Um Fakten zu schaffen ist es allerdings eigentlich zu früh. Erstmal geht es darum eine (unmögliche) Vorplanung erstellen zu lassen. Was dann davon umgesetzt wird, entscheidet sich frühestens in der nächsten Legislatur.

Genauere Infos und den Text der Ausschreibung um. die es jetzt geht, gibt's bei der BI aktionberlinerallee.de/radfahren-au... Ich denke die lange überfällige Umgestaltung der B2 im Weißenseer Ortskern wird uns noch länger beschäftigen.

Wo haben die Radfahrenden vorher gekreuzt? Die schöne Fahrradbrücke erlaubt halt gleichzeitig auch ungestörten MIV auf der überquerten Straße. Und, v.a falls da auch Fußys unterwegs sind, deutlich längere Wege.

Vor allem behindern sich die wartenden RadfahrerInnen nicht mehr (zwangsläufig). Vorher war es für rechtsabbiegende selten möglich durch zu kommen.

Wir fordern von der #SenMVKU, das von ihr beauftragte Sicherheitsaudit zur #Torstraße zu veröffentlichen, die Planung vollständig neu zu überarbeiten und als neue Planungsprämisse auf den zweistreifigen Umbau der Torstraße zu setzen!

An der Kreuzung Tucholskystraße Ecke #Torstraße entsteht eine der klassischen Todesfallen zwischen rechtsabbiegenden Autos und #Radverkehr: Der #Radweg schwenkt direkt hinter einer Sichtbehinderung auf die Fahrbahn ☠️ (5/6)

Das Jahrzehnt passte wenigstens von Anfang an.

#pastpuzzle 165
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www.pastpuzzle.de

Es wird die Einleitung des Verbotsverfahrens beim Verfassungsgericht gefordert. Das können nur Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung veranlassen. Die Entscheidung über ein Verbot muss selbstverständlich vom Gericht kommen.

Wie auch immer: wenn man ein gutes Design machte, dann ist Zwang nicht notwendig. Dann wollen die Leute es nutzen. Sie werden es so schnell wie möglich haben wollen.

Ist das nicht der Fall: tja...