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Im September 2025 reiste er mit führenden IB-Mitgliedern zu den Taliban nach Afghanistan. Zweck der Reise war es, das Land propagandistisch als sicheres Reiseziel darzustellen und rassistische Abschiebediskurse zu befeuern.
Im September 2025 reiste er mit führenden IB-Mitgliedern zu den Taliban nach Afghanistan. Zweck der Reise war es, das Land propagandistisch als sicheres Reiseziel darzustellen und rassistische Abschiebediskurse zu befeuern.
Von Dezember 2023 bis Mai 2024 kämpfte Stumpf als Soldat im Ukrainekrieg bei den Internationalen Legionen, die dem ukrainischen Militärgeheimdienst unterstellt sind.
Von Dezember 2023 bis Mai 2024 kämpfte Stumpf als Soldat im Ukrainekrieg bei den Internationalen Legionen, die dem ukrainischen Militärgeheimdienst unterstellt sind.
Gemeinsam mit dem IB-Aktivisten Mario Müller reiste Stumpf nach Lesbos, Belarus, Libanon und in die Ukraine. Seine Berichte dieser Reisen erschienen in extrem rechten Zeitschriften wie dem Freilich-Magazin.
Gemeinsam mit dem IB-Aktivisten Mario Müller reiste Stumpf nach Lesbos, Belarus, Libanon und in die Ukraine. Seine Berichte dieser Reisen erschienen in extrem rechten Zeitschriften wie dem Freilich-Magazin.
In seinem 2022 erschienenen Buch »Der Tribalolibertarismus« verbindet Stumpf klassische Vorstellungen der proprietaristischen Rechten mit dem Konzept des »Ethnopluralismus«. In »freien Privatstädten« sollen ethnisch-kulturell homogene Gemeinschaften leben.
In seinem 2022 erschienenen Buch »Der Tribalolibertarismus« verbindet Stumpf klassische Vorstellungen der proprietaristischen Rechten mit dem Konzept des »Ethnopluralismus«. In »freien Privatstädten« sollen ethnisch-kulturell homogene Gemeinschaften leben.
In den 2010er-Jahren trat Stumpf zunehmend als Publizist in Erscheinung und wurde zum Propagandisten eines »weißen Ethnonationalstaates«. Auch heute schreibt er immer wieder für das extrem rechte Magazin Krautzone und hetzt dort gegen Feminismus, Migration, Corona-Maßnahmen und »Wokeness«.
In den 2010er-Jahren trat Stumpf zunehmend als Publizist in Erscheinung und wurde zum Propagandisten eines »weißen Ethnonationalstaates«. Auch heute schreibt er immer wieder für das extrem rechte Magazin Krautzone und hetzt dort gegen Feminismus, Migration, Corona-Maßnahmen und »Wokeness«.
Stumpf begann seine politische Laufbahn in den 2000er als Neonazi in Pforzheim bei der Kameradschaft Heidnischer Sturm und beteiligte sich an mehreren Gewalttaten. Nach einer Verurteilung gab er sich als »völkischer Intellektueller« aus, veröffentlichte als »Johannes Scharf« rassistische Bücher.
Stumpf begann seine politische Laufbahn in den 2000er als Neonazi in Pforzheim bei der Kameradschaft Heidnischer Sturm und beteiligte sich an mehreren Gewalttaten. Nach einer Verurteilung gab er sich als »völkischer Intellektueller« aus, veröffentlichte als »Johannes Scharf« rassistische Bücher.
Heute gibt er sich als »Aussteiger«, »Libertärer« und unpolitischer Journalist. Doch bewegt er sich im Umfeld der neofaschistischen Identitären Bewegung (IB) und ist bestens vernetzt mit extrem rechten AkteurInnen in ganz Europa.
Heute gibt er sich als »Aussteiger«, »Libertärer« und unpolitischer Journalist. Doch bewegt er sich im Umfeld der neofaschistischen Identitären Bewegung (IB) und ist bestens vernetzt mit extrem rechten AkteurInnen in ganz Europa.
Jonathan #Stumpf ist seit vielen Jahren in der extremen Rechten aktiv. Stumpf wohnt in #Mannheim, ist allerdings häufig in #Darmstadt anzutreffen, wo er im Jugendstilbad arbeitet und viel Freizeit verbringt
Unser vollständiger Artikel mit allen Infos:
rheinmain-rechtsaussen.org/2025/10/22/d...
