Eine Auflistung der APG habe ich noch gefunden. Demnach ist die abgerufene Menge für Regelenergie zumindest zwischen 2023 und 2024 deutlich gesunken. Was tatsächlich das Narrativ der ständig steigenden Netzeingriffe durch EE etwas erschüttert.

Das ist jetzt - doof. Hab mir das im Herbst angeschaut: Auch im jüngst nach Brüssel übermittelten NEKP wird noch mit 5,7 Millionen Tonnen im Wald gespeichertem CO2 kalkuliert (ziemlich viel bei einem Einsparungbedarfs von rund 10 Mio to)

Cooler Typ, der Entwickler und Unternehmensberater Hauslauer. Ich habe ihn u.a. mit seinem Auto-Projekt mehrmals portraitiert im #trend. Erstmals 2015 - damals echt noch wilder Westen der Elektromobilität (samt einiger Fehleinschätzungen). Und journalistische Deep-Dives waren noch möglich.

CO2 Werte als Messlatte ergeben ein anderes Bild, vermutlich wegen Atomkraft

Ach ja, und das auch, weil ich grad drüberstolper…

Das ist wohl eine der nicht unwichtigen ergänzenden Grafiken dazu …

Naja, weder ist die OMV freiwillig aus dem Vertrag ausgestiegen, noch ist es die wichtigste klimapolitische Entscheidung. Und gerade hier war die Politik alles andere als Zuschauer (auch wenn das keine besonders rühmliche Rolle war)

naja, das Gazprom-Gas ist nicht weg, es hat nur ein anderer (und letztlich doch wieder wir, vermutlich ...)

Gasfluss in Baumarten stabil im ganzen Jahr 2024 bei 200-300 Mio kWh/Tag, die OMV übernahm davon maximal 177 Mio bis Mitte November, wissen wir nun, innerhalb des Vertrages.

Letztlich erwies sich die Abhängigkeit Österreichs vom Gazprom-Vertrag der #OMV als minimal. Was das Polittheater zuvor ein wenig relativiert (cui bono?) - aber die Tür öffnet für "Die Neuvermessung der Energiewelt". Siehe Story im neuen www.trend.at/politik/anal...

Die Realität 6 Jahre vorher sieht halt anders aus, Rad bei stabil 9-10 %, Auto stabil 26. Und da sind nicht die zurückgelegte Kilometer gemeint sondern die latent verzerrende Variable "benutztes Verkehrsmittel" (was eigentlich der berühmte Äpfel-Birnen-Vergleich ist, aber was solls)