Das größte Problem bei Ubuntu ist, daß der Support nur für Pakete des "main"-Repositories geleistet wird.
Damit lässt sich kaum ein System betreiben, das weitergehende Services anbietet.

Wenn kein Herstellersupport benötigt wird, sollte man daher auf Debian setzen.

Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch, wie schnell ein Elektrolyseur geregelt werden.

Die Frage des möglichen Speichervolumens des Erdgasnetzes habe ich mir auch schon gestellt.

Ich vermute, daß die Kapitalkosten für solche Anlagen (noch?) viel zu hoch sind.

Da steht schützend der Landwirtschaftsverband & Fleischlobby dahinter. Noch interessanter wird es, wenn ein Schweine-Mist Gülle-Fass samt Trecker in die Bio Gas Anlage liefert: komplett Desinfektion des Fahrzeugs in speziellen Waschanalagen, um den Betrieb nicht zu kontaminieren. Man weiß es. 🤯

Leider ist die Erkenntnis auch bei den Vertrieblern der Anlagenbauer nicht angekommen.
Niemand konnte mir grob sagen, mit welcher Leistung, bzw. Ertrag ich an einem bedeckten 21.12. rechnen könnte.

Ach, auf dem Bild ist ist PV mit Nachführung.
Ich dachte erst, das ist ein Solarrinnenkraftwerk.

„Nach Söders Worten muss der Staat derartige „Mini-Meiler” nicht mit so hohen Summen subventionieren wie frühere Anlagen.“

Aha. Subventionen werden also noch benötigt. Die Rendite ist wohl doch nicht so hoch.

Die sind nicht übrig. Die müssen in die Schraubenkiste.

Bei genauem Hinsehen: die Gelder zur Förderung der Luftverkehrssicherung an Regionalflughäfen wurden - kein Scherz - vom Fördertopf Radwegebau umgeschichtet.

Wo können diejenigen, die uns dauernd erzählen, daß SMRs DIE Lösung für die mittelfristige weltweite Energieversorgung sind, sich finanziell an den Projekten beteiligen?
Das müsste doch eine sichere Anlage mit fantastischen Rediten sein.

Dann werden auch keine staatlichen Mittel benötigt.