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Ach! Es war nicht meine Wahl!
Sie lassen sich also heute um zwei Uhr nach Hof tragen wo wir in dem Zimmer des Herzogs zusammen treffen werden. Den Abend heute bringen Sie wohl bei mir zu.

Goethe An Schiller, 27. Dezember 1799
December 27, 2025 at 8:34 AM
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Speisen mit dem Schemnitzer
Mögen Sie heute Mittag mit mir, in Gesellschaft von Schelling und eines Kaiserl. K. Bergraths von Podmanitzky aus Schemnitz speisen, so sende gegen Ein Uhr den Wagen.

Goethe An Schiller, 26. Dezember 1802
December 26, 2025 at 10:05 AM
Mögen Sie heute Mittag mit mir, in Gesellschaft von Schelling und eines Kaiserl. K. Bergraths von Podmanitzky aus Schemnitz speisen, so sende gegen Ein Uhr den Wagen.

Goethe An Schiller, 26. Dezember 1802
December 26, 2025 at 8:09 AM
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Der Schlaf in Goethes Federbetten gebiert Dramen und Balladen
Für Ihre Güte mir das Logis zu verschaffen, danke ich Ihnen sehr. Meubles, hölzerne, wird mein Schwager missen können, Betten aber nicht, und wenn Sie mir also davon etwas leihen wollen, so brauche ich desto weniger mitzubringen.

An Goethe, 24. Dezember 1798
December 25, 2025 at 11:34 AM
Ihr Quartier im Schlosse soll aufs beste besorgt werden und ich denke es soll an nichts fehlen: auch was Sie sonst an den ersten und letzten Bedürfnissen nöthig haben möchten, soll parat sein.

Goethe An Schiller, 25. Dezember 1798
December 25, 2025 at 8:13 AM
Für Ihre Güte mir das Logis zu verschaffen, danke ich Ihnen sehr. Meubles, hölzerne, wird mein Schwager missen können, Betten aber nicht, und wenn Sie mir also davon etwas leihen wollen, so brauche ich desto weniger mitzubringen.

An Goethe, 24. Dezember 1798
December 24, 2025 at 8:17 AM
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Schiller schrieb sogar das Konzept der Deutschen Bahn:
Ich hatte gestern Abend den Anschlag gefaßt Sie noch zu besuchen, vertiefte mich aber zu sehr in mein Geschäft und die Stunde wurde versäumt.

An Goethe, 23. Dezember 1799
December 23, 2025 at 8:34 AM
Ich hatte gestern Abend den Anschlag gefaßt Sie noch zu besuchen, vertiefte mich aber zu sehr in mein Geschäft und die Stunde wurde versäumt.

An Goethe, 23. Dezember 1799
December 23, 2025 at 8:30 AM
Mein böser Anfall von Cholera ist zwar bald und glücklich wieder vorübergegangen, aber geschwächt und verstimmt hat er mich für die ganze Woche, daß ich an etwas poetisches auch nicht denken mag. Auch das böse Wetter kommt dazu, …

An Goethe, 22. Dezember 1797
December 22, 2025 at 7:42 AM
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Heterogene Societäts-Zerstreuung, oder wie ich es nenne: Weihnachtsmarkt.
Der rasche und wirklich anstrengende Wechsel von productiver Einsamkeit und einer ganz heterogenen Societäts-Zerstreuung hat mich in dieser letzten Woche so ermüdet, daß ich durchaus nicht zum Schreiben kommen konnte …

An Goethe, 21. Dezember 1803
December 21, 2025 at 7:54 AM
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Wenn meine Chefin fragt, warum das Manuskript noch nicht weiter ist
Der rasche und wirklich anstrengende Wechsel von productiver Einsamkeit und einer ganz heterogenen Societäts-Zerstreuung hat mich in dieser letzten Woche so ermüdet, daß ich durchaus nicht zum Schreiben kommen konnte …

An Goethe, 21. Dezember 1803
December 21, 2025 at 10:08 AM
Der rasche und wirklich anstrengende Wechsel von productiver Einsamkeit und einer ganz heterogenen Societäts-Zerstreuung hat mich in dieser letzten Woche so ermüdet, daß ich durchaus nicht zum Schreiben kommen konnte …

An Goethe, 21. Dezember 1803
December 21, 2025 at 7:47 AM
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Goethe hat grüne Soße von seiner Mutter aus Frankfurt bekommen und ist bereit zu teilen...
Wenn Sie mich heute Abend um sechs Uhr besuchen und zu Tische bei mir bleiben mögen, so wird es mir sehr erfreulich sein.

