https://www.bankaustria.at/boersen-und-research-analysen-und-research.jsp
* Keine Zinsschritte der EZB erwartet Prozent 2026 erwartet
* Keine Zinsschritte der EZB erwartet Prozent 2026 erwartet
* Nach BIP-Anstieg von 0,3 Prozent sollten eine geringere Konsum- und Investitionszurückhaltung sowie eine stabilere Exportwirtschaft 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent ermöglichen
* Nach BIP-Anstieg von 0,3 Prozent sollten eine geringere Konsum- und Investitionszurückhaltung sowie eine stabilere Exportwirtschaft 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent ermöglichen
* Der Optimismus ist deutlich gestiegen: Der Index der Produktionserwartungen auf Jahressicht stieg im Oktober auf 59,7 Punkte, den höchsten Wert seit 45 Monaten
* Der Optimismus ist deutlich gestiegen: Der Index der Produktionserwartungen auf Jahressicht stieg im Oktober auf 59,7 Punkte, den höchsten Wert seit 45 Monaten
* Stärkste Rückgang von Beschäftigten seit einem halben Jahr
* Die längeren Lieferzeiten und der anhaltende Abbau der Vormateriallager weisen auf Lieferkettenstörungen unter anderem bei Halbleitern hin
* Stärkste Rückgang von Beschäftigten seit einem halben Jahr
* Die längeren Lieferzeiten und der anhaltende Abbau der Vormateriallager weisen auf Lieferkettenstörungen unter anderem bei Halbleitern hin
* Nach durchschnittlich 7,5 Prozent 2025 sollte die Arbeitslosenquote 2026 sogar geringfügig auf 7,4 Prozent sinken, unterstützt durch den demografischen Wandel
* Nach durchschnittlich 7,5 Prozent 2025 sollte die Arbeitslosenquote 2026 sogar geringfügig auf 7,4 Prozent sinken, unterstützt durch den demografischen Wandel
* Trotz Konjunkturverlangsamung mit Herbstbeginn wird die österreichische Wirtschaft 2025 dank revidierter Vorjahresdaten mit 0,3 Prozent etwas stärker wachsen als bisher angenommen
* Trotz Konjunkturverlangsamung mit Herbstbeginn wird die österreichische Wirtschaft 2025 dank revidierter Vorjahresdaten mit 0,3 Prozent etwas stärker wachsen als bisher angenommen
*Kräftige Lohnerhöhungen und Anstieg der Energiepreise verteuern Urlaub in Österreich stärker als in anderen Urlaubsdestinationen. Österreich verliert an preislicher Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität
*Kräftige Lohnerhöhungen und Anstieg der Energiepreise verteuern Urlaub in Österreich stärker als in anderen Urlaubsdestinationen. Österreich verliert an preislicher Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität
*Die realen Einnahmen pro Übernachtung sind auf nur noch 85 Prozent des Jahres 2019 gesunken
*Die realen Einnahmen pro Übernachtung sind auf nur noch 85 Prozent des Jahres 2019 gesunken