Diese Förderung zeigt: Zusammen können wir Großes bewegen! Ein riesiges DANKE an alle, die mit ihren Losen nicht nur gewinnen, sondern auch Gutes tun. Mehr über unser Projekt erfahrt ihr hier: www.kabulluftbruecke.de

Dank der Soziallotterie und all ihren Teilnehmenden können wir rechtliche Verfahren begleiten, gefährdete Afghan*innen beraten und konkrete Wege in Sicherheit eröffnen.

Großartige Neuigkeiten: Die @Deutsche Postcode Lotterie unterstützt Kabul Luftbrücke mit 29.800 Euro! Diese Förderung ermöglicht uns Klageverfahren für die Durchsetzung und gegen die Rücknahme von Aufnahmezusagen und Visaerteilungen zu begleiten.

„Wir kämpfen nicht um Geld. Wir kämpfen ums Überleben“, sagt er. Und darum, wieder wie Menschen leben zu dürfen.

Türen auf für Aufnahme.

Gleichzeitig werden Verfahren verzögert, Aufnahmezusagen entzogen, Entscheidungen vertagt. Für Omid und viele andere bedeutet das: warten – ohne Sicherheit, ohne Rechte, ohne Perspektive.

Parallel wurde heute vor dem Bundestag auch demonstriert, u.a. von @kabul-luftbruecke.bsky.social. Die Forderung: „Aufnahme jetzt! Versprechen halten“ 2/x

„Ich bin am Leben, weil ich an die Kraft der Musik geglaubt habe – und weil Menschen in Deutschland geglaubt haben, dass Schutz kein Privileg ist.“

Mohammad kam gemeinsam mit seiner Frau und ihrer neugeborenen Tochter.

Dafür wurde er verhaftet und gefoltert. Nach 2021 begann für ihn die Flucht – über Afghanistan und Pakistan.

Heute lebt Mohammad in Deutschland. Zum ersten Mal seit Jahren kann er ohne Angst leben und an eine Zukunft glauben.

2025 konnten wir erstmals einzelne Förderungen erhalten. Das hilft. Doch weiterhin gilt: Unsere Arbeit lebt von Solidarität.

Wenn ihr heute spendet, helft ihr uns, Rechte durchzusetzen, wo sie sonst verweigert werden –
und Menschen aus Unsicherheit in Schutz zu bringen.

Jede Spende ermöglicht konkrete Schritte:
juristische Verfahren, Klagen, Anträge, Übersetzungen – und damit echte Chancen auf Sicherheit. Oft ist der Rechtsweg der einzige Weg, blockierte Verfahren überhaupt in Bewegung zu bringen.

„Das Schwerste ist nicht der Ablauf“, sagt Elaha.
„Das Schwerste ist das Leid vor unseren Augen.“

Und trotzdem geht es weiter.
Jeden Tag. Für jedes einzelne Leben.
Weil Schutz, Würde und Rechte kein Privileg sein dürfen.

Operative Arbeit in Pakistan bedeutet nicht nur Organisation.
Sie bedeutet, Familien zu begleiten, deren Zukunft von politischen Entscheidungen abhängt, die sie selbst nicht beeinflussen können.
Von drohenden Abschiebungen. Von Unsicherheit. Von Wartezeiten ohne Perspektive.

Nach der erneuten Machtübernahme der Taliban musste sie fliehen.
Heute lebt sie in Deutschland und setzt ihren Einsatz für Frauenrechte weiter fort.

Ich habe ein Buch über meine Flucht geschrieben: „Migration“. Für mich bedeutet meine Geschichte vor allem eines: Migration ist nicht das Ende des Lebens.

Heute sagt sie: „Dieser Prozess war nicht Bürokratie – er war unser einziger Weg zu Sicherheit und Hoffnung.“

Ihre Geschichte steht für viele Afghan*innen, die noch immer in Pakistan festsitzen.

Er sagt: „Deutschland hat uns die Freiheit gegeben, ohne Angst zu leben – und eine Zukunft aufzubauen.“

Unterstütze unsere Arbeit, damit mehr Familien wie Ahmad eine Chance auf Sicherheit bekommen. 💛