40 Jahre, ein halbes Menschenleben, ist es erst her, dass der erste Mac uns allen "Hello" sagte. Er wurde am 24. Januar 1984 eingeführt. Der Verkaufspreis lag bei 2.495 US-Dollar (nach heutiger Kaufkraft etwa 6.880 Euro).

Was für eine Entwicklung seither!

Wenn es um die Juden geht, ist die größte Leistung, die die akademische Welt in den letzten hundertfünfzig Jahren vollbracht hat, die, dass sie den klaren und eindeutigen Begriff "Judenhass" euphemisierte, so dass heute fast alle Welt nur noch von "Antisemitismus" spricht.

Argentina haute couture

Hättet ihr gewusst, dass man schneller nach Wladiwostok (98 Tage) läuft als nach Kapstadt (111 Tage)?

Yeah, Yeah, Yeah:

Hat mich nicht überzeugt. Ein paar Schmunzler wie dieser, ansonsten altbackene Anspielungen auf Zeitgeist Achtsamkeit & Co. Zielgruppe Nuhr-Fans. Kann mir nicht vorstellen, dass der Band junge Leute begeistert.

1.400 Männer, Frauen, Kinder, Babys, Alte, Kranke. Ermordet von der terroristischen #Hamas . Weil sie Jüdinnen oder Juden waren.

Israel ist wirklich Sinnbild für das jüdisch sein.

Letztlich doch immer selber schuld.

(15% stimmen dem voll und ganz“ zu, 42% sagen „eher ja“.)

www.tagesschau.de/inland/deuts...

Fast 2 Jahre lang hab ich recherchiert, Fakten in Fiktion transkribiert und mich mit dem Motiv der Verweigerung beschäftigt. „Und alle so still“ erscheint am 16. April 2024 und ist dank Coverdesign von Nurten Zeren, die auch „Die Wut, die bleibt“ zum Hingucker gemacht hat, ein eyecatcher. Oder?

Hab ich die UN-Resolution gegen Pakistan, das gerade 1,7 Millionen Afghanen vertreibt, verpasst?

Da sind erwachsene Menschen dabei, die noch nie in Afghanistan waren.

So lange es Gläubige gibt, wird’s Kriege geben.

Denn die einzigen, die Kriege wirklich fürchten, sind Ungläubige.

(Glaube synonym mit Ideologie)

Wer hat wohl das größere strukturelle Problem? Israel oder die UN?

»Das Böse setzt sich immer dann durch, wenn die Guten schweigen.«

Rachel Hanan

jungle.world/artikel/2023...

Mehr als 120 deutsche Schriftsteller unterstützen einen Offenen Brief ihrer Kollegen Björn Kuhligk und Marcus Roloff, der die Solidarität des Literaturbetriebs mit Juden und Israel einfordert.

www.faz.net/aktuell/feui...