Sus Scrofa
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Sus Scrofa
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Bin KEINE Auskunftsstelle für alle Fragen hinsichtlich Pandemie oder Medizin.

Wer solche Fragen an mich stellt, wird blockiert.
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Exercising too hard is dangerous if you have Long Covid or myalgic enzephalomyelitis.

Learning how to do Pacing is crucial!!!

pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC...
December 7, 2025 at 5:17 PM
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The problem with Long COVID is that most of society would rather not see it. We want to believe the pandemic was just a bad dream we awoke from years ago. (When I hear someone say during COVID, in the past tense, I want to flip a table.) The truth is we're still stuck there - and our collective denial is causing devastating harm. (Philip Hoover)
December 6, 2025 at 11:26 AM
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Diagnosed early and treated properly, the prognosis of Long Covid is actually excellent.

Please share so more get an early diagnosis! 🤓

www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-s...
December 6, 2025 at 11:12 AM
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Je constate que le protocole thérapeutique pour le Covid long et l'EM est malheureusement très peu répandu dans les pays francophones.

Il repose sur un consensus international d'experts, classe de preuve 2.

www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-s...
Je constate que le protocole thérapeutique pour le Covid long et l'EM est malheureusement très peu répandu dans les pays francophones. Il repose sur un consensus international d'experts, classe de preuve 2. J'ai classé les approches thérapeutiques existantes en fonction de leur analyse risques-bénéfices en trois catégories : traitement de base, traitement des symptômes spécifiques et intensification du traitement. Il serait important pour l'amélioration des soins médicaux du Covid long et de l'EM que ce schéma thérapeutique soit plus largement diffusé ! https://www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-solothurn-fr
December 4, 2025 at 12:17 PM
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Some much-needed information about myalgic encephalomyelitis – only 10% get the correct diagnosis, and most of them only after several years, many misdiagnosis and wrong treatments.

www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-s...
December 3, 2025 at 7:02 PM
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Here’s a treatment protocol for Long Covid and ME according to international expert consensus (evidence level 2).

In a few minutes you get an overview of the treatment options.

www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-s...
December 2, 2025 at 7:17 PM
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Just a friendly reminder that the pandemic is not over…
December 2, 2025 at 6:19 PM
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➡️ Keine Forschungsgelder für GET oder Psychosomatik!

Kognitive Verhaltenstherapie ausschliesslich unterstützend, aber nicht als ursächliche Therapie.

pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC...
Wichtig ist, dass nur aussichtsreiche Therapien überhaupt erforscht werden. Die britischen NICE Guidelines für ME/CFS haben 236 Studien über Aufbautraining (GET) oder kognitive Verhaltenstherapie untersucht. 205 davon waren von sehr schlechter Qualität, 31 „nur“ von schlechter Qualität. ➡️ Keine Forschungsgelder für GET oder Psychosomatik! Kognitive Verhaltenstherapie ausschliesslich unterstützend zur Behandlung z.B. von Schlafstörungen, aber nicht als ursächliche Therapie. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9141828/
November 25, 2025 at 5:21 PM
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A historic step for ME/CFS and Long COVID research – scientific integrity must take precedence. 🧠

Science owes progress to patients – not the repetition of past mistakes.
A historic step for ME/CFS and Long COVID research – scientific integrity must take precedence. 🧠 The German government’s commitment of €500 million for Long COVID and ME/CFS research marks a historic milestone. This funding offers an unprecedented opportunity to develop validated diagnostic tools and curative treatments. It is imperative that these funds are allocated to evidence-based, high-quality science. The current NICE guidelines (UK) reviewed 236 studies on cognitive behavioral therapy (CBT) and graded exercise therapy (GET) – not a single one demonstrated even moderate-quality evidence. Such approaches can no longer be legitimized as viable treatments. Science owes progress to patients – not the repetition of past mistakes.
November 18, 2025 at 12:25 PM
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Ein historischer Schritt für die Forschung zu ME/CFS und Long COVID – wissenschaftliche Integrität muss oberstes Gebot bleiben. 🧠

