Patrick* Neithard
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Patrick* Neithard
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Cultural Studies in Arts, Media + Design ZHdK | fmr curatorial assistant + documentalist Museum für Gestaltung | CH - Zurich based | 🏳️‍🌈 | GenX
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#StandWithUkraine #BLM 📎
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In Trump's fantasy, a worn out, exhausted, despaired cancer patient goes out and "negotiates their own insurance".

Assumption: They then feel entrepreneurial, excited, happy: About taking their own risks.
And then they find out what @datadrivenmd.social describes:
November 11, 2025 at 12:27 PM
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Ingraham dares to say "Many are saying"?
November 11, 2025 at 12:38 AM
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Initiative “Mehr bezahlbare Wohnungen”: Immobilienlobby zieht in Zürcher Agglo eine Kampagne mit Fake News durch.
Behauptung: Stadt Zürich lehne Initiative ab.
Parole & Begründungen in OP unten @jaybadran.bsky.social

Material, Info hier:
bezahlbare-wohnungen-ja.ch/mobi/

Bitte repost. Danke! 💙
November 10, 2025 at 4:47 PM
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Tatsächlich [nährendes] Brot gibts für unter CHF 2.— im Coop also wirklich schon seit meiner Kindheit in den 70ern.

Sind ja die Kunden, die Schwammbrot kaufen (wollen) gesund hin oder her. Dieselben,l übrigens, denen seit [20+ Jahren] Salat nur gewaschen, gerüstet, und 4x so teuer im Korb landet.
November 10, 2025 at 8:48 AM
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Translated in2 Trump brainfog: "Hungarians are insulated"

Swiss right wing gazette Weltwoche
youtu.be/COxPgGz2Tow?... hosting a Schröder/Orban panel, November 2024
Claim: «Der Krieg ist für die Ukraine verloren» -> "Ukraine has lost the war"

In case you were looking for reasons of hardons
November 10, 2025 at 6:32 AM
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“Everything on this website is fiction… If you believe that it is real, you should have your head examined.”

