Es geht um Freiheit im Staat, nicht um Freiheit vom Staat.

"Freiheit ist kein natürlicher Zustand, sondern ein gemeinsames Werk" (@timothysnyder.bsky.social, Falter 45/25):

Turnschuhgate bei Wera Gruber.
Bei @marcuswadsak.bsky.social
stört das (seit vielen Jahren)
offenbar weniger.

Echt jetzt?

Eine zärtliche Anspielung auf die verfassungsrechtliche Grundlage, die seit 1974 die Unabhängigkeit des ORF „sichert“:

Out Now!

Journal für Rechtspolitik 25/1
mit den Beiträgen der
Rechtsdienstkonferenz '24 - Was ist Journalismus?

Großen Dank an
@edithmeinhart.bsky.social
@zwins.at
@hplehofer.bsky.social
&
Klaus Meier

Beitrag Meier:
klaus-meier.net/blog1/wp-con...

JRP 25/1:
360.lexisnexis.at/d/artikel/jr...

Bin schon sehr gespannt auf „Das Gespräch“ mit @susanneschnabl.bsky.social heute abend…;-y

#ORF-Gremien

@peterplaikner.bsky.social zeigt das zentrale Problem der geplanten Reform auf:
Wenn nicht mehr passiert, als die Minimalanforderungen des VfGH umzusetzen, bleibt der beherrschende Einfluss der politischen Parteien hinter der Bundesregierung weiter bestehen. (bsky.app/profile/pete...)

Es geht um journalistische Medien, die ihre öffentliche Aufgabe erfüllen.

"Durchfüttern" finde ich in dem Zusammenhang nicht so passend. „Fördern“ scheint mir da wesentlich treffender.

Wenn Sie das Thema (wer, was, wie, warum) wirklich interessiert, empfehle ich:

ORF-Stiftungsrätin Hildegard Aichberger spricht mir aus der Seele, mit grundvernünftigen Forderungen:

derstandard.at/story/3000000260949

Aber:
In Aussicht gestellt wird auch ein Prozess für eine "Verstärkte Unabhängigkeit der Gremien [und eine] Stärkung des Publikumsrates."

Es bleibt die Hoffnung...

Quelle: www.derstandard.at/story/300000...

2/2

Wie befürchtet, kommt für die ORF-Gremienreform (vorerst) nur die Minimalvariante.

Die Bundesregierung bestimmt weiterhin die vom Publikumsrat bestellten Stiftungsräte.

Stiftungsräte gesamt: 35
Die (politisch gebundene) Bundesregierung bestimmt davon: 18
(6 direkt, 9 Publikumsrat, 3 Parteien)

1/2

Ehe ich's vergesse, my favourite.

Wie stärke ich "objektive und unparteiliche" Berichterstattung von öffentlich-rechtlichem Rundfunk?

Indem seine Gremien möglichst staatsnah bestellt werden:
Bundesrat statt @oeaw.bsky.social.

Ziemlich schlüssiges Konzept...

Zur Forderung eines unabhängigen Justizministeriums:

Grundvernünftige Gedanken von
@zuinabua.bsky.social,
@klenkflorian.bsky.social und
Richard Soyer & Philip Marsch (www.derstandard.at/story/300000...).

Ich fürchte aber, es braucht auch einen entsprechenden Willen des Gesetzgebers.

Turracher Höhe, 1900 m Seehöhe, 3 Grad Celsius (plus), Regen wie aus Kübeln…

Wir brauchen schnellere Autos, größere Autos, mehr Autos, jetzt!

Tu félix Áustria vehe.

Die Regierungsverhandlungen in Sachen Medienpolitik führt auf Seiten der FPÖ Herr Hafenecker (und wohl auch Herr Westenthaler).

Das auf Seiten der ÖVP geforderte Rückgrat bildet Bundesministerin Raab.

Alles gut also, ich kann beruhigt ins Wochenende gleiten.

Nach dem "Multimedialen Newsroom der WKO" gibt's jetzt also das "FPÖ Medienhaus".

Was kommt als Nächstes?

Die "Redaktionskonferenz des Außenpolitikressorts im Wahrheitsministerium"?