Die Wissenschaft schuldet den Betroffenen Fortschritt – nicht die Wiederholung historischer Irrtümer.
Ein historischer Schritt für die Forschung zu ME/CFS und Long COVID – wissenschaftliche Integrität muss oberstes Gebot bleiben. 🧠 Die Entscheidung der Bundesregierung, 500 Millionen Euro in die Erforschung von Long COVID und Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) zu investieren, ist ein bedeutender Meilenstein. Diese Mittel eröffnen die historische Chance, valide Diagnostikverfahren und kausale Therapien zu entwickeln. Entscheidend ist, dass die Finanzierung in wissenschaftlich fundierte Projekte fließt. Die aktuellen NICE-Leitlinien (UK) haben 236 Studien zu kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) und Graded Exercise Therapy (GET) überprüft – keine einzige Studie zeigte eine auch nur mittelmäßige Evidenzqualität. 205 Studien wurden als sehr niedrig, 31 als niedrig eingestuft. Derartige Methoden dürfen angesichts der hohen Krankheitslast, wie sie auch das D-A-CH-Konsensusstatement 2024 betont, nicht länger als therapeutische Option legitimiert werden. Die Wissenschaft schuldet den Betroffenen Fortschritt – nicht die Wiederholung historischer Irrtümer.
November 18, 2025 at 12:19 PM
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Es gab eine Podiumsdiskussion, hier mein Kommentar dazu
Heute an der DGN-Podiumsdiskussion zu myalgischer Encephalomyelitis und Long COVID zeigte sich erneut, wie unterschiedlich die Einschätzungen sind. Während Prof. Geis und Prof. Erbguth betonten, die Evidenz für eine organische Erkrankung sei noch zu schwach, die Psyche spiele bei allen Krankheiten eine Rolle und manche Reaktionen auf das DGN-Statement von 2025 seien überzogen gewesen, setzte Prof. Carmen Scheibenbogen einen wichtigen Kontrapunkt: Die Forschung sei deshalb ungenügend, weil postinfektiöse Syndrome jahrzehntelang vernachlässigt wurden. Mit der neuen, zehnjährigen Forschungsinitiative von jährlich 50 Millionen Euro gebe es nun erstmals die Chance, Subtypen systematisch zu identifizieren, Biomarker zu validieren und zielgerichtete Therapien zu entwickeln. Sie verwies unter anderem auf erhöhte Glutamatspiegel im ZNS, die Hochregulation von Glutamatrezeptoren und auf Subgruppen, die klar auf CD19-gerichtete Antikörper ansprechen. Prof. Schomerus unterstrich zudem die Bedeutung, Patientinnen und Patienten mit postexertionaler Malaise zuverlässig zu erkennen – und ihnen keine aktivierenden Therapien zuzumuten, die nachweislich schaden können. Die Diskussion machte deutlich: Der wissenschaftliche Diskurs ist nötig, aber ebenso der Wille, bestehende Evidenz ernst zu nehmen und Forschung aktiv voranzutreiben. Nur so kommen wir zu einer besseren Versorgung der Betroffenen.
November 14, 2025 at 7:27 PM
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Heute an der DGN-Podiumsdiskussion zu myalgischer Encephalomyelitis und Long COVID zeigte sich erneut, wie unterschiedlich die Einschätzungen sind. Während Prof. Geis und Prof. Erbguth betonten, die Evidenz für eine organische Erkrankung sei noch zu schwach, die Psyche spiele bei allen Krankheiten eine Rolle und manche Reaktionen auf das DGN-Statement von 2025 seien überzogen gewesen, setzte Prof. Carmen Scheibenbogen einen wichtigen Kontrapunkt: Die Forschung sei deshalb ungenügend, weil postinfektiöse Syndrome jahrzehntelang vernachlässigt wurden. Mit der neuen, zehnjährigen Forschungsinitiative von jährlich 50 Millionen Euro gebe es nun erstmals die Chance, Subtypen systematisch zu identifizieren, Biomarker zu validieren und zielgerichtete Therapien zu entwickeln. Sie verwies unter anderem auf erhöhte Glutamatspiegel im ZNS, die Hochregulation von Glutamatrezeptoren und auf Subgruppen, die klar auf CD19-gerichtete Antikörper ansprechen. Prof. Schomerus unterstrich zudem die Bedeutung, Patientinnen und Patienten mit postexertionaler Malaise zuverlässig zu erkennen – und ihnen keine aktivierenden Therapien zuzumuten, die nachweislich schaden können. Die Diskussion machte deutlich: Der wissenschaftliche Diskurs ist nötig, aber ebenso der Wille, bestehende Evidenz ernst zu nehmen und Forschung aktiv voranzutreiben. Nur so kommen wir zu einer besseren Versorgung der Betroffenen.
November 14, 2025 at 7:23 PM
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Heute an der DGN-Podiumsdiskussion zu myalgischer Encephalomyelitis und Long COVID zeigte sich erneut, wie unterschiedlich die Einschätzungen sind. Während Prof. Geis und Prof. Erbguth betonten, die Evidenz für eine organische Erkrankung sei noch zu schwach, die Psyche spiele bei allen Krankheiten eine Rolle und manche Reaktionen auf das DGN-Statement von 2025 seien überzogen gewesen, setzte Prof. Carmen Scheibenbogen einen wichtigen Kontrapunkt: Die Forschung sei deshalb ungenügend, weil postinfektiöse Syndrome jahrzehntelang vernachlässigt wurden. Mit der neuen, zehnjährigen Forschungsinitiative von jährlich 50 Millionen Euro gebe es nun erstmals die Chance, Subtypen systematisch zu identifizieren, Biomarker zu validieren und zielgerichtete Therapien zu entwickeln. Sie verwies unter anderem auf erhöhte Glutamatspiegel im ZNS, die Hochregulation von Glutamatrezeptoren und auf Subgruppen, die klar auf CD19-gerichtete Antikörper ansprechen. Prof. Schomerus unterstrich zudem die Bedeutung, Patientinnen und Patienten mit postexertionaler Malaise zuverlässig zu erkennen – und ihnen keine aktivierenden Therapien zuzumuten, die nachweislich schaden können. Die Diskussion machte deutlich: Der wissenschaftliche Diskurs ist nötig, aber ebenso der Wille, bestehende Evidenz ernst zu nehmen und Forschung aktiv voranzutreiben. Nur so kommen wir zu einer besseren Versorgung der Betroffenen.
November 14, 2025 at 7:17 PM
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DGN-Podiumsdiskussion zu myalgischer Encephalomyelitis und Long COVID:

