: Caritas-Präsidentin @toedtlingnora.bsky.social & Katrin Gasior präsentieren unsere Studie zu versteckter Frauenarmut: on.orf.at/livestream/1...
Caritas-Studie zu versteckter Frauenarmut - Livestream
Nora Tödtling-Musenbichler (Präsidentin Caritas Österreich) und Katrin Gasior (Senior Research Fellow am Southern African Social Policy Research Insights, England) präsentieren die Studie "Versteckte ...
on.orf.at
October 15, 2025 at 6:56 AM
#Pensionsverhandlungen: „Wir begrüßen, dass #Mindestpensionen die Inflation ausgeglichen bekommen. Wir brauchen aber dringend Begleitmaßnahmen wie den gestützten Strompreis & Kostendämpfung für Mieten – wie im #Regierungsprogramm angekündigt.“ 1/4
@caritas-austria.bsky.social
September 12, 2025 at 9:31 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Es braucht:
- einheitliche Qualitäts-, Versorgungs- & Finanzierungsstandards
- wissenschaftl. fundierten Personalschlüssel
- faire Bezahlung & Honorierung von Expertise
- Digitalisierungsfonds & damit mehr Zeit für Pflege am Menschen
- Ausbau d. Kinderbetreuung & Entlastung für pflegende Angehörige
September 10, 2025 at 8:00 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Bis 2030 werden in Österreich 50.000 Pflegekräfte fehlen!
Unsere neue Studie zeigt erstmals konkrete Wege aus der Krise:
Mit besseren Rahmenbedingungen können jährlich bis zu 4.000 Fachkräfte gewonnen werden. Es gibt großes Potential: Jetzt braucht es realistische & nachhaltige Lösungen!
September 10, 2025 at 8:00 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Pflege ist kein Job wie jeder andere. Pflege bedeutet: Halt geben, Mut machen, da sein!
In unseren Caritas-Pflegeschulen lernst du genau das – professionell, menschlich und immer mit Herz.

Denn: Gemeinsam pflegt sich’s besser.
Alle Infos zur Ausbildung: caritas-pflege.at
September 11, 2025 at 6:00 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Klar ist: Die Pflege ist too big to fail. Stärken wir den Pflegeberuf weiter und nutzen wir die Chance, die Pflegekrise erheblich zu entschärfen. Im Interesse der 140.000 Pflegekräfte und im Interesse von uns allen. 7/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Zusätzlich braucht es neben österreichweit einheitlichen Qualitäts- und Versorgungsstandards auch einen Digitalisierungsfonds, um Pflegekräfte bei der Dokumentation zu entlasten und damit sie ihre Zeit den pflegebedürften Personen widmen können. 6/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Es braucht verlässliche Dienstpläne, die halten, faire Bezahlung und einen steuerfreien Pflegebonus, um Mehrarbeit attraktiver zu machen. Und es braucht einen Ausbau der Kinderbetreuung und Entlastung für pflegende Angehörige, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. 5/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Als Caritas haben wir hier bereits weitreichende Schritte gesetzt. Doch unsere Möglichkeiten als Arbeitgeberin sind begrenzt. Es geht um weiter reichende Reformen, die von Bund, Ländern und Sozialversicherungsträgern angegangen werden müssen. 4/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Das bedeutet: Es sind genügend Menschen da, um den Mehrbedarf an Personal in der Pflege zu decken. Wir wissen: Unsere Mitarbeitenden in der Pflege erleben ihren Beruf als erfüllend und sinnstiftend. Viele möchten mehr arbeiten. Doch es scheitert aktuell an den schwierigen Rahmenbedingungen. 3/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Erstmals in Österreich bestätigt die Studie: 34 Prozent der Teilzeitkräfte in der Pflege würden gerne mehr Stunden arbeiten, im Schnitt fünf Stunden pro Woche. Umgerechnet könnten so bis zu 4.000 Pflege- und Betreuungskräfte sofort und ohne Recruiting zur Verfügung stehen. 2/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Personalmangel ist eine der größten Herausforderungen in der Pflege. Eine neue Studie der Caritas zeigt: Es sind ausreichend Pflegekräfte verfügbar. Das Potential liegt in den Teilzeitkräften. Gute Rahmenbedingungen sind der Schlüssel aus der Pflegekrise. Ein Thread. 1/7
September 10, 2025 at 9:55 AM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Der Personalmangel in der Pflege ist lösbar. Unsere Studie zeigt: bis zu 4.000 zusätzliche Pflegekräfte sind verfügbar. Was wir jetzt brauchen: bessere Rahmen- und Arbeitsbedingungen! Sie sind der Weg aus der Pflegekrise. @toedtlingnora.bsky.social
religion.orf.at/stories/3231...
Caritas: Studie will Wege aus Pflegekrise zeigen
„Der Personalmangel in der Pflege ist lösbar“, so die Caritas am Mittwoch in einer Aussendung. Eine neue, erstmals in Österreich durchgeführte Studie zeige: 34 Prozent der Teilzeitkräfte würden mehr S...
religion.orf.at
September 10, 2025 at 12:13 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Was viele nicht wissen: Wer im Erwerbsleben wenig verdient, Teilzeit arbeitet oder unbezahlte Care-Arbeit leistet, bekommt später auch deutlich weniger Pension. Besonders betroffen sind Frauen – weil das System genau diese Lebensrealitäten nicht mitdenkt.
August 6, 2025 at 4:00 PM
Reposted by Nora Tödtling-Musenbichler
Heute wenig verdienen – morgen noch weniger bekommen: Das ist vor allem für Frauen Realität.
Morgen ist #EqualPensionDay – der Tag, an dem Männer in Österreich bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen erst bis Jahresende bekommen werden.
August 6, 2025 at 4:00 PM
#EqualPensionDay
Frauen, die ihr Leben lang gearbeitet & Verantwortung übernommen haben, dürfen im Alter nicht in Armut enden. Teilzeit ist für Frauen oft kein Privileg, sondern die einzige Option. Gleichstellung muss endlich Realität werden! Pensionen müssen existenzsichernd sein!
August 7, 2025 at 5:47 AM
Die durchschnittliche Frauenpension reicht kaum für ein Leben über d. Armutsgefährdungsschwelle v. 1.661€. Altersarmut ist kein individuelles Schicksal, sondern Ergebnis jahrzehntelanger struktureller Benachteiligung. Frauen übernehmen nach wie vor den überwiegenden Teil unbezahlter Sorgearbeit.
August 7, 2025 at 5:45 AM
@caritas-austria.bsky.social
Heute ist der österreichweite #EqualPensionDay. Ab heute haben Männer statistisch bereits so viel Pension erhalten, wie Frauen im ganzen Jahr bekommen. Männer erhalten im Schnitt 2.535€ brutto pro Monat, Frauen lediglich 1.527€ - eine Pensionslücke von ca. 40%.
August 7, 2025 at 5:44 AM