Jonathan #Stumpf ist seit vielen Jahren in der extremen Rechten aktiv. Stumpf wohnt in #Mannheim, ist allerdings häufig in #Darmstadt anzutreffen, wo er im Jugendstilbad arbeitet und viel Freizeit verbringt
Unser vollständiger Artikel mit allen Infos:
rheinmain-rechtsaussen.org/2025/10/22/d...
Unterstützt gerne unabhängige Fach-Medien wie das AIB mit eurem Abo. Ohne sie wüssten wir viel zu wenig über die rechten Szenen.
#AntifaInfoBlatt
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Ein rechter Massenauflauf dürfte Aschaffenburg erspart bleiben. Doch ist davon auszugehen, dass der harte Kern der Szene um RMSA kommen wird.
Auch neugewonnene FreundInnen aus der Neonaziszene werden vermutlich dabei sein. Angehörige der Aryan People Resistance haben ihr Erscheinen angekündigt.
Ein rechter Massenauflauf dürfte Aschaffenburg erspart bleiben. Doch ist davon auszugehen, dass der harte Kern der Szene um RMSA kommen wird.
Auch neugewonnene FreundInnen aus der Neonaziszene werden vermutlich dabei sein. Angehörige der Aryan People Resistance haben ihr Erscheinen angekündigt.
Im April 2025 erließ das Bundesministerium des Innern eine Verbotsverfügung gegen das KRD und etliche seiner Teilorganisationen. Verboten wurde u.a. der Verein Lebensglück e.V., der in Darmstadt eingetragen ist und seinen Vereinssitz in Bad Vilbel hat.
Im April 2025 erließ das Bundesministerium des Innern eine Verbotsverfügung gegen das KRD und etliche seiner Teilorganisationen. Verboten wurde u.a. der Verein Lebensglück e.V., der in Darmstadt eingetragen ist und seinen Vereinssitz in Bad Vilbel hat.
Antisemitische Verschwörungsmythen sind fester Bestandteil im KRD-Glaubenssystem. Serjosha Becht, ein KRD-Aktivist aus dem Odenwald, der nach eigenen Worten Mitglied der AfD ist, leugnet vor der Kamera den Holocaust.
Antisemitische Verschwörungsmythen sind fester Bestandteil im KRD-Glaubenssystem. Serjosha Becht, ein KRD-Aktivist aus dem Odenwald, der nach eigenen Worten Mitglied der AfD ist, leugnet vor der Kamera den Holocaust.
Der zweite Hauptprotagonist des Films ist Timo, ein psychisch schwer angeschlagener Mann, der in der Sekte ausgebeutet wird. Timo starb 2024 wenige Monate nach Ende der Dreharbeiten im Alter von 39 Jahren.
Der zweite Hauptprotagonist des Films ist Timo, ein psychisch schwer angeschlagener Mann, der in der Sekte ausgebeutet wird. Timo starb 2024 wenige Monate nach Ende der Dreharbeiten im Alter von 39 Jahren.
Der Frankfurter David Ekwe-Ebobissé ist ein bekannter Vertreter des KRD. Er hängt dem QAnon-Mythos und der Germanischen Neuen Medizin an, vertreibt esoterische Produkte, ist Influencer und nennt sich »Heiler«. Um sich baut er ein System von Herrschaft und Abhängigkeit.
Der Frankfurter David Ekwe-Ebobissé ist ein bekannter Vertreter des KRD. Er hängt dem QAnon-Mythos und der Germanischen Neuen Medizin an, vertreibt esoterische Produkte, ist Influencer und nennt sich »Heiler«. Um sich baut er ein System von Herrschaft und Abhängigkeit.
Die »Hayekianer« gelten als einflussreiche Wirtschaftsliberale. In #Frankfurt sind sie sehr aktiv. Wie sie sich organisieren und wo sie sich treffen --> rheinmain-rechtsaussen.org/2025/08/20/d...
Die »Hayekianer« gelten als einflussreiche Wirtschaftsliberale. In #Frankfurt sind sie sehr aktiv. Wie sie sich organisieren und wo sie sich treffen --> rheinmain-rechtsaussen.org/2025/08/20/d...
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