SCHILLER
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Ach! Es war nicht meine Wahl!
Bei einem Besuch, den ich in Gesellschaft der Wieland bei Reinholds gemacht, fand ich den lezteren krank, und werde dadurch verhindert, Dir, mein Lieber, wie ich gewünscht, viel zu schreiben.

Schiller an Gottfried Körner, 11. November 1787
November 11, 2025 at 6:39 AM
Da meine Ankunft noch vor den Ablauf Ihres Geburtstages trifft so säume ich nicht Ihnen noch meinen besten Glückswunsch, von dem Sie schon überzeugt sind, ausdrücklich und schriftlich zu überschicken […]

Goethe an Schiller 10.11.1801
November 10, 2025 at 6:38 AM
Zu den Farbenuntersuchungen wünsche ich Ihnen ernstlich Glück, denn es wird sehr viel gewonnen sein, wenn Sie diese Last sich vom Herzen gewälzt haben, …

Schiller an Goethe 9.11.1798
November 9, 2025 at 7:19 AM
Mein Wunsch Sie zu sehen, wird hoffe ich morgen erfüllt werden und wenn meine Gegenwart gleich keine Hülfe bringen kann, so ist die Ableitung der Gedanken, bei einem dauernden Uebel, doch immer schon etwas.

Goethe an Schiller 8.11.1799
November 8, 2025 at 7:52 AM
Ich gratulire zum Einzug in die Stadt. Die Nachbarschaft giebt denn doch, besonders den Winter, eine lebhaftere und bequemere Communication.

Goethe an Schiller 7.11.1798
November 7, 2025 at 6:45 AM
Ich schreibe Ihnen von meinem Castell in der Stadt; wir sind heut eingezogen, und abgemattet wie ich bin kann ich Ihnen nichts als einen guten Abend sagen.

Schiller An Goethe, 6. November 1798
November 6, 2025 at 6:36 AM
Vielleicht komme ich morgen nach Weimar, meine Schwiegermutter zurückzubringen, die heute mit meinem Schwager hinüber ist. Es wird mich herzlich freuen, Sie wieder zu sehen.

Schiller an Goethe 5.11.1799
November 5, 2025 at 6:37 AM
Opium. Moschus, Hyoscyamus, China, Kampher, Zinkblumen, Vesicatorien, Sinapismen, kalte Salmiakumschläge um den Kopf, starke Oele zum Einreiben sind nach und nach an der Reihe gewesen, und heute soll mit der Belladonna noch ein Versuch gemacht werden.

S. an Goethe 4.11.1799
November 4, 2025 at 7:22 AM
Reposted by SCHILLER
Das waren noch Zeithorizonte...
Ich muß noch einige Tage verschiedenen Geschäften widmen, Dienstag nach Roßla gehen, so daß ich glaube Sonntags den 4. November bei Ihnen zu sein und den übrigen Monat mit Ihnen zuzubringen.

Goethe an Schiller 27.10.1798
November 3, 2025 at 4:19 PM
Du sitzest wohl jetzt in dem großen Saal zu Kochberg, meine liebe Lotte, und betrachtest die schönen Tapeten, die deinen Kunstsinn bilden und üben!

Schiller an Lotte von Lengefeld, 3. November 1789
November 3, 2025 at 6:56 AM
Nur einen kleinen Gruß für heute. Humboldt ist gestern angekommen; er empfiehlt sich Ihnen aufs beste und freut sich gar sehr auf Sie. Er ist wohl und heiter, seine Frau aber, die schwanger ist, befindet sich nicht zum besten.

Schiller An Goethe, 2. November 1796
November 2, 2025 at 8:25 AM
Ich bin ungeduldig wieder ein Lebenszeichen von Ihnen zu erhalten. Mir ist als wenn ich gar lange nichts von Ihnen erfahren hätte. Das Evenement im Hause ist, wie ich hoffe, glücklich vorbeigegangen.

