Esther-Mirjam de Boer
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Esther-Mirjam de Boer
@emdeboer.bsky.social
Non Executive Director/Chair, Entrepreneur, Senior Advisor to HSG Executive School - Custom Programmes, CH++ Board: Swiss Lobby for Tech/Science/ICT in Politics & Administration, ETH alumnae, Mum of a wonderful Daughter.
Treffen sich ein Goldhändler, ein Rohstoffhändler, ein Aktienhändler, zwei Luxusgüter-Produzenten und ein Reeder aus der Schweiz in den USA im Büro eines Immobilienhändlers.

Symbolbild KI-generiert.
November 9, 2025 at 11:22 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
#MECFS wird immer wieder - auch in Gutachten - abgetan, weil es "keinen Biomarker" gäbe.

Dass es eine klare klinische Präsentation, mit unterstützenden, ins Gesamtbild passenden, Untersuchungsergebnissen gibt, scheint für manche zu komplex...
October 30, 2025 at 11:52 AM
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Für das, was Jens Spahn mit einer E-Mail hinbekommt, bräuchte es übrigens fast 900.000 Totalverweigerer.
October 29, 2025 at 9:43 PM
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"Fast 43.000 Frauen sind 2024 allein in Berlin Opfer gewalttätiger Übergriffe geworden - deutlich mehr als im Jahr davor. Der Senat plant dennoch, beim Gewaltschutz zu sparen."

Das würde nicht passieren, ginge es in der Stadtbild-Debatte wirklich um das Wohl von Frauen.
"Dann müssen Frauen abgewiesen werden"
Fast 43.000 Frauen sind 2024 allein in Berlin Opfer gewalttätiger Übergriffe geworden - deutlich mehr als im Jahr davor. Der Senat plant dennoch, beim Gewaltschutz zu sparen. Von Oda Tischewski
www.rbb24.de
October 27, 2025 at 6:39 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Die meisten glauben ironischerweise, die Medien seien "linksgrün", weil die agendasetzenden Medien überwiegend rechts sind und das ihr erfolgreichstes Märchen ist.
October 23, 2025 at 7:28 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Vielleicht haben „die Töchter“ auch keinen Bock mehr darauf, dass ihre Rechte und ihre Sicherheit für Friedrich Merz immer genau dann von Bedeutung sind, wenn er sie nutzen kann, um seine vollkommen rückwärtsgewandte Politik zu rechtfertigen?
October 20, 2025 at 11:58 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Meine Töchter hätten jetzt fast vergessen, dass Herr #Merz
💠 1997 gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe
💠 2006 gegen das Gleichbehandlungsgesetz
💠 2024 gegen die Reform von §218
gestimmt hat. Waren alles gute Gelegenheiten, ♀️ zu schützen.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
October 20, 2025 at 6:49 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Den Schutz von Frauen vorzuschieben ist eine gängige Masche in rechten Milieus, die Migration ablehnen. Zugleich sind viele dieser Akteure oft erstaunlich leise, wenn es um konkrete Maßnahmen zur Verhinderung & Ahndung von Gewalt gegen Frauen geht, wenn Täter keinen Migrationshintergrund haben.
October 20, 2025 at 3:02 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Ihr wisst schon, liebe Frauen, dass der Bundeskanzler mit seiner erneuten rassistischen Aussage geradezu danach schreit, dass wir ihm klarmachen, dass Männer als Täter das Problem sind. Wir brauchen einen Aufstand wie in F. Die Scham muss die Seite wechseln.
October 20, 2025 at 1:28 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Will Friedrich Merz jetzt alle Männer abschieben, um Deutschland für Frauen endlich sicherer zu machen?
October 20, 2025 at 4:53 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Ich kann mich nur wiederholen:

Wer sexualisierte und geschlechtsbezogene Gewalt in Zusammenhang mit Migration stellt, will nicht geschlechtsbezogene Gewalt verhindern, sondern Rassismus schüren.
October 20, 2025 at 9:59 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Was Merz tut, wird seit vielen Jahren in den Gender-Wissenschaften als »Femonationalismus« beschrieben (Sara Farris).