Broader Arch: Trump Truth Social posts abt Obamacare

#ConceptOfAPlan

Timothy Snyder On Tyranny 10 Believe in Truth

(And understand all +|- sides of the rise of the internet)
November 9, 2025 at 7:19 PM
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Mit ALT text
Die Front hat ihre Grenzen Ein umfassender Krieg ist eine Maschine, die alles verschlingt - Menschen, Maschinen, Treibstoff und Zeit. Aber selbst diese Maschine hat ihre Grenzen. Jede Armee, egal wie groß oder entschlossen sie ist, kann nur eine bestimmte Menge bewältigen, bevor sie zusammenbricht. Man kann mehr Truppen ausbilden, mehr Schützengräben ausheben und mehr Granaten produzieren, aber wenn die Logistik nicht mithalten kann - wenn man diese Menschen nicht ernähren, bewaffnen und auswechseln kann -, beginnt die Front an ihrer eigenen Größe zu ersticken. Irgendwann geht es im Krieg nicht mehr um Pläne oder gar Strategien. Es geht um Kapazitäten – darum, wie viel man tatsächlich vor Ort unterstützen kann, ohne dass das System zusammenbricht. Jede Armee stößt irgendwann an diese Grenze. Wenn das passiert, besteht die einzige Möglichkeit, weiterzukämpfen, darin, Menschen zu opfern, um die Zahlen auszugleichen. Das klingt kalt, aber das ist eine der Dimensionen großer Kriege. Wenn die Versorgungslinien nur eine bestimmte Anzahl von Soldaten versorgen können, werden die übrigen zu überflüssigem Ballast. Also schickt man sie nach vorne – zu Erkundungsangriffen, lokalen Vorstößen, ständigem Kontakt –, nicht weil es klug ist, sondern weil es notwendig ist, um den Fluss im Gleichgewicht zu halten. Frische Truppen kommen, andere fallen, die Linie bleibt am Leben. Der Kreislauf erhält sich selbst. Dahinter steckt eine hässliche Mathematik. Die Front hat eine Tragfähigkeit, wie ein Lebewesen. Wenn man sie zu wenig versorgt, wird sie schwächer. Wenn man sie zu viel versorgt, erstickt sie. Der Gleichgewichtspunkt ist der Punkt, an dem Verluste, Verstärkungen und Logistik gerade noch zusammenhalten. Die Kommandeure wissen das. Deshalb hören sie bei knappen Vorräten nicht auf zu kämpfen - sie passen den Umfang der Kämpfe an. Anstelle von massiven Offensiven gibt es Dutzende kleinerer. (Fortsetzung nächster Screenshot). Fortsetzung Text (Zeichenlimit 2000 überschritten, darum ALT Text auf zwei identische Screenshots verteilt) Kurze Kampfhandlungen, die Munition und Menschen in kleineren, überschaubaren Mengen verbrauchen. Jeder Angriff verbraucht gerade so viel, dass er unter der logistischen Obergrenze bleibt. So werden Kriege nicht schnell gewonnen, aber sie werden weitergeführt. Bei der Ausdehnung der Front geht es nicht darum, am Leben zu bleiben, sondern darum, zusätzlichen Druck auf den Feind auszuüben. Man verlängert die Linien nur, wenn man über genügend Ressourcen verfügt, um diesen Druck auch wirklich auszuüben - man gibt nicht umsonst Boden preis. Das Ziel ist es, den Feind zu zwingen, seine Reihen zu lichten, Schwachstellen aufzudecken und seine Reserven zu verbrauchen, während man selbst seine Hauptstreitkräfte intakt hält. Das kostet Logistik und schafft neue Schwachstellen, die es zu bewachen gilt, daher macht man das nur, wenn der erwartete Gewinn durch die erzwungene Umverteilung des Feindes die zusätzliche Belastung für die eigenen Vorräte überwiegt. Zweiter Screenshot Die Rotationspolitik wird zu einem weiteren stillen Kampf. Je besser eine Armee versorgt ist, desto mehr kann sie ihre Truppen ausruhen, sie wiederherstellen und sie einsatzbereit zurückschicken. Wenn die Logistik dünner wird, verlängern sich die Rotationen, die Einheiten bleiben zu lange und es kommt zu Erschöpfung. Schließlich beginnt man, mit Namen auf dem Papier zu kämpfen – mit Bataillonen, die zwar existieren, sich aber kaum bewegen oder kämpfen. Sobald die Front ihre Grenzen erreicht hat, verschiebt sich der Krieg. Es geht nicht mehr darum, Gelände zu erobern, sondern darum, funktionsfähig zu bleiben. Die Seite, die ihre Logistik stabil hält und sich nicht überdehnt, gewinnt Zeit – und Zeit ist die einzige echte Währung, die noch übrig ist. Man kann immer mehr Menschen finden, aber ein kaputtes System kann man nicht ersetzen. Das ist die wahre Erschöpfung des modernen Krieges. Es ist nicht der Mangel an Menschen, es ist der Mangel an allem, was diese Menschen effektiv macht. An der Front interessieren sich weder Reden noch Moral oder Politik. Sie hört nur auf Zahlen - Tonnen von Treibstoff, Paletten mit Granaten, Stunden der Ruhe. Das ist die stille Logik hinter jeder Kartenlinie: nicht Mut oder Wille, sondern Versorgung. Und wenn die Versorgung versagt, füllt man die Lücke mit Menschen. So funktionieren Kriege der Erschöpfung - nicht durch große Manöver oder plötzliche Zusammenbrüche, sondern durch einen langsamen, zermürbenden Kampf zwischen dem, was eine Armee tun will, und dem, was ihre Logistik ihr erlaubt. Die Karte mag Bewegungen zeigen, aber das meiste davon ist nur ein Spiegelbild dieses Hin und Her der Kräfteverhältnisse. Jeder gewonnene Meter, jedes verlorene Dorf - all das wird nicht in Strategie gemessen, sondern in Kapazität. Die Front stößt immer an ihre Grenzen. Die Frage ist, wie viele Menschen man bereit ist zu opfern, um sie vor dem Zusammenbruch zu bewahren. https://t.me/monstas/5466
November 9, 2025 at 10:59 AM
patrickneithard.bsky.social
If you quote, be sure to have read @patmaguire10.bsky.social 's BIO: Unfiltered Parody Account.
November 9, 2025 at 12:54 AM
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How worn out doomscrolling do you need to be.
160 quotes in 3hrs.
Account says it's PARODY.
November 9, 2025 at 12:46 AM
patrickneithard.bsky.social
Ganzen Thread unbedingt lesen!
Ab Post 5/40 Thiel, JD Vance, Tucker Carlson/Sohn, Christlicher Nationalismus, Fuentes, Kevin Roberts, William Wolfe, Heritage Foundation (Project 2025), Baptisten, 19th Amendment-Frauenwahlrecht, Nate Fischer, Rockbridge, Vought, Center for Renewing America, Buskirk
November 8, 2025 at 10:44 PM
patrickneithard.bsky.social
I missed the update: how does [ @apnews.com ‘news without agenda’ claim] fit with an erroneous description of Laura Loomer as a [conservative activist] rather than a conspiracy theorist?
Oh, was ‘an influencer’ already the ‘taxing her enough’ part? She HAS a long google list with RACIST slurs!
November 8, 2025 at 4:14 PM
patrickneithard.bsky.social
November 8, 2025 at 11:31 AM
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You heard that one: “It’s not what you’re wearing, it’s how you wear it.”
November 8, 2025 at 11:21 AM
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AJ Owen (@ajphg412 on TikTok) just appeared on Jansing's last segment @msnbc.com
He's started a food pantry on his front yard in Pittsburgh PA, says has received donations beyond expectations.
November 7, 2025 at 7:01 PM
patrickneithard.bsky.social
Trump post on November 4th 2025 about SNAP
November 6, 2025 at 10:24 PM
patrickneithard.bsky.social
"How do I stand in such a moment. This position? Is this good? It's spontaneous. But good, right?"
November 6, 2025 at 5:48 PM
patrickneithard.bsky.social
Cover work suggestion for Project 2025.
November 6, 2025 at 3:04 PM
patrickneithard.bsky.social
«Gute» Handelsgespräche: Donald Trump traf sich mit Schweizer Vertretern
www.watson.ch/!225033977
November 5, 2025 at 6:43 AM
patrickneithard.bsky.social
💙
November 5, 2025 at 4:20 AM
patrickneithard.bsky.social
15 mins til polling stations close and there are still long waiting lines
for California's proposition 50