Goethe An Schiller, 20. Dezember 1799
December 20, 2025 at 8:37 AM
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Wenn ich mal wieder einem Freund texte, um ihn einzuladen, dann nur so.
Wenn Sie mich heute Abend um sechs Uhr besuchen und zu Tische bei mir bleiben mögen, so wird es mir sehr erfreulich sein.

Goethe An Schiller, 20. Dezember 1799
December 20, 2025 at 9:17 AM
Wenn Sie mich heute Abend um sechs Uhr besuchen und zu Tische bei mir bleiben mögen, so wird es mir sehr erfreulich sein.

Goethe An Schiller, 20. Dezember 1799
December 20, 2025 at 7:40 AM
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Schiller will auf Weihnachtsmärkte???
Meinen Zustand in diesen Tagen kann ich auch nicht rühmen. Zu einer solchen Zeit sollte man eigentlich in einer großen Stadt sein, wo man von außen gereizt würde und sich selbst vergäße.

Goethe An Schiller, 19. Dezember 1798
December 19, 2025 at 7:43 AM
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Schon damals™ ging man also auf den Weihnachtsmarkt und hat sich das berufliche wie private Elend der Vorweihnachtszeit mittels Glühwein schön gesoffen.
Meinen Zustand in diesen Tagen kann ich auch nicht rühmen. Zu einer solchen Zeit sollte man eigentlich in einer großen Stadt sein, wo man von außen gereizt würde und sich selbst vergäße.

Goethe An Schiller, 19. Dezember 1798
December 19, 2025 at 7:48 AM
Meinen Zustand in diesen Tagen kann ich auch nicht rühmen. Zu einer solchen Zeit sollte man eigentlich in einer großen Stadt sein, wo man von außen gereizt würde und sich selbst vergäße.

Goethe An Schiller, 19. Dezember 1798
December 19, 2025 at 7:42 AM
Reposted by SCHILLER
Ein echter Weihnachtsfan, deucht mich.
Ich sage Ihnen heute nur einen freundlichen Gruß, denn der Schnupfen nimmt mir den Kopf so ein, daß ich ganz bethört von der Arbeit aufstehe. Möchten die nächsten harten drei Wochen nur für Sie und mich vorüber sein!

An Goethe, 14. Dezember 1798
December 18, 2025 at 10:33 PM
Die Arbeit ist in den letzten Tagen schlecht vorgerückt. Das Sudelwetter, das mir sonst nicht so unhold ist, hat mich doch sehr mitgenommen, und schon der traurige Anblick des Himmels und der Erde drückt die Seele nieder.

An Goethe, 18. Dezember 1798
December 18, 2025 at 7:13 AM
Leben Sie wohl, grüßen Sie alles; unsere Eisbahn ist sehr lustig. Jakobi ist bei mir; er hat sich recht wacker ausgebildet. Nächstens mehr.

Goethe An Schiller, 17. Dezember 1796
December 17, 2025 at 7:32 AM
Der December geht nach und nach vorbei und Sie kommen nicht. Ich fürchte bald, daß wir einander vor dem sieben und neunzigsten Jahr nicht wieder sehen werden.

An Goethe, 16. Dezember 1796
December 16, 2025 at 7:29 AM
Mit meinen Kranken bessert es sich zusehends. Ich sehe Sie vielleicht morgen, wenn uns das Wetter begünstigt entweder im Freien, oder Abends in der Komödie. Leben Sie recht wohl.

An Goethe, 15. Dezember 1801
December 15, 2025 at 7:16 AM
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Das schicke ich Montag als Krankmeldung
Ich sage Ihnen heute nur einen freundlichen Gruß, denn der Schnupfen nimmt mir den Kopf so ein, daß ich ganz bethört von der Arbeit aufstehe. Möchten die nächsten harten drei Wochen nur für Sie und mich vorüber sein!

An Goethe, 14. Dezember 1798
December 14, 2025 at 8:28 AM