Niklas Schenker
banner
niklasschenker.bsky.social
Niklas Schenker
@niklasschenker.bsky.social
Berliner LINKE Abgeordneter | Mieten, Wohnen, Fuß- & Radverkehr, Clubkultur |
Landesvorstand DIE LINKE. Berlin
Ich hab dich notiert ☺️
February 21, 2024 at 8:51 AM
Das gesamtes Konzept der Linksfraktion für einen #Heizkostenfonds und weiteren Instrumenten, um Mieter*innen mit hohen Heizkosten-Nachzahlungen zu unterstützen, findet sich hier: www.t1p.de/heizkostenfo...
Heizkostenfonds einrichten – damit niemand seine Wohnung verliert oder im Kalten sitzt: Fraktion D...
Viele Mieter*innen erhalten gerade ihre Betriebskostenabrechnungen mit horrenden Nachforderungen für das vergangene Jahr. In einigen Fällen belaufen sich diese auf bis zu 9.000 Euro pro Haushalt.&nb...
www.t1p.de
February 6, 2024 at 1:50 PM
Die landeseigenen Wohnungsunternehmen haben eine besondere soziale Verantwortung.
Wir wollen das Leistbarkeitsversprechen ausweiten, sodass Mieter*innen nicht mehr als 33% ihres Einkommen für die Warmmiete ausgeben müssen. Bis Ende 2024 wird ein Kündigungsmoratorium verhängt.
February 6, 2024 at 1:49 PM
Den Heizkostenfonds wollen wir mit 10 Millionen Euro ausstatten. Finanziert wird das aus den Mitteln der durch CDU und SPD massiv aufgestockten Eigentumsförderung. Wir wollen breite Schichten der Bevölkerung unterstützen, statt der oberen Mittelschicht ihr Eigenheim zu vergolden
February 6, 2024 at 1:49 PM
Gleichzeitig entlassen wir Wohnungskonzerne und Wärmelieferanten nicht aus ihrer Verantwortung.

Betriebskosten-Abrechnungen sollen offengelegt und überprüft werden, denn viele sind fehlerhaft. Viele versuchen Extra-Profite auf Kosten von Mieter*innen zu machen.
February 6, 2024 at 1:49 PM
Unser Vorschlag: wer höhere Heizkosten-Nachzahlungen als eine monatliche Nettokaltmiete hat soll einen Zuschuss vom Land Berlin bekommen.

Damit werden Kündigungen abgewendet.
Anspruchsberechtigt: Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen (WBS 280, 75% der Berliner*innen)
February 6, 2024 at 1:49 PM
Am Montag ab 14 Uhr wird u.a. über die Einführung der Klausel und das wichtige Thema Antisemitismus in der Kultur im #Abgeordnetenhaus diskutiert, Livestream: parlament-berlin.de
Home – Abgeordnetenhaus Berlin
parlament-berlin.de
January 8, 2024 at 9:13 AM
Gegen das Vorgehen des Senats und die Klausel gibt es mittlerweile einen offenen Brief, der bis Sonntagabend mehr als 4.000 Unterzeichnende zählt
openletterberlinculture.net
Offener Brief an die Berliner Senatskulturverwaltung und an Joe Chialo, Senator für Kultur und Gese...
openletterberlinculture.net
January 8, 2024 at 9:12 AM
Stärkung der Antidiskriminierungsstrukturen in Kulturinstitutionen und Verbänden, mehr Sensibilisierung für Antisemitismus, Rassismus, Diskriminierung.
January 8, 2024 at 9:12 AM
Alternativen?

Umfassende Dialogprozesse mit betroffenen Verbänden und Institutionen zur Erarbeitung eines breiten, geteilten Verständnisses von Antisemitismus unter Einbeziehung verschiedener Antisemitismus-Definitionen und vielfältiger jüdischer Perspektiven.
January 8, 2024 at 9:12 AM
Wer meint, Antisemitismus könne ganz einfach durch persönliche Bekenntnisse bekämpft werden, relativiert das Problem ohnehin. Aber setzt zunächst alle, die Kulturförderung erhalten wollen, unter Generalverdacht.
January 8, 2024 at 9:11 AM
Das Vorgehen der Kulturverwaltung schafft damit einen gefährlichen Präzedenzfall & ein Einfallstor für eine umfassende (auch rückwirkende) Gesinnungsprüfung von Kunstproduzent*innen. AfD & Co gefällt das.
January 8, 2024 at 9:11 AM
Die Einführung solcher Klauseln nutzt der politischen Rechten, um (kritische) Kunst und Kultur zu verunglimpfen, einzuschränken, Kulturkampf zu führen.
January 8, 2024 at 9:11 AM
Berliner Kulturschaffende sind lange aktiv im Kampf gegen Antisemitismus, Diskriminierung, Rassismus. Viele Einrichtungen haben entsprechende Leitlinien.

Hier geht es um die Erzeugung von Generalverdacht. Und die ist schädlich.
January 8, 2024 at 9:10 AM