wenn eine Mehrheit unter ihnen erkennt, dass der aktuelle Kurs der Unionsführung nicht ihren Mitglieder-Interessen entspricht.
wenn eine Mehrheit unter ihnen erkennt, dass der aktuelle Kurs der Unionsführung nicht ihren Mitglieder-Interessen entspricht.
Darüber können wir nur spekulieren.
Angesichts eines seit Amtsantritt von Merz deutlich sinkenden Wählerpotentials der Union sind das Fragen, die jetzt wohl die über 485.000 Parteimitglieder ihrer Führung stellen sollten.
10/10
Darüber können wir nur spekulieren.
Angesichts eines seit Amtsantritt von Merz deutlich sinkenden Wählerpotentials der Union sind das Fragen, die jetzt wohl die über 485.000 Parteimitglieder ihrer Führung stellen sollten.
10/10
Nicht, die Stammwähler der Union in Richtung AfD zu treiben,
sondern das enorme Potential der Union unter den NICHTWÄHLERN (>15%).
Denn die von der Unionsführung populistisch bewirtschafteten Themen sind ja offensichtlich Kernmerkmale der AfD (s.o.).
9/10
Nicht, die Stammwähler der Union in Richtung AfD zu treiben,
sondern das enorme Potential der Union unter den NICHTWÄHLERN (>15%).
Denn die von der Unionsführung populistisch bewirtschafteten Themen sind ja offensichtlich Kernmerkmale der AfD (s.o.).
9/10
- ob bewusst, sei dahingestellt -
den objektiven Interessen der Partei.
Den im Interessen sollte es doch primär sein, hohe Wahlergebnisse zu erreichen, um in Regierungen und Parlamenten möglichst viel Unionspolitik durchsetzen zu können.
8/10
- ob bewusst, sei dahingestellt -
den objektiven Interessen der Partei.
Den im Interessen sollte es doch primär sein, hohe Wahlergebnisse zu erreichen, um in Regierungen und Parlamenten möglichst viel Unionspolitik durchsetzen zu können.
8/10
-Warum wird das hohe Wählerpotential der Mitte nicht ausgebaut?
-Warum hilft man der AfD bei Mobilisierung von Nichtwählern durch Bespielen von AfD-Kernthemen?
7/10
-Warum wird das hohe Wählerpotential der Mitte nicht ausgebaut?
-Warum hilft man der AfD bei Mobilisierung von Nichtwählern durch Bespielen von AfD-Kernthemen?
7/10
Laut Umfrage wird das Thema Migration nur von 17% der Unions-Anhänger als “am wichtigsten” eingeschätzt.
Es ist ein Thema, dass hauptsächlich AfD-Anhänger mobilisiert und zur Wahlurne treibt.
So kann sie aber auch ihr Potential bei NICHTWÄHLERN voll ausschöpfen.
6/10
Laut Umfrage wird das Thema Migration nur von 17% der Unions-Anhänger als “am wichtigsten” eingeschätzt.
Es ist ein Thema, dass hauptsächlich AfD-Anhänger mobilisiert und zur Wahlurne treibt.
So kann sie aber auch ihr Potential bei NICHTWÄHLERN voll ausschöpfen.
6/10
“Stopp dem Verbrenner-Aus” oder “Schlechtes Stadtbild abschieben”.
Dabei sind die Themen Klimaschutz und Migration laut Ipsos die Themen mit dem höchsten “Polarisierungsgrad”:
Sie spalten unsere Gesellschaft am stärksten.
5/10
“Stopp dem Verbrenner-Aus” oder “Schlechtes Stadtbild abschieben”.
Dabei sind die Themen Klimaschutz und Migration laut Ipsos die Themen mit dem höchsten “Polarisierungsgrad”:
Sie spalten unsere Gesellschaft am stärksten.
5/10
Die AfD hat ihr Wählerpotential weitgehend ausgereizt.
Union und SPD scheitern dagegen beim Ansprechen von Wählern, die ihnen grundsätzlich positiv geneigt sind.
4/10
Die AfD hat ihr Wählerpotential weitgehend ausgereizt.
Union und SPD scheitern dagegen beim Ansprechen von Wählern, die ihnen grundsätzlich positiv geneigt sind.
4/10
Die Betrachtung der Wählerwanderung zeigt aber, dass die AfD überwiegend (rechte) Nichtwähler mobilisieren konnte.
Nur 22% der AfD-Wähler wählten vorher CDU/CSU:
3/10
Die Betrachtung der Wählerwanderung zeigt aber, dass die AfD überwiegend (rechte) Nichtwähler mobilisieren konnte.
Nur 22% der AfD-Wähler wählten vorher CDU/CSU:
3/10
So könne man Wähler von der AfD "zurückgewinnen".
Aber um welche Wählergruppe kämpft sie dabei?
Um nur 0.5% der Wahlbeteiligten, in absoluten Zahlen etwa 200.000 Personen.
Warum nach diesen Wählern fischen?
3/10
So könne man Wähler von der AfD "zurückgewinnen".
Aber um welche Wählergruppe kämpft sie dabei?
Um nur 0.5% der Wahlbeteiligten, in absoluten Zahlen etwa 200.000 Personen.