Der wissenschaftliche Diskurs ist nötig, aber ebenso der Wille, bestehende Evidenz ernst zu nehmen und Forschung aktiv voranzutreiben. Nur so kommen wir zu einer besseren Versorgung der Betroffenen.
Heute an der DGN-Podiumsdiskussion zu myalgischer Encephalomyelitis und Long COVID zeigte sich erneut, wie unterschiedlich die Einschätzungen sind. Während Prof. Geis und Prof. Erbguth betonten, die Evidenz für eine organische Erkrankung sei noch zu schwach, die Psyche spiele bei allen Krankheiten eine Rolle und manche Reaktionen auf das DGN-Statement von 2025 seien überzogen gewesen, setzte Prof. Carmen Scheibenbogen einen wichtigen Kontrapunkt: Die Forschung sei deshalb ungenügend, weil postinfektiöse Syndrome jahrzehntelang vernachlässigt wurden. Mit der neuen, zehnjährigen Forschungsinitiative von jährlich 50 Millionen Euro gebe es nun erstmals die Chance, Subtypen systematisch zu identifizieren, Biomarker zu validieren und zielgerichtete Therapien zu entwickeln. Sie verwies unter anderem auf erhöhte Glutamatspiegel im ZNS, die Hochregulation von Glutamatrezeptoren und auf Subgruppen, die klar auf CD19-gerichtete Antikörper ansprechen. Prof. Schomerus unterstrich zudem die Bedeutung, Patientinnen und Patienten mit postexertionaler Malaise zuverlässig zu erkennen – und ihnen keine aktivierenden Therapien zuzumuten, die nachweislich schaden können. Die Diskussion machte deutlich: Der wissenschaftliche Diskurs ist nötig, aber ebenso der Wille, bestehende Evidenz ernst zu nehmen und Forschung aktiv voranzutreiben. Nur so kommen wir zu einer besseren Versorgung der Betroffenen.
November 14, 2025 at 7:10 PM
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Treatment protocol for Long Covid and myalgic encephalomyelitis, evidence class 2, based on expert consensus. 🧠

Actionable advice - in a few minutes you get an overview of treatment options and where to start.

