h/t to @herzog.bsky.social for sending this paper my way

Both assume a single severity dimension instead of traits, emphasize early learning experiences and stress the high clinical relevance of PF.
Unsurprisingly I still think that the behavioral framework has strong advantages when it comes to mechanistic specificity and direct testability.

It includes Swiss-German and Romansh training data, wow

This is based on a first impression and I am not a health psych expert, but it seems like social norms interventions assume that you can change behavior by changing beliefs, without any immediate, tangible reinforcement. If so, I wouldn't expect relevant effects either, but correct me if I'm wrong!

Glaube auch eine ziemlich starke Tendenz zur Sesshaftigkeit

Ich werde dich ab und zu auf deinem Resthof besuchen und dabei ab und zu in Wiener Akzent Dinge quaken wie „Ma des is aber alles schon seeeeehr provinziell“

Achso das ist verständlich

Wieso das denn? War das eine Jahnsche Turnerschaft?

Zack, Like von Julia

Altersmix ist sehr divers da, wenn du Perioden- und Kohorteneffekte ernst nimmst ist Superfit die bessere Wahl!

Lauer mehr Krämer!

Georg komm SuperFit in der Wilmersdorfer dann gehen wir immer zusammen

Genau, aber kein Externes und ansonsten empfehle ich das was auf der verlinkten Seite steht. Geht ja leider nicht nur um Viren bei der Sicherheit…

Gar keins.

Ja, das verstehe ich, ich kriege das über Terre des Femmes auch mit (denen wurde glaube ich mal „white saviorism“ unterstellt)… kenne die Autoren nicht, hatte erstmal unterstellt dass zumindest manche sich mit FGM und der Prävention auskennen.

Habe den BMJ-Artikel überflogen, da gehts vA um Differenzierung zwischen den WHO-Typen und die gesellschaftlichen Folgen falscher Verdächtigung ganzer Minderheitengruppen, mehr Dialog… ja, finde ich auch alles nicht super überzeugend, aber so pauschal wie im Zeitungsartikel stehts da nicht drin.

Würde mich nicht wundern wenn sie nächstes Jahr kandierte Zigarettenstummel für 8€ pro 100g verkaufen