Thomas Beschorner
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thbeschorner.bsky.social
Thomas Beschorner
@thbeschorner.bsky.social

Prof. für Wirtschaftsethik & Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik der @unisg.ch ; schreibt auch in Zeitungen

Political science 34%
Business 28%

Meint es die BWL ernst mit der Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung, oder folgt sie stets nur einem Zeitgeist? Blagoy Blagoev und ich finden: noch fehlt dem Fach eine echte Wende.

zeitung.faz.net/faz/wirtscha...

Hier in der Printfassung: www.alexandria.unisg.ch/entities/pub...
Viele Betriebswirte leben noch im Wunderland des Win-win
zeitung.faz.net

“Part of it is you’re leaving because ultimately, it is like leaving Germany in 1932, 33, 34. There’s resonance: my grandmother left Berlin with my father in 1939. So it’s a family tradition.”
(#JasonStanley)

www.theguardian.com/us-news/2025...
Yale professor who studies fascism fleeing US to work in Canada
Jason Stanley, who says grandmother fled Berlin with his father in 1939, says US may become ‘fascist dictatorship’
www.theguardian.com

This is by far the most aggressive political bullying I have ever seen. Shame on you, White House! Shame on you, USA!

“Meine Meinung, deine Meinung, Basta!”, bringt uns nicht weiter. Mehr noch: Vor einem Meinungsabsolutismus sollten sich freie Gesellschaften hüten. Denn dieser ist der Demokratie abträglich.

Gastbeitrag bei Zeit Online, hier kostenfrei zugänglich: www.zeit.de/kultur/2025-...
📺 📻 🗞️ Petition: SRF Wissensjournalismus stärken!

Innovation, KI, Medizin, Klima, Energie... In einer immer komplexeren Welt mit mehr Fakenews ist eine starke SRF Wissenschaftsredaktion unverzichtbar.

Offener Brief aus der Wissenschaft unterschreiben und teilen!

openpetition.eu/!sciencejour...
Fakten statt Falschinformationen: Für einen starken Wissenschaftsjournalismus! - Online-Petition
Offener Brief aus der Wissenschaft an SRF Sehr geehrte Direktion der SRG, sehr geehrte Geschäftsleitung von SRF, sehr geehrte Medien- und Wissenschaftspolitiker:innen Mit grosser Besorgnis haben wir z...
openpetition.eu

Maximum irresponsibility in one tweet--and more to come. Fasten your seat belts.

Interessante Ergebnisse aus einer aktuellen Studie des IW, u.a.: 43,2 % der Beschäftigten wünschen sich ein Engagement ihres Arbeitgebers gegen die AfD.

Kommt da eigentlich noch was von den Unternehmen? Es ist seitens der Wirtschaft erstaunlich still geworden, so scheint mir.

Der Namensgeber des Preises, der Ökonom Wilhelm Röpke, floh übrigens 1933 vor den Nationalsozialisten, die er zuvor massiv kritisiert hatte, in die Türkei und ging später in die Schweiz. In Deutschland war ihm die Lehrerlaubnis von dem nationalsozialistischen Regime entzogen worden.

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«Unternehmer wie Musk, Zuckerberg oder Bezos finden es cool, in der Nähe des mächtigsten politischen Führers der Welt zu sein», sagt HSG-Prof. @thbeschorner.bsky.social via tagesschau.de. Die Hoffnung: Wenn sie nah genug dran sind, gibt Trump ihnen auch ein Stückchen Macht ab. unisg.link/3yz
Brandenburg Berlin: Elon Musk: Das Geschäft ebbt ab, das Vermögen wächst
Wenn der reichste Mann der Welt den Hitlergruß zeigt, schaut man hin - zwei Mal: einmal auf den Mann, einmal auf die Zahlen. Und die verraten: Die Geschäfte von Elon Musk laufen gerade nicht so gut. S...
unisg.link

Das hier war der entsprechende Post von Lütge:

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Den Beschäftigten in Deutschland mangelt es zunehmend an Motivation. Wirtschaftsvertreter und Politiker fordern im Wahlkampf jetzt mehr Leistungswillen. Was sind die Gründe dafür? Ein Gastbeitrag von Prof. Antoinette Weibel und Prof. @thbeschorner.bsky.social @zeitonline.bsky.social unisg.link/aa6
Arbeitnehmer: Wer Leistung will, muss sich reinreden lassen
Im Wahlkampf fordern Union und FDP: Arbeitnehmer sollen endlich ranklotzen. Solche Parolen aber nutzen wenig. Stattdessen sollte man fragen: Wer ist hier der Chef?
unisg.link

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Was ist zu tun, um rechtsextremen Tendenzen in Deutschland und anderen europäischen Ländern entgegenzuwirken? Diese Fragen betreffen auch die Wirtschaft. @thbeschorner.bsky.social und Antoinette Weibel von der Universität St.Gallen ordnen ein. unisg.link/tkm
Wie sich Unternehmen und Wirtschaft für die Demokratie einsetzen können
Was ist zu tun, um rechtsextremen Tendenzen in Deutschland und anderen europäischen Ländern entgegenzuwirken? Diese Fragen betreffen auch die Wirtschaft: Wie stehen Unternehmen und Wirtschaftsverbände...
unisg.link

BÜNDNIS demokratischer Parteien (gleichgültig welcher Couleur) möglich sein, was „Bündnisfähigkeit“ voraussetzt. Ex-Kanzlerin Merkel bringt dies in einem lesenswerten Spiegel-Interview nochmals auf den Punkt:

Manch einem scheinen die Bedrohungen der Demokratie durch rechtsaußen noch nicht klar zu sein. Wirkungsvolle Reaktionen und Maßnahmen werden nur in einem

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