Please share!

www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-s...
Treatment protocol for Long Covid and myalgic encephalomyelitis, evidence class 2, based on expert consensus. 🧠 Actionable advice - in a few minutes you get an overview of treatment options and where to start. Please share! https://www.neuropraxis-solothurn.ch/long-covid-solothurn-en
November 13, 2025 at 12:46 PM
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The greater part of the population is not very intelligent, dreads responsibility, and desires nothing better than to be told what to do. Provided the rulers do not interfere with its material comforts and its cherished beliefs, it is perfectly happy to let itself be ruled. Aldous Huxley
November 12, 2025 at 6:11 AM
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The John Snow project formulated a new disease paradigm: in Covid-19 there’s an acute and a chronic phase, and both phases can be symptomatic or asymptomatic.

Basically, there is no SARS-CoV-2 infection which does not damage your body.

johnsnowproject.org/insights/a-n...
The John Snow project formulated a new disease paradigm: in Covid-19 there’s an acute and a chronic phase, and both phases can be symptomatic or asymptomatic. Basically, there is no SARS-CoV-2 infection which does not damage your body. https://johnsnowproject.org/insights/a-new-disease-paradigm/
November 11, 2025 at 8:33 PM
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder… An der DGN findet eine Podiumsdiskussion über ME statt, an der Prof. Scheibenbogen (Immunologin, führende Expertin in ME), Prof. Schomerus (Psychiater, kritisiert Psychiatrisierung von ME) und der Neuroimmunologe Prof. Geis teilnehmen.
Screenshot des Programms der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, mit Ankündigung „ME/CFS: ein Statement mit Folgen“ Screenshot des Programms der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, mit Ankündigung „ME/CFS: ein Statement mit Folgen“ Screenshot des Programms der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, mit Ankündigung „ME/CFS: ein Statement mit Folgen“
November 11, 2025 at 8:00 PM
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COVID-19 infection increases risk of HPV-related cancers in women.

Cervical: +67%
Vaginal: +131%
Vulvar: +98%
Anal: +92%
Throat: +78%

Risks persisted for 3 years post-infection, across all ages and races.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40813533/

#COVID19 #Cancer #HPV #PublicHealth #Health
Post by Marty Pack: Important Health News! A study of 4.8M women across 15 countries found that COVID-19 infection increases risk of HPV-related cancers. Findings: Cervical: +67% Vaginal: +131% Vulvar: +98% Anal: +92% Throat: +78% Risks persisted for 3 years post-infection, across all ages and races. In Full study: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40813533/ #COVID19 #Cancer #HPV #PublicHealth #Health
November 4, 2025 at 12:30 PM
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I’m reading „50 Fragen, die das Leben leichter machen“ (Karin Kuschik), about questions which make life easier.

My favorite: “Can we agree on…“. And if they agree, add: “OK, I take that verbatim.”

