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Raum für linke Kritik und Praxis in Dresden
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#Feminismus #Antifaschismus

Veranstaltungsreihe "Auseinandersetzungen zur Gegenwart des #Antisemitismus"

#audioscript (www.audioscript.net)

Martin-Luther-Str. 13, Dresden
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Im Merz-und-Weimer-Deutschland diagnostizieren Jobcenter-Angestellte psychische Krankheiten und «normale Deutsche» entscheiden darüber, was Rassismus ist
November 14, 2025 at 12:15 PM
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Leider hat das Interview, das der Leipziger Oberbürgermeister, Präsident des Deutschen Städtetag und - keine Überraschung- SPD-Mitglied Jung gestern im DLF gegeben hat, bisher keine Reaktion hervorgerufen. Jung fordert endlich den Mut, nicht nur gegen Bürgergeldempfänger vorzugehen, sondern
November 3, 2025 at 5:02 PM
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Es ist mir rätselhaft, warum manch einer es für angemessener hält, die Versorgung von besonders alten und kranken Menschen mit teuren Medikamenten zur Diskussion zu stellen, anstatt über Reformen bei Erbschaftsteuer & Vermögensteuer zu reden.
November 14, 2025 at 2:26 PM
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"Menschen mit psychsichen Erkrankungen sollen künftig persönlich beim Jobcenter vorsprechen. So soll geprüft werden, ob die Betroffenen wirklich krank sind."
Wer solche Regelungen schreibt, der ist offensichtlich in der privilegierten Position nicht zu wissen, was psychsiche Krankheiten bedeuten 1/2
November 14, 2025 at 7:37 AM
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Die Besetzer*innen der TU Berlin berichten von einem Gespräch mit dem aktuellen AStA. Linke Juden_Jüdinnen wurden als "konservativ" bezeichnet, ihre Perspektive auf Antisemitismus abgesprochen. Der 7.10. galt nicht als antisemitisch, die Angriffe als Terror zu bezeichnen nannte man "rassistisch".
November 12, 2025 at 2:51 PM
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Die AfD greift die @amadeuantonio.bsky.social Stiftung an. Gemeinst sind alle zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie engagieren. Wir stehen solidarisch zusammen! Bitte unterstützt die wichtige Arbeit der @amadeuantonio.bsky.social
November 12, 2025 at 7:59 AM
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Die AfD greift uns an – und mit uns die Demokratiearbeit in ganz Deutschland. Morgen will die AfD im Bundestag einen Antrag einbringen, mit dem sie uns alle staatlichen Fördermittel streichen will. Der Höhepunkt einer jahrelangen Diffamierungskampagne: 1/x
AfD greift Amadeu Antonio Stiftung direkt an – Demokratiearbeit in ganz Deutschland in Gefahr - Amadeu Antonio Stiftung
Die AfD-Fraktion im Bundestag hat einen Antrag mit dem Titel „Staatliche Finanzierung der Amadeu Antonio Stiftung aus Bundesmitteln beenden“ eingebracht, mit dem sie der Demokratie-Stiftung sämtliche ...
www.amadeu-antonio-stiftung.de
November 11, 2025 at 4:43 PM
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Es gibt mal wieder eine Besetzung an einer Berliner Universität. Erstmals stecken dahinter nach eigenen Angaben linke, jüdische und Antisemitismus-kritische Studenten, die unter anderem auf Hamas-Glorifizierung auf dem Campus aufmerksam machen wollen. www.tagesspiegel.de/berlin/wir-s...
„Wir sind linke jüdische Studierende“: Besetzung an der TU Berlin gegen Antisemitismus
Erneut werden Räume einer Berliner Uni besetzt. Dahinter stehen erstmals Antisemitismus-kritische Studenten, die sich gegen Hamas-Glorifizierung auf dem Campus wehren.
www.tagesspiegel.de
November 10, 2025 at 11:30 AM
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Es gab weder eine „Reichskristallnacht“ noch eine „Pogromnacht“ und auch kein „Novemberpogrom“. 🧵

Es ist (mir) wichtig, durch die richtige Bezeichnung dieser Gewalteskalationen ihre Dimension auch sprachlich darzustellen: Der Plural „Novemberpogrome“ ist deshalb wichtig, weil 1/
November 8, 2025 at 11:31 PM
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Familie Blitzblau lebte in Dresden auf der Alaunstraße im Haus Nr. 11. Michael stammte aus Łódź und arbeitete als Bergarbeiter in Senftenberg, später in Dresden als Lastträger und Obsthändler. Zusammen mit seiner Frau Rifka und dem Sohn Siegfried wurde er 1938 nach Polen abgeschoben. 1/2
November 9, 2025 at 4:33 PM
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Nathan Arthur Levy lebte in Dresden auf der Königsbrücker Straße Nr. 57. Er arbeitete als Botengänger, Markthelfer und vielleicht auch als Krankenpfleger. Er wurde 1942 in Dresden verhaftet und am 17.10.1942 in Buchenwald ermordet. Über den Weg seiner Frau Gerda gibt es keine Informationen.
November 9, 2025 at 4:46 PM
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Die Familie Urbach lebte im Haus Nr. 37 auf der Königsbrücker Straße in Dresden. Jacob Benjamin Urbach arbeitete als Vertreter und wurde 1936 nach Polen ausgewiesen. Der Sohn Siegfried wurde wie seine Mutter Martha 1938 nach Polen deportiert und vermutlich im Ghetto Łódź ermordet. 1/2
November 9, 2025 at 5:17 PM
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Justine Kleiner lebte mit ihrem Mann Markus und den vier Kindern in Dresden im Haus Louisenstraße Nr. 12. Sie war Inhaberin einer Krankenpflege und einer Wäschenäherei. Ihr Mann starb 1933. 1942 wurde sie in das Ghetto Riga und danach in das Lager Kaiserwald deportiert und ermordet. 1/2
November 9, 2025 at 4:58 PM
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Es wirkt seltsam, heute an die Novemberpogrome von 1938 zu erinnern. In einer Zeit, in denen der Antisemitismus allgegenwärtig ist und global eskaliert. In denen jedes „Nie wieder“ fast zynisch wirkt. Aber es bleibt dabei: Es ist geschehen und es kann wieder geschehen. Und wir müssen uns erinnern.
November 9, 2025 at 8:55 AM
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Die Kunststudentin Hanna Schiller sollte einen Bundeskunstpreis erhalten. Dann aber wurde sie wegen Angriffen auf Neonazis verurteilt - der Preis wurde aberkannt. Nun bekommt sie den Kurt Eisner Kulturpreis. Die Jury preist ihre "herausragende künstlerische Praxis". taz.de/Kunstpreis-f...
Kunstpreis für inhaftierte Hanna S.: Die Kunst ehren, nicht das politische Handeln
Die Kurt Eisner Kulturstiftung zeichnet jetzt Hanna Schiller aus, obwohl die Künstlerin kürzlich im Budapest-Komplex zu einer Haftstrafe verurteilt wurde.
taz.de
November 8, 2025 at 5:10 PM
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November 9, 2025 at 7:55 AM
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»Tatsächlich wird bei der immer wieder erhobenen Kritik der NS-Erinnerung als zu staatstragend vergessen, dass diese oftmals gegen die Institutionen und gesellschaftlichen Mehrheiten durchgesetzt werden musste.«
Gedenkpolitik und Nahostkonflikt: Von Gaza nach Neuengamme
Die Gedenkorte in Deutschland werden zunehmend zum Schauplatz des Nahostkonflikts. Das gefährdet eine ohnehin fragile Erinnerungskultur.
www.sueddeutsche.de
November 8, 2025 at 9:57 AM
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Wenn Katherina Reiche einen Geheim-Gipfel ihres Lebensgefährten zu Guttenberg besucht, um mit Ministern, Royals, Milliardären Pläne zu schmieden, ist das nicht privat.

Beteiligte schweigen. Das Ministerium mauert. Die Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz.
www.spiegel.de/politik/deut...
(S+) Reisen der Wirtschaftsministerin: Grüne wollen Auskünfte von Katherina Reiche wegen Tiroler Treffens
Wirtschaftsministerin Reiche soll ein Treffen in Österreich besucht haben, zu dem Ex-Kanzler Kurz und ihr Lebensgefährte Karl-Theodor zu Guttenberg einluden. Die Grünen fragen nach, doch die Antworten...
www.spiegel.de
November 8, 2025 at 12:48 PM
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SRSLY, @saechsische.de?
Diese dusslige Frage, nachdem ihr selbst ihr über Jahre massiv Raum für ihren Schajsz gegeben habt?
November 8, 2025 at 2:00 PM
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Der Konflikt ist viel gravierender. Wadephul hat mit der Benennung des Offensichtlichen die Strategie von Friedrich Merz, der CSU und großen Teilen der CDU konterkariert: der AfD mit größtmöglicher Härte in der Migrationspolitik das Wasser abzugraben.
November 8, 2025 at 2:29 PM
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In mehreren konservativen US-Bundesstaaten werden derzeit wieder tausende Bücher aus Schulbibliotheken entfernt. Betroffen sind vor allem Werke zu Rassismus, #LGBTQ Themen und Geschichte 👉 taz.de/!6124004/ #bookban #USA
November 8, 2025 at 10:38 AM
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"ich habe keine Ahnung worum es geht, aber deine Unterstellungen klingen sehr hart", "eurer Wissen und Expertise klingt sehr selbstgefällig"...

in letzter Zeit mal wieder vermehrt tone-policing in Kommentaren und DMs bekommen und Auslöser ist immer, wenn ich/wir Kritik nach oben üben. 1/
November 8, 2025 at 3:24 PM
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Tag 2 im 2. #NSU-Prozess:
• Drei Ermittler zur Krankenkassenkarte, die Susann Eminger Zschäpe gegeben haben soll.
• Der Ermittlungs-Leiter im NSU-Verfahren. Er sprach von gründlichen Ermittlungen.
Ein Widerspruch zu milden Urteilen, Ermittlungseinstellungen und dem späten 2. Prozess.
Thread 👇
November 7, 2025 at 7:03 PM
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In Berlin-Kreuzberg ist am Donnerstagabend ein 26-Jähriger antisemitisch attackiert worden. Zwei vermummte Männer packten ihn am Kragen, bezeichneten ihn als Juden und sprühten ihm Reizgas ins Gesicht. Anschließend flüchteten sie. Das Landeskriminalamt ermittelt.
Unbekannte attackieren Mann mit Pfefferspray - Berlin.de
Gestern Abend kam es in Kreuzberg zu einer gefährlichen Körperverletzung.
berlin.de
November 7, 2025 at 5:43 PM