Ok Bluesky-Preis für Tatortraten geht heute an Oliver!

Die Resolution von CDU/CSU vor einem Jahr und ihre Zusammenarbeit mit der AfD keine drei Monate später bringen das Problem auf den Punkt. Die Tatsache, das CDU/CSU bis heute so tun als wäre nix, unterstreicht: wir müssen neu erarbeiten, was Erinnerung eigentlich bedeutet! Und was nicht. #9november

Eines von vielen Problemen daran ist, dass das Nie Wieder der CDUCSU weder ein Schutz von Juden*Jüdinnen meint, noch, dass substanzielle Lehren für die Gegenwart gezogen werden. Stattdessen zielt die Rhetorik fer Erinnerung vor allem auf die Legitimation der eigenen rechten Politiken. 5/

Und genau darum sollte es heute auch gehen. Denn wir erleben aktuell, wie sich die meisten politischen Akteure zwar auf das Nie Wieder der Erinnerungskultur beziehen. Der Gehalt ist dabei aber immer weiter ausgehöhlt worden. Es schließt ja nicht mal mehr eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. 4/

Keine drei Monate später machten CDU/CSU und FDP mit der AfD gemeinsame Sache, als es um eine Verschärfung der Migrationspolitik ging. Bis heute wird der Widerspruch zwischen Resolution und Zusammenarbeit mit den Rechtsextremen beschwiegen. CDUCSU tun einfach so, als wäre gar nichts passiert. 3/

Vor einem jahr verabschiedeten CDU/CSU gemeinsam mit den Regierungsparteienen eine Resolution, die den Titel trug: Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken. Man positionierte sich so auf Seiten derjenigen, die die Lehren aus der Geschichte gelernt haben. 2/

Hier gehts zum Event, mit Miriam Ibrahim, Lydia Lierke, Hannan Salamat, Awet Tesfaiesus uvm., moderiert von Ibou Coulibaly Diop und mir, www.hkw.de/programme/he...

Ja guck doch mal in den Thread bevor du rummeckerst. Da findeste nen free link

„Alles deutet auf ein beispielloses System zwischen der Leitung der Kulturverwaltung und der CDU-Fraktion hin, bei dem öffentliche Mittel verschoben und unter rein parteipolitischen Gesichtspunkten verausgabt werden“

taz.de/Projekte-geg...

„Alles deutet auf ein beispielloses System zwischen der Leitung der Kulturverwaltung und der CDU-Fraktion hin, bei dem öffentliche Mittel verschoben und unter rein parteipolitischen Gesichtspunkten verausgabt werden“

taz.de/Projekte-geg...

"Bei anderen Zuwendungsempfängern bestehen ernsthafte Zweifel an deren Kompetenz in Sachen Antisemitismusbekämpfung. 39k Euro gingen an die FaBlhaft GmbH&Co.KG, laut Selbstbeschreibung ein „zuverlässiger Partner für Immobilienverwaltung und Neubautenentwicklung“

No Paywall: archive.is/3Phy6

Ließ halt die Artikel

Förderung der eigenen politischen Agenda, die mit AS wenig zu tun hat und Geld Ausschütten an die eigenen Leute