Vom US-amerikanischen Mediensystem können deutsche Medienverantwortliche schon jetzt und heute lernen, was die konkreten Strategien und Ziele der „conservative punditry“ sind.

Allein: Sie müssen hinsehen, erkennen - und sich dann entscheiden, ob sie dies für Deutschland mitverantworten wollen.

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Wofür steht eigentlich der Ruf nach konservativen Stimmen? Wer ruft, sowohl außerhalb als auch innerhalb des deutschen Mediensystems? Und was geschieht, wenn sich in einer multipolaren Welt Begriffe und ihre Deutungen verschieben und verkehren?

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Viel wird über das öffentlich-rechtliche Format KLAR diskutiert. Meine Einordnung, welchen Schaden hier journalistische Verantwortungsverweigerung ohne Not erzeugt - und was das Aufweichen journalistischer Standards und das vorauseilende Einknicken vor Agitatoren für die freie Presse bedeutet.

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Diese Fragen sind nicht neu.

Ob sie allerdings mediale Beachtung sowie die notwendige journalistische Selbstreflexion und ölffentliche Debatte auslösen, das liegt hierzulande daran, wer sie stellt.

Ab Minute 21:57:

www.youtube.com/watch?v=XhDy...

Was Pallat sagt: