Ein im September 2023 auf russischen Propaganda-Kanälen verbreitetes Video zeigt ihn dabei, wie er offenbar an eine Wand der Bundestags-U-Bahnstation gerade eine Penissilouette gemalt hat – und dazu sagt, während andere nur reden würden, „mache“ er.

Ich frage mich ob das nicht den gegenteiligen Effekt hat, den es intendiert: es öffnet die Akzeptanz gegenüber antikapitalismus. „Wenn sogar New York das jetzt als Weg aus der Krise sieht..“

Also wenn ihr schöne Beiträge dazu kennt: ich freu mich über Links, eure Ideen, alles welcome!

Aber es gibt ja auch im Mobilitätsbereich so viele Ideen, in klimafreundlicher Stadtpolitik, wir können dran arbeiten diesen unverschämten unbegrenzten Reichtumsanspruch und dadurch entstehendes leistungsloses Einkommen der Multimillionäre gemeinschaftsfähig zu beenden,... so vieles! Wo ist das?

Wie gehen wir mit den Parteien um, die nicht verboten werden, damit wieder Vertrauen in die Politik entstehen kann und sie nicht zu einer Realitätsfremden Politik mit unglaubwürdiger Rhetorik weiter wegrutscht (vgl. Klimakrise, Wachstumsdiktat, Kriegswirtschaft, etc.)

Also in meinem Expertisenbereich kann ich sagen: wir sollten Arbeit da rein stecken, die konservativen Kräfte auf einer Macht-Ebene davon zu überzeugen, dass ein IB-Verbot und ein AfD Verbot ihnen langfristig nutzt. Und auch weiter denken: wie gehen wir dann mit öffentlichem Dienst um? Waffen?

Ich kann mir das nur erklären, weil der Konsens der "sozialen Marktwirtschaft" über die vergangenen 50 Jahre immer mehr Kompromisse in Richtung Ultraneoliberalismus gemacht hat, dass sogar die FDP sich auflösen kann & dass Fundamente progressiver Politik im Kern der Grünen und SPD abhanden kamen.

Dabei gibt es so viele Ansätze: Machtpolitisch, bewegungstheoretisch, juristisch, geopolitisch... Und ich glaube auch, dass diese internationale neomaskuline ultrarassistische CEO-Bewegung auch sehr fragil ist...

Einseitig abzurüsten - das kann als Hufeisen missverstanden werden. Wir wollen ja nicht jedes Mal, wenn wir weniger Rassismus fordern, auch weniger Gerechtigkeit fordern müssen.