*its

Ja, es ist ja in Wirklichkeit auch seine Bühne. Stell dich mal da hin, Zoran. Sag deinen Spruch auf. Und? Ist doch ein unterhaltsames Kerlchen, oder nicht?

Ja. Die Strategie dürfte weiter sein, NY den Hahn abzudrehen und so Mamdani scheitern zu lassen. Und dann kann Trump weiter gönnerhaft bleiben. Nach dem Motto: Ein guter Kerl, ein Talent, leider im falschen Team.

I'm alright with that. We're just playing politics.'"

Was Hasanabi hier auch richtig einordnet: Dieser narzisstische "Ich-stehe-über-allem"-Move wischt (klopft) mal eben die gesamte erbitterte Schmierenkampagne ggn. Mamdani beiseite.

Aber damit kann man ja jederzeit weitermachen...

4/4

I'm playing my song and dance, it is what it is.'(...)
With one single, light tap on the shoulder, D. T. just basically came in and was like 'No, this guy is handsome, he's funny, he's charismatic, he's gonna do well. You know, he calls himself a communist. It's alright. He calls me a fascist.

3/4

They just call me that just like they call me racist, but it doesn't mean anything. (...) He's basically saying 'Don't worry about it. (...) He's just saying, he don't mind being perceived as such. (...) But he's just like 'Yeah, it's just a game. You're playing your song and dance,

2/4

ab Minute 18:30:

"That right there is actually deflating the term 'fascism'. Donald Trump in that moment is basically saying (...) 'You don't have to back away from your position here and make yourself look bad. (...) I don't really care about this term at all.

1/4
youtu.be/Ykvs55vyhGY?...

*persönlichen

Bully loves a good brawl. But it's not M. he's brawling with.

2/2

Das Gute an der Sache könnte sein, dass Trump mit seiner Sicht der Dinge die Angelegenheit auf einer rein persönlicher Ebene betrachtet ("chauvinistic comradery" (Vaush)) sieht.

Damit unterschätzt er die Gefahr, die (bei Erfolg) von Mamdanis Politik ausgeht.

1/2

Präzisierung: Die Frage war ein yes-or-no-Stöckchen.

Trump unterbricht ihn und legt ihm ein Yes in den Mund, damit Mamdani keine Argumente anführt.

Mamdani nimmt dieses vergiftete Geschenk an, verzichtet auf Argumente und springt so übers Stöckchen. Damit steht seine Antwort als Bauchi-Bauchi da.

fühl ich (D-Version)
bsky.app/profile/mete...

(zufrieden damit)

bsky.app/profile/mete...

Dann sind sie schlechte Schachspieler.

Mit einer Figur im Vorteil kann man natürlich auf brutales Abtauschen spielen.

Mehr Angst hätte ich davor, wenn dies hier ein sacksmarter Move gewesen wäre, der einen entscheidenden Stellungsvorteil erzielt.

Was war, ist egal, es geht nur darum, wie es wirkt.

a.) War es Mamdanis Taktik, zu wirken wie jemand, der Trump um den Finger wickeln kann?

b.) War es Trumps Taktik, Mamdanibals zahnlosen Tiger vorzuführen?

Falls a.) ja, dann hat die Zahnlosigkeit b.) klar geholfen.

Falls a.) nein, was dann?

Wie gesagt: Man kann nur hoffen, dass es auf die Mehrheit so wirkt. Allerdings denke ich nicht, dass eine Mehrheit diese (sehr gute) Inszenierung durchschaut.

Die Rechten werden in Trump hier den unanfechtbaren "Boss" sehen.

Das hat er auch nicht. Entscheidend ist aber, dass Trump sich so inszeniert, dass er ihm das durchgehen lassen/erlauben kann. In seiner majestätischen (sprich: mafiösen) Großzügigkeit.

Wenn alle Amis das so sehen, dann ist Minus mal Minus hier Plus. Dann sag ich "Glück gehabt!", aber ich bezweifle, dass die Trump-PR hier denen, die durch die Mamdani-Brille gucken, die Deutungshoheit überlässt.

Dadurch, dass Mamdani zögert, gibt er Trump die Chance, das Heft in die Hand zu nehmen und ihm die Erlaubnis zu geben, offen (nicht so schüchtern, wir sind doch unter Männern, und du kannst mir eh nicht wehtun) zu sprechen.
Diese Dominanzgeste wird hier festgehalten.