Schiller an Goethe 1.11.1795
November 1, 2025 at 7:16 AM
Heute will ich nach Buttstädt fahren, wo Pferdemarkt ist und komme Abends wieder nach Hause, wo ich in Ihrem Briefe von gestern gute Nachrichten zu finden hoffe.

Goethe an Schiller 31.10.1799
October 31, 2025 at 6:58 AM
Wir sind noch immer im Garten, wo wir uns des ungewöhnlich schönen Wetters noch recht erfreuen und vergessen daß es auf lange Zeit von uns Abschied nimmt.

Schiller an Goethe 30.10.1798
October 30, 2025 at 7:14 AM
Vielleicht mögen Sie morgen Abend um sechs Uhr zu mir kommen, es wird allerlei dramatisch-musikalische Proben geben. Hierbei ein Exemplar Taschenbuch.

Goethe an Schiller 29.10.1803
October 29, 2025 at 7:40 AM
Woltmann war gestern bei mir und wollte wissen, daß Wieland von den Xenien gesagt habe: Er bedaure nur, daß Voß darin gelobt sei, weil so viel andere ehrliche Leute mißhandelt wären.

Schiller an Goethe 28.10.1796
October 28, 2025 at 8:04 AM
Ich muß noch einige Tage verschiedenen Geschäften widmen, Dienstag nach Roßla gehen, so daß ich glaube Sonntags den 4. November bei Ihnen zu sein und den übrigen Monat mit Ihnen zuzubringen.

Goethe an Schiller 27.10.1798
October 27, 2025 at 7:30 AM
Die Schachtel der Zwiebacke kommt hier mit vielem Danke zurück. Ich habe statt dieser Speise ein paar Stück des philosophischen Journals hineingelegt, die ich doppelt habe und die ich Niethammern wieder zu geben bitte.

Goethe an Schiller 26.10.1796
October 26, 2025 at 6:40 AM
Nur einen Gruß für heute, zur Begleitung dieser Zwiebacke, welche Ihnen meine Frau schickt. Wir hoffen, Sie sind, so wie wir, durch das heutige freundliche Wetter wieder aufgeheitert worden.

Schiller an Goethe 25.19.1796
October 25, 2025 at 5:49 AM
Mir wäre es sehr lieb, wenn Sie den Ausfall lesen, und mit Herdern darüber communiciren könnten, ehe Sie hieher kommen, so könnten wir vielleicht gemeinschaftlich etwas beschließen.

Schiller an Goethe 24.10.1795
October 24, 2025 at 7:10 AM
Ich habe seit Ihrer Abreise nichts vorgenommen als meine Arbeit, und nichts gesehen als meine Familie, kann Ihnen also heute nichts neues noch sonst erbauliches schreiben.

Schiller an Goethe 23.10.1798
October 23, 2025 at 5:44 AM
Die vom Herzog vorgeschlagene Geschichte des Martinuzzi liefert nichts brauchbares für die Tragödie. Sie enthält bloß Begebenheiten, keine Handlung und alles ist zu politisch darin. Es ist mir recht lieb daß der Herzog selbst nicht weiter darauf besteht.

S. an Goethe 22.10.1799
October 22, 2025 at 6:10 AM
Ich weiß nicht, welcher von uns beiden dem andern einen Brief schuldig ist; wahrscheinlich bin ich der Debitor und in diesem Fall wirst Du mir meine Faulheit freundlich vergeben.

Schiller an Gottfried Körner, 21. Oktober 1800
October 21, 2025 at 5:43 AM
Hier mache ich denn also den Anfang, den Tanz der Horen zu beginnen, und sende Ihnen, was von meinen Briefen an den Prinzen für das erste Stück bestimmt ist.

Schiller an Goethe 20.10.1794
October 20, 2025 at 6:10 AM
Überhaupt aber sind alle Oppositions-Männer, die sich aufs negiren legen und gern dem was ist etwas abrupfen möchten, wie jene Bewegungsleugner zu behandeln: man muß nur unabläßig vor ihren Augen gelassen auf und abgehen.

Goethe an Schiller 19.10.1796
October 19, 2025 at 6:55 AM