Nein, das ist nicht mal bei einem Rentner akzeptabel - es ipst nur peinlich!

Erst recht aber bei jemandem, der als Kanzler der Deutschen auftritt, dabei un wirklich keinen Fettnapf auslässt, den er am Wegesrand erblickt.

Ich bitte die so beleidigten Menschen um Verzeihung!

Danke, dass ihr euch wie keine andere Partei im Parlament seit Jahrzehnten für Verbesserungen stark macht! 🙏💚 @gruene-bundestag.de

Nicht jemanden, aber diese Ideologie vernichten!

Ich frage lieber .danach, wohin diese Leute auswwandern, wenn wir ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen haben!

Wobei, für Weidel ist das ja klar.

#AfDVerbotsofort #FckNazis #Fckcduscu

Danke für diese treffende Zusammenfalssung all dessen, was seit langem immer mal wieder bei verschiedenen Anlässen im Hinterkopf auftauchte, aber nie so konkret wurde.

Also Schluss mit falschem Verständnis, wir müssen in der Analyse wieder klar sein, in der Ableitung wieder klar sein, in Bündnissen klar sein. Und dieses Mal die richtigen Schlüsse ziehen, unsere Geschichte mahnt und dazu!

Wir haben alles in der Hand. Die Demos haben die AfD gestellt, das Bundesverfassungsgericht kann und muss die AfD stellen, Zivilgesellschaft vor Ort kann das, Bündnisse können das, wir als Politik können das. Wenn wir uns einmal ehrlich machen über den Faschismus im Land & wie man ihn stellen muss!

Und heute trifft all das auf eine sich selbst nicht mehr sichere Republik, auf ermattete Milieus, auf dich selbst unsicher gewordene Bewegung, auf eine Gesellschaft, die gehofft hatte, der Faschismus sei besiegt und nun die Schuld bei sich sucht, schon wieder. Reicht jetzt aber mal damit. Alerta.

Das ist, was ich, anders als den ostdeutschen Beitrag zum deutschen Rechtsextremismus zu spät erkannt habe, um intensiver dran zu forschen. Wie unterhalb der vermeintlichen Fundamentalliberalisierung (Habermas) der Bundesrepublik zu viel Lebenslüge weiterlebte, reaktivierbar & anschlussfähig wurde.

Und so erzählen sich auch heute zu viel die Geschichte der Opfer rechtsextremer Ideologie, aber nicht jene der Todesopfer rechter Gewalt, sondern die Geschichte des AfD Wählers als Opfer der Verhältnisse, als Geschichte der Enttäuschten, Verführten, die man nur aufklären muss & dann wird alles gut.

Zu tief drin ist noch immer die letztlich doch unbewältigte deutsche Geschichte, das Grauen über die monströsen Taten der Großväter, es braucht immer noch eine Entschuldigung, einen Ausweg jenseits der Vorstellung, dass Menschen anderen Menschen alles antun können, aus niedersten Motiven.

Da wird dann entlarvt, gestellt, gegengehalten, die Sorgen ernst genommen, fragt nicht. Und dann alle verwundert, dass es nicht funktioniert, den Rassismus, die Menschenfeindlichkeit noch zu befeuern. Als ob es dafür gar kein Wissen gäbe in der deutschen Geschichte, in der internationalen Forschung.