Sandro Schroeder
@sandroschroeder.bsky.social
Freelance Journalist | #podcasts, Audio, Medienkritik |
Podcast-Newsletter „Hören/Sagen“: http://eepurl.com/cYXQ7r
Podcast-Podcast: http://ohrensessel-podcast.de
Web: https://sandro-schroeder.de/
Podcast-Newsletter „Hören/Sagen“: http://eepurl.com/cYXQ7r
Podcast-Podcast: http://ohrensessel-podcast.de
Web: https://sandro-schroeder.de/
Mich gruselt‘s doppelt zur Zeit: Einerseits was in der US-Medienpolitik gerade passiert und andererseits wie manche Tendenzen von dort so langsam auch nach Deutschland schwappen.
October 8, 2025 at 8:28 AM
Mich gruselt‘s doppelt zur Zeit: Einerseits was in der US-Medienpolitik gerade passiert und andererseits wie manche Tendenzen von dort so langsam auch nach Deutschland schwappen.
„ …hired as a sop to a Trump administration that is actively hostile to the actual free press, & […] will be made to oversee wave after wave of layoffs until you quit or get fired… “
www.theverge.com/business/793...
www.theverge.com/business/793...
Memo to Bari Weiss Re: CBS News: You’re doomed
Bari Weiss has sold her company, The Free Press, to manage the decline of broadcast news at CBS. How many ways can it go wrong?
www.theverge.com
October 8, 2025 at 8:10 AM
„ …hired as a sop to a Trump administration that is actively hostile to the actual free press, & […] will be made to oversee wave after wave of layoffs until you quit or get fired… “
www.theverge.com/business/793...
www.theverge.com/business/793...
PPS Und zu dieser Podcast-Episode gibt es auch eine gute Replik
www.bostonreview.net/articles/how...
www.bostonreview.net/articles/how...
How Can We Live Together? - Boston Review
Ezra Klein is wrong: shame is essential.
www.bostonreview.net
September 24, 2025 at 4:29 PM
PPS Und zu dieser Podcast-Episode gibt es auch eine gute Replik
www.bostonreview.net/articles/how...
www.bostonreview.net/articles/how...
So habe ich das nicht wahrgenommen. Habe einige Vorwürfe gelesen, wo es hauptsächlich darum ging, dass Meme-Kompetenz in Politik-Redaktionen muss, damit die Memes in ihrer rechten oder faschistischen Interpretation erkannt werden.
September 24, 2025 at 8:10 AM
So habe ich das nicht wahrgenommen. Habe einige Vorwürfe gelesen, wo es hauptsächlich darum ging, dass Meme-Kompetenz in Politik-Redaktionen muss, damit die Memes in ihrer rechten oder faschistischen Interpretation erkannt werden.
Das hat aber wenig mit der oft offensiv vor sich hergetragenen Fachkompetenz für Onlinekultur zu tun, sondern mit grundlegenden journalistischen Standards. Viele haben schon sehr selbstbewusste Schlüsse gezogen, wie die Memes gemeint sind & welches Motiv sich daraus ableiten lässt.
September 24, 2025 at 7:33 AM
Das hat aber wenig mit der oft offensiv vor sich hergetragenen Fachkompetenz für Onlinekultur zu tun, sondern mit grundlegenden journalistischen Standards. Viele haben schon sehr selbstbewusste Schlüsse gezogen, wie die Memes gemeint sind & welches Motiv sich daraus ableiten lässt.
Was ein guter Text!
September 24, 2025 at 7:26 AM
Was ein guter Text!
Ich finde die Vokabel “Medienversagen” in dem Fall einfach eine Nummer zu groß. Und hatte den Eindruck, dass die fehlende Kompetenz einiger Redaktionen bei (Sub-)Kulturen und das Nicht-Erkennen eines angeblich rechtsextremen Motivs schon sehr im gleichem Atemzug zusammengefasst wurden.
September 24, 2025 at 7:23 AM
Ich finde die Vokabel “Medienversagen” in dem Fall einfach eine Nummer zu groß. Und hatte den Eindruck, dass die fehlende Kompetenz einiger Redaktionen bei (Sub-)Kulturen und das Nicht-Erkennen eines angeblich rechtsextremen Motivs schon sehr im gleichem Atemzug zusammengefasst wurden.
Vielleicht ist was dran an der Forderung, dass Massenmedien mehr Leute brauchen, die “extremely online” sind. Vielleicht ist es aber genauso legitim festzustellen, dass die “extremely online” Fraktion sich gerne online aufpeitschen lässt – und das nicht immer in guten Journalismus mündet.
September 24, 2025 at 7:15 AM
Vielleicht ist was dran an der Forderung, dass Massenmedien mehr Leute brauchen, die “extremely online” sind. Vielleicht ist es aber genauso legitim festzustellen, dass die “extremely online” Fraktion sich gerne online aufpeitschen lässt – und das nicht immer in guten Journalismus mündet.