regulären G8-Lehrplan Geschichte, da aber an Schule in Hongkong alle Schüler mind. zweisprachig sind, darf ich jedes Thema auf beiden Sprachen unterrichten, je nach Quellenlage, Problemstellung, Perspektive. Dt. Lehrbücher für bili. Geschichtsunterricht sind aber wenig brauchbar.

Danke! Schau ich mir an!

Englisch! Schade, trotzdem danke für deine Reply.

Genau, heute in NRW im Geschichte Leistungskurs.

Schriftliches Abitur, Auszug aus ihrem Artikel aus dem Spiegel vom 14.04.21 "Von Afrika nach Russland".

Danke! Das beruhigt mich, bin heute fast durchgedreht, weil viele Geräte den Key annehmen, aber einige einfach nicht... Schulträger IT und ich sind verzweifelt 😅

#bluelz

#bluelz #geschichtsunterricht #niewieder #Erinnerungskultur #Gedenkstättenfahrt

In dem Falle, dass ich jetzt eure Aufmerksamheit habe: Folgt @auschwitzmemorial.bsky.social @buchenwald-dora.bsky.social, @neuengamme-mem.bsky.social und den vielen weiteren Seiten! Ich werde kommende Woche Eindrücke und Erlebnisse der Gedenkstättenfahrt hier teilen. (13/13)

“Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist." Erich Kästner 1958 (11/13)

Frau Horrowitz ist in den nächsten Tagen auch Hauptbestandteil meiner inhaltlichen Vorbereitung (absoluter Buchtipp!) Das 2022 erschienene Buch von Rainer Engelmann skizziert ihren Lebens- und Leidensweg als junges Mädchen. (10/13)

an diesem historischen Ort. Besonders freue ich mich persönlich auf das Zeitzeugengespräch mit Niusia Horrowitz, die als Kind Auschwitz mit der Hilfe von Oskar Schindler überlebte. (9/13)

Rassismus und Antisemitismus keinen Platz in unserer Gesellschaft hat. Für mich als Lehrkraft ist jeder Besuch des Konzentrations & Vernichtungslagers Auschwitz eine erneute Mahnung. Eine wehrhafte Demokratie benötigt Bürger, die diese verteidigen. Und diese Verpflichtung spüre ich jedes Mal (8/13)

Erfahrungen machen werden. Und ich bin mir sicher, dass sie mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet sind, die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten, und mit heutigen Ereignissen in Beziehung zu setzen: Als Teil einer heranwachsenden Generation dafür zu sorgen, dass Menschenfeindlichkeit, (7/13)

mit anderen Jugendlichen, der Konfrontation mit den millionenfachen Schicksalen des Holocaust machen werden, sind wichtiger denn je! Die Vorbereitung innerhalb des Kurses war intensiv und herausfordernd. Aber jetzt blicke ich voller Vorfreude darauf, wie die SuS ihre ganz persönlichen (6/13)

Wie viel kann ich ihnen zumuten?Welche Gefühle und Emotionen werden die Teilnehmenden bewegen, was berührt sie hingegen nicht? Doch die Zweifel kehrten sich zügig in positive Gefühle um: Erfahrungen, die die Schüler*innen bei den Besichtigungen der Gedenkstätten, den Workshops, den Gesprächen (5/13)

Bei der Vorbereitung fragte ich mich: Was ist, wenn ich meine Schüler*innen überfordere? Die Wucht des historischen Ortes Auschwitz an sich, die Konfrontation mit Leid, Tod, Entmenschlichung, dazu der Gedanke an die menschenverachtenden, demokratiefeindlichen Pläne von Teilen der AfD? (4/13)

auf die Reise gibt es dazu genügend: Der Rechtsruck in Deutschland, das Geheimtreffern der AfD mit Neonazis, Planungen von Massenabschiebungen und „ethnischen Säuberungen“. Gespräche mit den Schüler*innen darüber sind nicht leicht, sie sind oft gepaart mit Sorge, Angst und Wut. (3/13)

Rassismus und Antisemitismus führen können.

Im Geschichtsunterricht versuchen wir, Unterricht mit der Lebenswelt der Jugendlichen zu verknüpfen, den Lernenden vor Augen zu führen, dass ein Blick in die Vergangenheit den für Gegenwart und Zukunft schärfen kann. In der aktuellen Vorbereitung (2/13)