(yes, they know that their vote will be counted)
November 5, 2025 at 3:45 AM
patrickneithard.bsky.social
soon!
November 5, 2025 at 3:30 AM
patrickneithard.bsky.social
Loving it!

💐

💝

💙
November 5, 2025 at 3:17 AM
patrickneithard.bsky.social
November 4, 2025 at 1:48 PM
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You can _report_ profiles like
@hitlerwasrigh.bsky.social that have been blocked by lists.
November 4, 2025 at 1:16 PM
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Richter des Zürcher Obergerichts schreckten im August Staatsanwältinnen & -anwälte im ganzen Land auf. Entscheid: zentrale Beweismittel -Sky ECC Chatnachrichten- seien im Verfahren gegen einen Drogenhändler nicht verwertbar, müssen aus Akten entfernt werden. www.tagesanzeiger.ch/sky-ecc-chat...
Mehrere Tötungsdelikte betroffen Bislang sind vor allem Verfahren aus den Bereichen des Drogenhandels und der organisierten Kriminalität bekannt geworden, die mal mehr, mal weniger auf den Sky-ECC-Chats fussen. Auf Bundesebene ist das zum Beispiel der Fall eines Zürcher Juweliers, der beschuldigt wird, Millionen für die Mafia gewaschen zu haben, oder der Fall rund um einen Balkanclan, der in grossem Stil mit Drogen gehandelt und die Erlöse in einem Luzerner Reisebüro gewaschen haben soll. Nun zeigen Recherchen, dass es in der Schweiz aber auch mehrere Tötungsdelikte gibt, bei denen Sky-ECC-Daten in den Ermittlungen eine Rolle spielen. Womöglich sind die Chats für diese Verfahren sogar zentral. Weil die Sky-ECC-Daten also für Hunderte Verfahren, teils im Bereich der Schwerstkriminalität, so wichtig sind, hat der Entscheid des Zürcher Obergerichts vom August eine enorme Tragweite. «Der Entscheid bereitet uns grosse Sorgen», sagt ein Strafverfolger, der nicht namentlich genannt werden will, da er selbst in entsprechende Ermittlungen involviert ist. «Er kam überraschend, da zuvor Gerichte in Nachbarländern und auch in der Schweiz die Rechtmässigkeit des Vorgehens bestätigt hatten, und hat schlaflose Nächte bereitet.» Der Ermittler betont, dass damit nicht nur hoch kriminelle Menschen straflos davonkommen könnten. Die Schweiz laufe auch Gefahr, sich international zu isolieren, da die Daten sonst fast überall genutzt werden könnten. «Wenn wir da abseitsstehen, werden wir in internationalen Ermittlungen zu wertlosen Partnern.» Die Staatsanwaltschaft Zürich hat Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts eingereicht. Gebannt warten die Strafverfolger landauf, landab nun auf den höchstinstanzlichen Entscheid des Bundesgerichts, der nun auch für Fälle mit Todesopfern wegweisend sein könnte.
November 3, 2025 at 8:06 AM