„Versuche europäischer rechter Parteien feministische Ideale für Kampagnen gegen Migranten und Migrantinnen und gegen den Islam zu vereinnahmen.“

Es geht nicht um Sicherheit.
October 20, 2025 at 10:37 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Der gefährlichste Ort für Kinder und Frauen ist ihr eigenes Zuhause. Sexualisierte und geschlechtsbezogene Gewalt geht besonders häufig von Vätern, Onkeln, Partnern, nahen Freunden aus.
Es sind nicht die Anderen.
October 20, 2025 at 7:25 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Dass Friedrich Merz jetzt die Frauen vorschiebt, exakt formuliert "die Töchter", ist nicht nur widerlich, sondern spielt weiter auf der rechtsradikalen Klaviatur des hässlichen Deutschen, der doch nur "seine Frauen" vor den bösen Ausländern beschützen will. Der Rassist sitzt tief. #merz
October 20, 2025 at 9:49 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Vorschieben, Frauen & Mädchen schützen zu wollen, als würde sexualisierte Gewalt vor allem von Migranten ausgehen, ist so hanebüchen wie perfide. Es ist rassistisch und misogyn zugleich - und eine klassische Erzählung von Rechtsextremen, die im Übrigen nicht auf "Schutz", sondern Besitzanspruch fußt
October 20, 2025 at 3:23 PM
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Keine Tochter hat es verdient, von ihrem Vater für seinen Rassismus instrumentalisiert zu werden.
October 20, 2025 at 11:44 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Geil, wenn Amazons AWS-Server ausfallen, funktioniert das halbe Internet nicht mehr...
October 20, 2025 at 8:25 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Ich saß monatelang im Gerichtssaal mit den Vergewaltigern von Madame Pelicot. Es waren durchschnittliche, unauffällige, weiße Franzosen. Auch jede Statistik zeigt: Die größte Gefahr für Frauen liegt im näheren Umfeld, in der Familie.
Nicht irgendwo in der Stadt. So ein Quark.
“Ich habe gar nichts zurückzunehmen”

- sagt #Merz heute zu seiner “wir haben im Stadtbild noch dieses Problem”-Äußerung in Bezug auf Migration.
October 20, 2025 at 10:41 AM
Schön 🥰. Weg der Schweiz. 🇨🇭
October 19, 2025 at 9:18 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
"Wer seinen Unmut nutzt, um daraus nicht Aggression entstehen zu lassen, sondern konstruktive politische Veränderung, hat nicht nur einen vorbildlichen Umgang gefunden mit seinem psychischen Innenleben, sondern eine Triebfeder, die durch und durch konstruktiv sein kann."
Die Wut hat keinen guten Ruf. Wer schnell tobt, wer wütet, wer ausrastet, gilt als undiszipliniert und unberechenbar – eventuell sogar als gefährlich. Dabei können Wut und Unmut auch eine konstruktive Seite haben, ein gesellschaftsveränderndes Potenzial! Mein neuer Text:
Rage Against The Machine – Wut und Unmut als Potenzial
Die Wut hat keinen guten Ruf. Wer schnell tobt, wer wütet, wer ausrastet, gilt als undiszipliniert und unberechenbar – eventuell sogar als gefährlich. Nicht nur…
steady.page
October 14, 2025 at 9:53 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Ich bin schon recht lange mit #MECFS befasst.

Als ich begonnen habe, wurde es ignoriert. Das war damals recht einfach, es gab kein öffentliches Bewusstsein für die Problematik.

Es gab aber schon damals eine Definition für ME/CFS und Hinweise, dass es nicht selten ist.

1/7
October 13, 2025 at 11:20 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Es geht nicht um die Sache. Es geht ausschließlich noch um politische Gesichtswahrung. Ginge es um die Sache, würde man sich nicht an einer Handvoll »Totalverweigerer« abarbeiten.
Bürgergeld-Reform: Übrig bleiben nur Verlierer
Die Reform des Bürgergelds ist ein Zeichen des schwarz-roten Versagens. Am Ende verlieren nicht nur die drangsalierten Betroffenen, sondern auch die Union und SPD selbst.
www.surplusmagazin.de
October 13, 2025 at 9:59 AM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Bärbel Bas (SPD): "Wir verschärfen die Sanktionen beim Bürgergeld bis an die Grenze dessen, was verfassungsrechtlich zulässig ist."

Jens Spahn kommt vor Lachen nicht in den Schlaf...

Schaden Bürgergeld: 100.000.000€
Spahn Maskendeals: 5.000.000.000€
Schaden Steuerhint.: 100.000.000.000€
October 12, 2025 at 2:20 PM
Reposted by Esther-Mirjam de Boer
Im Gasthof "zur Wohlfahrt" gab es bereits 1900 eine reiche Auswahl an vegetarischen Gerichten.
(Quelle: Wienmuseum / instagram)
October 12, 2025 at 9:59 AM