Thank me later 🤓
I’m reading „50 Fragen, die das Leben leichter machen“ (Karin Kuschik), about questions which make life easier. My favorite: “Can we agree on…“. And if they agree, add: “OK, I take that verbatim.” Thank me later 🤓
October 31, 2025 at 12:15 PM
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Die Vernachlässigung von Long Covid und ME hat m. E. zwei Gründe…
Die Vernachlässigung von Long Covid und ME hat m. E. zwei Gründe: 🧠 Vielfältige Symptome verschiedener Organsysteme mit stark schwankendem Verlauf, aber bisher kein validierter Biomarker (also kein eindeutiger Test für Bestätigung oder Ausschluss), bei überwiegend weiblichen Betroffenen ➡️ Verdacht auf psychosomatische Erkrankung liegt schnell im Raum 💩 Pandemie wurde vermasselt (Elimination wäre auch wirtschaftlich und für Lebensqualität besser gewesen; wenn Dein Christbaum brennt, sagst Du auch nicht: „Löschen ist teuer und bei den Nachbarn brennt es nicht - wir müssen lernen, mit dem Feuer zu leben!“). ➡️ Wenn Politiker, Ärzteschaft, Unternehmer, Medien zugeben, dass Long Covid und ME/CFS immense Probleme sind, müssten sie Fehleinschätzungen zugeben.
October 30, 2025 at 10:12 AM
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Swiss health spending is almost entirely explained by spending history, not by burden

📊 Let’s allocate health spending according to burden - which means that diagnosis, treatment and prevention of post-acute infection syndromes must become a top priority!
Swiss health spending is almost entirely explained by spending history, not by burden OECD: The cost of Long Covid was 0.5-2.3% of GDP in 2024 (up to 16 billion CHF in Switzerland; deutsch: 16 Milliarden CHF). Harvard economist David Cutler: Long Covid is so tremendously expensive that practically any expense for early diagnosis, best possible treatment and effective prevention would be cost effective! 🛟 Long Covid and ME/CFS destroy lives 💸 Long Covid and ME/CFS cause enormous economic losses which could be greatly reduced with adequate measures 📊 Let’s allocate health spending according to burden - which means that diagnosis, treatment and prevention of post-acute infection syndromes must become a top priority!
October 30, 2025 at 9:56 AM
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🧠 Restless Legs Syndrome (RLS) and Postacute infection syndromes (Myalgic Encephalomyelitis, Long Covid) both affect a similar proportion of the population—yet receive vastly different attention in neurology.
🧠 Restless Legs Syndrome (RLS) and Postacute infection syndromes (Myalgic Encephalomyelitis, Long Covid) affect a similar proportion of the population—yet receive vastly different attention in neurology. 📚 RLS was classified as a neurological disorder in 1990 with its inclusion in the International Classification of Sleep Disorders (ICSD-1). 📊 Prevalence: ~5–10% 💊 Treatment: Symptomatically manageable with dopaminergic drugs, α2δ ligands, or opioids—widely taught and implemented in neurology. 📚 ME was recognized by the WHO as a neurological disorder since 1969 (ICD-10 G93.3). 📊 Prevalence ME and Long Covid: ≥5%. 💊 Treatment: Symptom-focused, guided by evidence-based consensus (e.g., Canadian Consensus Criteria, D-A-CH 2024), yet few neurologists apply these guidelines—despite evidence level 2 support. Despite equivalent prevalence and more severe impact (Disability adjusted Life Years), post-acute infection syndromes (PAIS) remain underrecognized and undertreated.
October 29, 2025 at 1:15 PM
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There’s an app for COVID-cautious dining: CleanAirNav - Outdoor Dining - Skip indoor air, dine outside. So far for Apple only.
Screen shot of “CleanAirNav - Outdoor Dining - Skip indoor air, dine outside” in Apple App Store
October 28, 2025 at 9:14 PM
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I just realized that I’m cringey. Well, I can live with that! 😝 (Screenshot The Atlantic)

www.sueddeutsche.de/projekte/art...
I just realized that I’m cringey. Well, I can live with that! 😝 (Screenshot The Atlantic) Cringe “implies a kind of naïveté that so often gets coded as feminine,” wrote the New York Times columnist Lydia Polgreen, “a silly belief that human beings, through sincere effort, might actually improve themselves and the world.” Such a belief might seem uncool. But it can be a powerful tool with which to cut through the nihilism of Trump and those around him, which draws its power from its insincerity, its refusal to distinguish between truth and falsehood, its willingness to mock and degrade previously treasured beliefs. As one protest sign put it at a demonstration early in Trump’s second term: BE CRINGE. SHIT MATTERS. https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/resistance-is-cringe-but-it-s-also-effective-e535501/
October 28, 2025 at 6:11 PM