Danke für die Nachfrage. Wir haben die aktuellste Version der Liste heute als Excel-Datei zum Download bereitgestellt. Alternativ kann auch das Preview Feature für einen ersten Überblick genutzt werden.
daten.greenpeace.de/dataset/netz...

Unsere Recherchen zeigen, dass diese Maßnahmen nicht wirksam sind. Die Chemikalienbelastung von Shein-Produkten ist alarmierend. Das Risiko tragen Arbeiter:innen und Umwelt in den Produktionsländern, aber auch Verbraucher:innen in aller Welt.

▶️ Zur Recherche: www.greenpeace.de/publikatione...

Schon 2022 untersuchten wir Produkte von Shein: Damals waren 7 von 47 Produkten gefährlich stark belastet. Seitdem kündigte Shein an, sein Chemikalienmanagement verbessern zu wollen: 2024 habe man >2 Millionen Produkttests durchgeführt & 260 Zulieferer aufgrund von Verstößen ausgeschlossen.

Wir haben 56 Shein-Produkte aus 8 Ländern im Labor geprüft. In jedem 3. Produkt fanden wir Chemikalien über den EU-Grenzwerten (REACH) – auch in Kinderkleidung.

Spitzenreiter: 7 Jacken mit bis zu 3300-fach erhöhten PFAS-Werten. Phthalat-Grenzwerte wurden in 6 Produkten über 100-fach überschritten 💀

Kennen Sie weitere Unternehmen oder hochvermögende Familien, die dem Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen angehören? Wir freuen uns über jegliche Hinweise, auch gerne anonym: hinweise.greenpeace.de

Hinter Roche und Haribo stehen die Milliardärsfamilien Hoffmann und Riegel mit geschätzten Vermögen von 27 Milliarden und 3 Milliarden Euro.

Vor 2 Wochen deckten @investigativ.greenpeace.de und NDR Panorama auf: Die Stiftung Familienunternehmen gibt sich als Mittelstandsvertretung, vertritt aber vor allem Superreiche. Das Ministerium wusste das – Beamt*innen informierten Reiche, dass die Stiftung nicht dem Mittelstand angehöre.

Die vollständige Liste der 258 Unternehmen ist ab sofort in unserem Datenportal zum Download verfügbar. Den Link findet ihr hier in unserem Übersichtsartikel, den zum Long Read PDF ebenso. 6/6 www.greenpeace.de/ueber-uns/in...

Die Strategie der Stiftung umfasst das Framing von Weltkonzernen als „Familienunternehmen“ und die "Sensibilisierung" von Nachwuchsjournalist:innen für die Belange der Stiftungsklientel. 5/6

Warum die Stiftung so hartnäckig gegen das EU-Lieferkettengesetz (CSDDD) und die EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) kämpft, lässt sich ebenfalls durch die Zusammensetzung ihres Netzwerkes erklären: 67 Prozent der Branchen lassen sich besonders klimaschädlichen Branchen zuordnen. 4/6

Die Stiftung kämpft intensiv gegen Steuergerechtigkeit. Kernforderungen: Verhinderung der Vermögensteuer und die Abschaffung der Erbschaftssteuer. Ziel: Milliardenvermögen sollen steuerfrei vererbt werden können. Ob der Bäcker von nebenan diese “Herausforderungen” der Stiftung teilt? 3/6