Warum nach diesen Wählern fischen?
3/10
Sie fragten AfD-Wähler in Mai-August:
“Welche Partei würden Sie am Sonntag wählen?”
Nur 2% (!) gaben dabei die Union an.
Erstaunliche 92% würden bei der AfD bleiben. Sie hat die mit Abstand stabilste Wählerbasis aller Parteien.
2/10
Sie fragten AfD-Wähler in Mai-August:
“Welche Partei würden Sie am Sonntag wählen?”
Nur 2% (!) gaben dabei die Union an.
Erstaunliche 92% würden bei der AfD bleiben. Sie hat die mit Abstand stabilste Wählerbasis aller Parteien.
2/10
Angst vor einer Auseinandersetzung mit Russland kann man auch anders formulieren.
Oft ist sogar eine regelrechte Genugtuung an der Gewalt Russlands erkennbar.
Angst vor einer Auseinandersetzung mit Russland kann man auch anders formulieren.
Oft ist sogar eine regelrechte Genugtuung an der Gewalt Russlands erkennbar.
www.hartpunkt.de/nationales-s...
www.hartpunkt.de/nationales-s...
Auf welcher Grundlage könnten wir ihnen entgegenkommen?
Wir werden sie nicht überzeugen, denn ihnen geht es nicht um reale Inhalte.
Wir können nur versuchen die Gefahr, die von ihnen ausgeht, einzudämmen.
10/10
Auf welcher Grundlage könnten wir ihnen entgegenkommen?
Wir werden sie nicht überzeugen, denn ihnen geht es nicht um reale Inhalte.
Wir können nur versuchen die Gefahr, die von ihnen ausgeht, einzudämmen.
10/10
weil sie sich von Staat & Gesellschaft eingeengt fühlen und beides in destruktiver Lust zerstören wollen.
9/10
de.wikipedia.org/wiki/Zerst%C...
weil sie sich von Staat & Gesellschaft eingeengt fühlen und beides in destruktiver Lust zerstören wollen.
9/10
de.wikipedia.org/wiki/Zerst%C...
Denn töten würden sich deutsche Soldaten ja nicht selbst - sie würden von Russen getötet.
Das scheint einigen zu gefallen.
8/10
Denn töten würden sich deutsche Soldaten ja nicht selbst - sie würden von Russen getötet.
Das scheint einigen zu gefallen.
8/10
Mitbürger, die bereit sind, solidarisch Dienst für unsere EU-Partner zu leisten.
Auffällig ist die gewaltsame Sprache dieses X-Mobs:
7/10
Mitbürger, die bereit sind, solidarisch Dienst für unsere EU-Partner zu leisten.
Auffällig ist die gewaltsame Sprache dieses X-Mobs:
7/10
Menschen, die mit uns zusammenleben.
Deren Hass auf Deutschland und Europa so groß zu sein scheint, dass sie nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Nachbarn verraten würden.
6/10
Menschen, die mit uns zusammenleben.
Deren Hass auf Deutschland und Europa so groß zu sein scheint, dass sie nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Nachbarn verraten würden.
6/10
Das ist unser Inland.
Wer dagegen pöbelt, fordert also von deutschen Regierungen, Rechtsbruch und Verrat an Partnern zu begehen.
5/10
Das ist unser Inland.
Wer dagegen pöbelt, fordert also von deutschen Regierungen, Rechtsbruch und Verrat an Partnern zu begehen.
5/10
Käme er in Russlands Hände, könnte Russland die Bevölkerung im Baltikum einkesseln und erobern.
So, wie es russische TV-Propagandisten fordern:
4/10
Käme er in Russlands Hände, könnte Russland die Bevölkerung im Baltikum einkesseln und erobern.
So, wie es russische TV-Propagandisten fordern:
4/10
-Polen und das Baltikum-
die Hitler in einem infamen Geheimabkommen mit der imperialen UdSSR 1939 aufteilte.
Und genau das würde mancher aus diesem Mob des links- und rechtsextremen Spektrums wohl heute gerne wieder tun.
3/10
-Polen und das Baltikum-
die Hitler in einem infamen Geheimabkommen mit der imperialen UdSSR 1939 aufteilte.
Und genau das würde mancher aus diesem Mob des links- und rechtsextremen Spektrums wohl heute gerne wieder tun.
3/10
Für den Fall eines Versuchs Russlands, gewaltsam das Baltikum von Zentraleuropa abzuschneiden.
2/10
x.com/mfphhh/statu...
Für den Fall eines Versuchs Russlands, gewaltsam das Baltikum von Zentraleuropa abzuschneiden.
2/10
x.com/mfphhh/statu...
Belohnen wir nicht laute Populisten, sondern mutige, verantwortungsvolle Politiker/innen, die mit den Widersprüchen einer offenen Gesellschaft umgehen können.
Über den Weg dahin brauchen wir eine offene Debatte.
13/13
Belohnen wir nicht laute Populisten, sondern mutige, verantwortungsvolle Politiker/innen, die mit den Widersprüchen einer offenen Gesellschaft umgehen können.
Über den Weg dahin brauchen wir eine offene Debatte.
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