Es verlangt leider auch viel stärker, dauernd aufzuräumen, statt einfach die Tür zur Küche zu schließen. It‘s a trap!

Ich mag die von A-Journal mit Leineneinband. Die haben zwar auch Seiten für „Reflexion“, aber die sind dezent und die überblättere ich immer, auf den Kalenderseiten ist nix davon. www.pi-pa-pappe.de/products/a-p...

Ja, das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. Man sollte nur die Kampagnen, die gleichzeitig gegen sexuelle Bildung, gleichberechtigte Rollenmodelle, Queerpolitik etc. und Sexarbeit agieren mit Vorsicht genießen, weil es da idR um andere Dinge geht, als ein freies Leben für alle.

Interessant sind auch die Parallelen zu Ungarn, da wird explizit gesagt, dass nur ungarische, christlichen Familien die nationale Identität und Kultur erhalten können und wenn man beginnt, unterschiedliche Länder zu vergleichen wird einem schwindelig.

Ich hab das auch vor Monaten schon mal geschrieben, mit diesem Motiv als Beispiel: Das ist von der AfD nicht mehr zu unterscheiden. Man beachte das Kruzifix an der Wand. Es passiert also nicht nur beim Thema Migration/Rassismus.

Hab heute die Hälfte meiner „immens“ aus meinem Text gestrichen. 😆

tausche „enorm“ mit „immens“. 😅

Danke 🙏🏻

Dabei ist gute sexuelle Bildung durch Pädagog*innen zentral dafür, sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch in sexuellen Kontexten langfristig zu beenden.

Wenn dieser Aspekt sowie Armutsbekämpfung bei Debatten über Sexarbeit fehlen, geht es in der Regel nicht um mehr Freiheit.

Mit dieser Haltung hätten wir in vielen Bereichen, die moralisch aufgeladen sind, wie Gleichstellung von Lesben u. Schwulen, Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen, nie Fortschritte gemacht. Demokratie ist, unterschiedliche Perspektiven zuzulassen. Man kann Sexarbeit ablehnen, ohne Diskurse abzuwürgen.