Wenn im neuen Saatgutrecht keine wesentlichen Verbesserungen für die Agrobiodiversität und für die Rechte der Landwirt:innen verankert werden, riskiert Europa ein Saatgutsystem, das die Ernährungssouveränität gefährdet und keine Antworten auf die Herausforderungen durch die Klimakrise bietet.

Die Verhandlungen unter den 27 EU-Staaten über eine neue Verordnung zur Produktion und Vermarktung von Pflanzenvermehrungsmaterial treten in die entscheidende Phase. Heute schlägt eine breite Allianz aus Saatgut-Initiativen, Umweltorganisationen, Landwirt:innen und Züchter:innen Alarm:

Die Verhandlungen zum neuen EU-Saatgutrecht treten in die entscheidende Phase. Eine breite Allianz aus Saatgut-Initiativen, Umweltorganisationen, Landwirt:innen & Züchter:innen schlägt Alarm: Ohne starke Regeln für #Agrobiodiversität & Bäuer:innenrechte gefährdet Europa seine Ernährungssouveränität.

Endorsed by 33 organisations, from farming groups to NGOs, this letter sets out recommendations to #MakeCAPWork for farmers, people, nature and climate

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Hungary 6 we got a winner

Germany has 3 btw

Da hat sich irgendwo beim übersetzen ein Fehler eingeschlichen 😅

@eeb.org eeb.org/wp-content/u...

In Österreich gilt Absdorf nahe Wien im Osten des Landes als am stärksten belasteter Ort. ☣️🐟Weitere kontaminierte Standorte liegen im Osten, etwa an der Dornbirner Ach oberhalb des Bodensees. Auch Hainburg an der Donau an der slowakischen Grenze weist hohe PFAS-Belastungen bei Fischen auf.